Bulgari Octo Finissimo Yellow Gold und Octo Finissimo Tuscan Copper
Bulgaris Octo Finissimo hat in den letzten Jahren schon mehrmals Rekorde gebrochen. Dieses Mal gibt es zwar keinen neuen Rekord zu feiern, dafür ergänzt die italienische Uhrenmanufaktur seine prämierte Kollektion um zwei neue Modelle. Zum einen lanciert die Marke die Octo Finissimo Yellow Gold Automatic aus 18-karätigem Gelbgold, die von den Art-Déco-Uhren der Marke aus den 1930er Jahren inspiriert ist. Zum anderen erscheint die Octo Finissimo Tuscan Copper Automatic mit einer seltenen Farbkombination aus einem Stahlgehäuse und einem lachsfarbenen Zifferblatt.
Das Gehäuse der Octo Finissimo Yellow Gold und Tuscan Copper
Die neuen Octo Finissimo Editionen zeichnen sich durch ihr ultraflaches, achteckiges Gehäuse aus. Bei diesen Modellen umfasst das Gehäuse 40 mm im Durchmesser und 6,4 mm in der Höhe. Die 58 Facetten des Gehäuses erstrahlen bei der Yellow Gold in 18 Karat Gelbgold und bei der Tuscan Copper in 904 L Stahl, der auch in der Luft- und Raumfahrt genutzt wird. Die Kronen sind aus dem jeweiligen Material gefertigt und besitzen eine schwarze Keramikeinlage. Darüber hinaus sind die Zeitmesser bis zu 100 Meter wasserdicht und präsentieren ihr äußerst flaches Uhrwerk durch den offenen Gehäuseboden.
Das Zifferblatt der Octo Finissimo Yellow Gold und Tuscan Copper
Bulgari hat für die neuen Octo Finissimo Zifferblätter seine Inspiration aus zwei verschiedenen Epochen gezogen. Die Yellow Gold hat ein tiefblaues Zifferblatt, das zusammen mit dem gelbgoldenen Gehäuse die Ästhetik der Zeitmesser aus den 1930er Jahren aufgreift. Im Gegensatz dazu fiel die Wahl der Zifferblattfarbe für die Tuscan Copper auf einen Ton, der zwischen Kupfer und Lachsrot liegt. Gemeinsam mit dem Stahlgehäuse handelt es sich dabei um eine seltene Farbkombination innerhalb der Octo Finissimo Kollektion.
Der Metallic-Farbton ist eine Hommage an den Manierismus, einer künstlerischen Strömung im 16. Jahrhundert. Designer Farbrizio Buonamass Stigliani, den der Manierismus auch persönlich prägte, erklärt: „Die kühn aus der Reihe tanzenden Farben des Manierismus entfernten sich radikal von den sanften Tönen der Hochrenaissance. Ein Mitglied der Bewegung, Jacopo da Pontormo, war für seine lebhaften, fast metallischen Farbkombinationen bekannt, wie sie auch auf dem Zifferblatt der Octo Finissimo Tuscan Copper zu finden sind.“ Noch dazu sind beide Zifferblätter mit einem Sonnenstrahl-Muster guillochiert. Während die Zeiger und Stundenindexe bei der Yellow Gold vergoldet sind, erscheinen sie bei der Tuscan Copper durch die Rhodinierung subtiler. Zwischen 6 und 9 Uhr befindet sich die kleine Sekunde mit Stabindexen.
Das Kaliber BVL 138
Was die Octo Finissimo Zeitmesser so besonders macht, ist das ultraflache Kaliber BVL 138. Das Manufakturwerk ist nur 2,23 mm dick und besitzt einen automatischen Aufzug mit einem Mikrorotor aus Platin. Das Uhrwerk mit kleiner Sekunde oszilliert bei einer Frequenz von 3 Hz und besitzt eine Gangreserve von 60 Stunden. Darüber hinaus sind die über den Gehäuseboden sichtbaren Oberflächen des Kalibers von Hand abgeschrägt, perliert und mit Genfer Streifen versehen.
Armband, Preis und Verfügbarkeit
Beide Ausführungen besitzen ein integriertes Armband mit Dreiblatt-Faltschließe. Bei der Octo Finissimo Yellow Gold ist es passend zum Gehäuse aus 18-karätigem Gelbgold gefertigt. Das Armband der Tuscan Copper besteht aus poliertem und satiniertem 904L Stahl. Aufgrund ihres Materials unterscheiden sich die beiden Modelle preislich stark voneinander. Während die Gelbgoldvariante 49.200 Euro kostet, ist die Stahlvariante für 15.500 Euro erhältlich.
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