In The Metal: Audemars Piguet Royal Oak Fliegendes Tourbillon Automatik in Titan
Eines steht fest: die Uhren-Community kennt die Royal Oak von Audemars Piguet in und auswendig. Mit ihrer prägnanten zwölfeckigen Lünette, den hexagonalen Schrauben, ihrem Taucherhelm inspirierten Design bis hin zum Tapisserie-Zifferblatt. Doch ausgerechnet dieses ikonische Tapisserie-Motiv sucht man bei der Royal Oak Fliegendes Tourbillon Automatik in Titan (Ref. 26530TI) vergeblich. Denn dieses heiß diskutierte Modell verabschiedet sich vom traditionellen Tapisserie-Dekor. Zum allerersten Mal in der Geschichte dieser Linie zeigt sich die Royal Oak stattdessen mit einem sandgestrahlten schiefergrauen Zifferblatt.
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Die Referenz 26530TI aus Titan mit den Maßen 41 mm x 10.4 wurde im letzten Jahr vorgestellt und hat noch zwei weitere Geschwistermodelle aus Edelstahl und Roségold an seiner Seite. Interessanterweise besitzen die letzteren beiden Modelle das klassische Tapisserie-Dekor – das Uhrenhaus wollte also bewusst, dass die Titan Version heraussticht.
Doch alle Modelle des Trios teilen ein entscheidendes Verkaufsargument innerhalb der Royal Oak Familie. Denn sie besitzen allesamt ein Tourbillon mit einem Automatikwerk. Außer der Royal Oak Concept Kollektion aus dem Jahr 2018, wurden bislang ausschließlich Handaufzugwerke in den fliegenden Tourbillon Modellen der gängigen Linie verbaut – bis jetzt.
Ein umstrittenes Material: Gehäuse und Band
Bevor wir uns mit den Details des fliegenden Tourbillons beschäftigen, sprechen wir erst einmal über Grade 5 Titan, da das Material eher selten in der Line zum Einsatz kommt. Immerhin sticht die Royal Oak Fliegendes Tourbillon Automatik nicht nur durch sein Zifferblatt heraus, sondern auch durch sein Gehäuse- und Bandmaterial. Wohingegen die Geschwistermodelle aus Stahl und Gold eindeutig die Schwergewichte des Trios sind, wiegt das Titan-Modell gerade einmal 116 Gramm.
Das Band fühlt sich angenehm leicht an, fast schon zierlich. Dabei weist das Material eine hervorragende Härte-zu-Gewicht-Bilanz auf (es ist 60% widerstandsfähiger als Aluminium). Außerdem ist Titan antimagnetisch und äußerst korrosionsbeständig gegen den Einfluss von Sauerstoff, Wasser und Chlor. Trotzdem fühlt sich diese robuste, aber ultra-leichte Uhr etwas weniger opulent am Handgelenk an als ihre Geschwistermodelle. Obwohl die Materialfrage natürlich immer auch eine Geschmackssache ist, wird die Titan-Variante sicherlich am ehesten Uhrensammler ansprechen, die stets auf der Suche nach DER einen Schweizer Luxusuhr sind.
Auch wenn man sich für die Titan-Variante entschieden hat, bleibt der Zeitmesser grundsätzlich den typischen Design-Codes der Royal Oak treu. Also dem integrierten Band mit Dreifach-Faltschließe und den weißgoldenen Schrauben, die das handgefertigte Gehäuse mit satinierten und polierten Kanten zusammenhalten. Das Gehäuse ist bis 50 Meter wasserdicht.
Geschmacksache hin oder her, das Titan-Modell sitzt einfach verdammt gut am Handgelenk. Für das durchschnittliche Handgelenk, das in der Regel um die 18/19 mm misst, passt die Royal Oak mit 41 mm ideal. Der Durchmesser der Uhr ist gut nachvollziehbar; denn in ihr läuft eine Werksfamilie, die ursprünglich für die Code 11.59 Zeitmesser entwickelt wurde, die ebenfalls 41 mm messen.
Ein Blick in die Zukunft: Das Zifferblatt
Metaphorisch gesprochen ist die Royal Oak Fliegendes Tourbillon Automatik in Titan eher ein Stiefkind. Die Stahl- und Roségoldmodelle besitzen ein Zifferblatt mit „Evolutive Tapisserie“. Dieses Motiv ist überwiegend in den Tourbillon Modellen der Royal Oak zu finden, mit einem ganz eigenwilligen Tapisserie-Dekor, das sich graduell vom Zentrum aus nach außen hin erweitert.
