A. Lange & Söhne Cabaret Tourbillon Handwerkskunst mit Rechteck-Platingehäuse
Die A. Lange & Söhne Cabaret Tourbillon Handwerkskunst knüpft an die 2008 vorgestellte Cabaret Tourbillon an. Mit dieser Uhr debütierte das weltweit erste Tourbillon mit Sekundenstopp. Nun präsentiert die sächsische Manufaktur eine Handwerkskunst-Variante dieses Modells. Die Uhr erscheint in einem rechteckigen Gehäuse aus Platin und trägt traditionelle Verzierungen sowohl auf dem Zifferblatt als auch auf dem ebenfalls eckigen Uhrwerk. Die Cabaret Tourbillon Handwerkskunst ist allerdings auf 30 Exemplare limitiert.
Das eckige Gehäuse der Cabaret Tourbillon Handwerkskunst
Die Uhr ist in einem rechteckigen Gehäuse aus Platin untergebracht, das 39,2 mm in der Länge und 29,5 mm in der Breite misst. Mit einer Höhe von 10,3 mm bleibt die Cabaret jedoch flach. An der Seite befindet sich die Krone, welche dem Aufziehen der Uhr und dem Einstellen der Uhrzeit dient. Ein versenkter Korrektor oberhalb der Krone schaltet dagegen die Datumsanzeige weiter. Auf der Rückseite wird nicht nur der Blick auf die Mechanik durch den Saphirglasboden möglich, auch platziert die Manufaktur hier die Limitierungsnummer. Nicht zuletzt liegt auf der Front die ebenfalls eckige Lünette auf dem Mittelteil des Gehäuses und erscheint so als Rahmen für das veredelte Zifferblatt.
Das Zifferblatt der Cabaret Tourbillon Handwerkskunst besteht aus massiven Weißgold und präsentiert ein handgraviertes Rautenmuster im Zentrum. Dieses ist an die sechs rautenförmigen Stundenindizes angelehnt, die von römischen Zahlen ergänzt werden. Natürlich bestehen sämtliche Appliken und Zeiger ebenfalls aus Gold. Das Zifferblatt trägt außerdem eine Emailleschicht, die der Front optische Tiefe verleiht. Dazu kommen das Großdatum bei 12 Uhr, die kleine Sekunde und die Gangreserveanzeige. Schließlich zeigt sich das Tourbillon bei 6 Uhr, das an einer mit Schwarzpolitur versehen Brücke mit dem Zifferblatt verbunden ist.
Das eckige Uhrwerk der Cabaret Tourbillon Handwerkskunst
Im Inneren dieser Uhr befindet sich das Lange-Manufakturkaliber L042.1, welches erstmals in der ursprünglichen Cabaret von 2008 zum Einsatz kam. Nun setzt die Manufaktur dieses Uhrwerk mit besonderer Verzierung in der Cabaret Tourbillon Handwerkskunst ein. Die Tourbillon- und Zwischenradkloben tragen nämlich das Rautenmuster des Zifferblatts, was für eine gestalterische Verbindung zwischen Zifferblatt und Uhrwerk sorgt. Natürlich verbaut Lange auch 45 Rubine, davon sieben in verschraubten Goldchatons. Das Tourbillon ist unterdessen zwischen zwei Diamanten gelagert.
Der Aufzug erfolgt manuell bis zu einer maximalen Gangreserve von 120 Stunden, die von zwei Federhäusern bereitgestellt wird. Außerdem besteht das Uhrwerk aus 370 Teilen, wovon 84 auf das Tourbillon entfallen. Letzteres birgt auch die Schraubenunruh, die mit einer Frequenz von 21.600 Halbschwingungen pro Stunde arbeitet. Die technische Raffinesse der Manufaktur zeigt sich auch beim Sekundenstopp des Tourbillons. Beim Herausziehen der Krone senkt eine V-förmige Feder auf den Unruhreif, wodurch das Drehgestell augenblicklich anhält. Dies ermöglicht das genaue Einstellen der Uhrzeit. Tatsächlich debütierte diese praktische Erfindung erst 2008 mit der Cabaret – mehr als 200 Jahre nach der Erfindung des Tourbillons.
Preis und Verfügbarkeit
Die Cabaret Tourbillon Handwerkskunst erscheint an einem schwarzen Lederband mit einer Faltschließe aus Platin. Die Uhr ist auf 30 Exemplare limitiert und zu einem Preis von 315.000 Euro erhältlich.
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