Die Breguet Classique Calendrier 7337: alte Prinzipien in modernem Flair
Bereits Ende des 18. Jahrhunderts legte Breguet klare Designcodes fest, wie etwa die Handguillochierung von Zifferblättern aus Gold oder Silber. Er schuf unter anderem die nach ihm benannten Breguet-Zeiger mit ihrer durchbrochenen „Pomme“-Spitze und das exzentrisch angeordnete Zifferblatt, das von der Barock-Epoche inspiriert ist. Diese Elemente machen die Uhren auch heute noch zeitlos und unverwechselbar. Eine Neuauflage der BreguetClassique Calendrier 7337 in zwei Versionen verbindet diese Prinzipien mit einem modernen Äußeren und bleibt dabei den ästhetischen Merkmalen ihrer Vorgänger treu.
Das Gehäuse mit traditionellem Design
Das Gehäuse ist elegant und typisch Breguet – auch wenn es sich nur um ein aktualisiertes Gehäuse handelt, das keine großen Überraschungen bereithält. Mit einem Durchmesser von 39 mm und einer Höhe von 9,95 mm sorgt es für einen klassischen, flachen Look.
Die Classique Calendrier 7337 ist mit einem Gehäuse aus 18 Karat Weiß- oder Roségold erhältlich. Das Gehäuse ist mit dem charakteristischen geriffelten Gehäusering – den Kannelüren – ausgestattet. Dabei handelt es sich um fein strukturierte vertikale Rillen im Mittelteil des Gehäuses mit zwei übereinander liegenden Linien. Das Saphirglas auf der Vorder- und Rückseite des Gehäuses ermöglicht einen optimalen Blick auf das Geschehen und die technischen Details.
Das Zifferblatt der neuen Classique Calendrier 7337
Das Zifferblatt ist mit einer feinen Clous-de-Paris-Guillochierung verziert, die von den Kunsthandwerkern der Breguet-Manufaktur in manueller Arbeit hergestellt wurde. Ein Gerstenkornmuster ziert auch den Zifferblattboden. Außerdem setzt die Mondphasenanzeige bei 12 Uhr ein klares stilistisches Zeichen: Der handgehämmerte goldene Mond ist von Wolken umgeben, die fein sandgestrahlt wurden, um eine matte Textur zu erzeugen. Der Himmel ist mit blauem Lack und paillettenbesetzten Sternen bedeckt, die je nach Ausrichtung des Zeitmessers einen leichten Schimmer abgeben.
Seit über zwei Jahrhunderten verwendet Breguet die klassischen durchbrochenen „Pomme“-Zeiger. Diese Kreation des Hauses kreist auch auf der neuen Classique Calendrier 7337, dessen Zeiger die Stunden, Minuten und Sekunden anzeigen. Das große Fenster für das Datum befindet sich bei 2 Uhr und das für den Wochentag bei 10 Uhr.
Das Automatikwerk
Auch das Innenleben der Uhr hat sich nicht wesentlich verändert. Die Classique Calendrier 7337 wird nach wie vor von dem hauseigenen Kaliber 502.3 QSE1 angetrieben. Das Automatikwerk besteht aus 236 Einzelteilen und läuft mit einer gängigen Frequenz von 3 Hz. Außerdem ist es zwischen 35 Steinen gelagert und verfügt über eine Gangreserve von 45 Stunden.
Preis und Verfügbarkeit
Die Weißgoldversion der Classique Calendrier 7337 wird mit einem mitternachtsblauen Alligatorlederarmband geliefert, während das Roségoldmodell mit einem braunen Alligatorlederarmband ausgestattet ist. Der Preis für diesen klassischen Zeitmesser beträgt 45.400 Euro (inkl. MwSt.).
Die Weißgoldversion wird mit einem mitternachtsblauen Alligatorlederarmband geliefert, während das Roségoldmodell mit einem braunen Alligatorlederarmband ausgestattet ist.
UHRWERK
Kaliber 502.3 QSE1
AUFZUG
Automatik
GANGRESERVE
45 Stunden
FREQUENZ
21,600 A/h (3 Hz)
FUNKTIONEN
Mondphase, Wochentag, Datum, dezentrierter Stundenkreis mit kleiner Sekunde
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