Dahingegen wird das schiefergraue Zifferblatt ausschließlich für diese eine Titan-Version der Royal Oak genutzt. Als Kontrast zu der rauen sandgestrahlten Oberfläche des Zifferblatts wird die Zeit mittels eleganter 18-karätiger Weißgold applizierten Stundenmarkierungen und Royal Oak Zeigern angezeigt. Die Zeiger sind mit einer Leuchtbeschichtung überzogen und somit rund um die Uhr gut ablesbar. Das dezente schiefergraue Zifferblatt besitzt einen Wendelschliffrand, der ihm etwas Tiefe verleiht und positiv zur Ablesbarkeit beiträgt.
Eine ungewöhnliche Technik: Das neue AP Logo
Das Zifferblatt birgt noch eine weitere Neuheit. Im Trio kommt zum ersten Mal das neue AP Logo zum Einsatz, das man bereits von den CODE 11.59 Modellen her kennt. Uhrenfans schätzen das neue Logo in erster Linie aufgrund seines komplexen Herstellungsverfahrens, als dafür, dass es nur gut aussieht oder zum ersten Mal in einer neuen Kollektion zum Einsatz kommt. Das chemische Verfahren, bei dem die dünnen Goldschichten aufgetragen werden, nennt sich Galvanisierungstechnik, die einem 3D-Druck ähnelt. Es kostete AP einige Jahre, es zu konzipieren und implementieren – und dafür gibt es gute Gründe.
Zuerst einmal dauerte es rund zwei Jahre Entwicklungszeit, um alleine das Logo auf einem lackierten Zifferblatt aufzutragen. Zum anderen ist die Galvanisierungstechnik ein aufwendiger Prozess, bei dem hauchdünne Schichten aus 24-Karat Gold übereinandergelegt werden und einen 3D-Effekt erzeugen. Und die Goldschichten sind äußerst filigran – das A und U im Schriftzug waren besonders zeitintensiv, da sie so wahnsinnig dünn sind. Darüber hinaus sind alle Buchstaben miteinander verbunden – die Verbindungsstücke sind dabei nicht größer als ein Menschenhaar. Abschließend wird der komplette 24-karätige Schriftzug von Hand aufgebracht, was sich nur beim ganz genauen Hinsehen mit einer Lupe erahnen lässt.
Eine weitere Premiere: Das Werk
Das neue Trio, inklusive der Royal Oak Fliegendes Tourbillon Automatik in Titan nutzt zum ersten Mal in der Geschichte der Royal Oak das Manufakturkaliber 2950. Das Automatikwerk wurde 2019 zum ersten Mal von AP in den Code 11.59 Uhren vorgestellt. Damals kündigte CEO François-Henry Bennahmias bereits an, dass es sehr wahrscheinlich auch in weiteren Linien zum Einsatz kommen wird. Das Kaliber kombiniert einen fliegenden Tourbillon mit einem Zentralrotor und verfügt über eine 65-stündige Gangreserve bei einer Frequenz von 3 Hertz. Das Werk mit seinen 270 Komponenten und 27 Rubinen kommt durch das entspiegelte Saphirglas des Gehäusebodens zur Geltung. Daher hat AP auch bei der Veredelung nicht gespart und zeigt einen Genfer Streifen, satinierte, gewendelte und von Hand polierte Kanten – in anderen Worten, es gibt reichlich zu bestaunen.
Doch die wahre Magie der Werksarchitektur zeigt sich darin, dass man durch das gesamte Werk hindurchschauen kann. Genau genommen schaut man direkt durch das Tourbillon durch, dank des Saphirglases auf der Rückseite und der skelettierten AP Schwungmasse. Der Effekt ist fast, als würde man ein Virtual-Reality-Set tragen, während man durchschaut.
Das fliegende Tourbillon
Tourbillon gegen fliegendes Tourbillon: Was ist der Unterschied?
Das Tourbillon wurde bekanntermaßen im Jahr 1801 von Abraham-Louis Breguet patentiert. Es diente der Präzision von Taschenuhren. Das der Schwerkraft trotzende Regulierorgan war damals in der Tat nützlich; denn Taschenuhren wurden entweder horizontal auf einer Oberfläche gelagert, oder natürlich vertikal in der Westen- oder Hosentasche. Daher erwies sich der Einbau der Hemmung und des Unruhrads in einem rotierenden Käfig als nützlich, da er den Auswirkungen der Schwerkraft besser standhielt und Positionsfehler ausgleichen konnte.
Das fliegende Tourbillon hingegen wurde 1920 von Alfred Helwig in Glashütte entwickelt und ging noch einen Schritt weiter, da das Tourbillon nur an einer Seite befestigt war. Das bedeutet, dass die Komplikation nicht über eine Brücke am Zifferblatt befestigt ist, sondern lediglich von unten aus unterstützt wird – wodurch der Eindruck entsteht, dass es schwebt.
Royal Oak und das Tourbillon
Aber auch Audemars Piguet hat eine langjährige Expertise bei der Entwicklung von Tourbillon Komplikationen vorzuweisen. Tatsächlich stellte das Uhrenhaus bereits 1986 das erste fliegende Tourbillon in einer Armbanduhr her. In der Royal Oak Linie wurde 1997 erstmals ein Tourbillon eingeführt – die Referenz 25831, die als limitiertes Sondermodell anlässlich des 25. Jubiläums der Royal Oak lanciert wurde.
Audemars Piguet Royal Oak Automatique Tourbillon 1972-1997, REF. 25831ST, CIRCA 1997
Einwandfreie Verarbeitung: Das fliegende Tourbillon und die Ref. 26530TI
Heutzutage sind fliegende Tourbillons vielmehr ein Gradmesser für herausragende Handwerks- und Uhrmacherkunst, als dass sie einen echten Mehrwert bieten. Darüber hinaus ist es gar nicht so einfach, fliegende Tourbillons – und Tourbillons im Allgemeinen – in Einklang mit dem restlichen Design der Uhr zu bringen. Einige sind daher der Meinung, dass Tourbillons nicht immer zur Show gestellt werden müssen, wie es zum Beispiel bei der Patek Philippe 10 Day Tourbillon Ref. 5101P der Fall ist. Sie zeigt das Tourbillon nur von der Rückseite aus. Während sich einige darüber echauffieren werden, werden andere zugeben, dass es Sinn machen kann. Inmitten von Indizes, Zeigern, Hilfzifferblätter und unterschiedlichsten Zifferblattmustern kann ein Tourbillon schon auch mal dazu führen, dass ein Zifferblatt überladen wirkt.
Das ist jedoch bei der AP Royal Oak Fliegendes Tourbillon Automatik aus Titan sicherlich nicht der Fall. Das Zifferblatt der Uhr ist erfrischend minimalistisch und besitzt nicht mal einen Sekundenzeiger – das fliegende Tourbillon kann diese Funktion ohnehin auch ohne zusätzlichen Zeiger liefern.
Das Urteil
Die Royal Oak Fliegendes Tourbillon Automatik in Titan meistert den Balanceakt zwischen exquisiter Uhrmacherkunst und subtiler Ästhetik. Sie öffnet somit vielleicht die Türen zu einer neuen Kundschaft, die nach einem komplizierten Zeitmesser sucht, der zwar Ecken und Kanten aufweist, aber nicht so auffällig wirkt. Darüber hinaus können wir davon ausgehen, dass wir in Zukunft mehr von dieser Art an zeitgenössischen Zifferblättern sehen werden. Laut Michael Friedman, Leiter der Komplikationen bei AP, zielt das Design darauf ab, „eine neue Ästhetik für das neue Jahrzehnt“ einzuläuten.
Die Uhr hat es darauf angelegt, entschieden und bestmöglich mit den Design-Codes der Royal Oak zu brechen. Es handelt sich um eine Royal Oak mit einem selten gesehenen fliegenden Tourbillon, einer ungewöhnlichen Materialauswahl, einem neuen Zifferblatt ohne Tapisserie und einem nie zuvor in der Linie verwendeten Uhrwerk. Das Ergebnis ist eine außergewöhnliche Uhr, die ihre Grenzen auslotet und gleichzeitig die Fähigkeiten und Visionen des Designteams von AP unter Beweis stellt.
Das sandgestrahlte graue Zifferblatt und die beeindruckende Komplikation machen aus einer der auffälligsten Uhren überhaupt einen Zeitmesser, der sich nun wesentlich vielseitiger zeigt. Die Kombination aus einer unerwartet urbanen, entspannten Ästhetik und dem höchsten Niveau an Uhrmacherkunst funktioniert perfekt. Wie das Uhrenhaus bekanntlich gerne betont, und mit diesem beispiellosen und einzigartigen Modell auch unter Beweis stellt: „Um die Regeln zu brechen, muss man sie zuerst beherrschen“.
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