Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Chronomètre à Résonance präsentiert F.P. Journe eine Neuauflage des Modells. Diese unterscheidet sich deutlich von den Vorgängern, die im vergangenen Jahr lanciert wurden. Als Resonanzuhr bietet dieser Zeitmesser hohe Präzision. Die Herstellung von Resonanzuhren ist äußerst anspruchsvoll. Zwei Unruhen, die sich nach etwa 5 Minuten synchronisieren und somit harmonisch schlagen (aufgrund des sog. Resonanzphänomens), treiben gemeinsam die Zeiger an.
Das hochkomplexe Modell hält an der Verwendung traditioneller Materialien fest. Das 40 oder 42 mm Gehäuse besteht wahlweise aus Platin oder 18 Karat 6N-Roségold, das entweder in 40 oder 42 mm erhältlich ist. Die Krone zum Aufziehen und Einstellen der Uhrzeit befindet sich nun bei 2 Uhr. Die zweite Krone bei 4 Uhr stellt gleichzeitig die beiden kleinen Sekunden zurück. Das Zifferblatt ist entweder aus 18 Karat Weißgold oder 6N Gold gefertigt.
Die zwei weißen Stundenzifferblätter sind mit guillochiertem Clous de Paris verziert. Das Zifferblatt bei 9 Uhr zeigt die Heimatzeitzone auf einer 24-Stunden-Skala an, während das Zifferblatt bei 3 Uhr die lokalen Stunden anzeigt. Gebläute Stahlzeiger verleihen der Front Farbe. Zudem befinden sich unterhalb der beiden Zifferblätter jeweils eine kleine Sekunde, während die Gangreserve bei 12 Uhr angezeigt wird. Schließlich ist das Differentialsystem des Uhrkalibers in der Mitte des Zifferblatts teilweise freigelegt.
Das neue Kaliber 1520 aus Roségold treibt die Uhr nun mit einem einzigen (statt wie bisher mit einem doppelten) Federhaus an. Durch das Differentialsystem geht diese Konstruktion allerdings nicht mit einem Verlust des Drehmoments einher. Das hochkomplexe Werk mit Handaufzug integriert zwei Unruhen und besteht aus 378 Komponenten und 62 Edelsteinen. Es verfügt über eine Gangreserve von 48 Stunden und schlägt mit einer Frequenz von jeweils 3 Hz. Beide Unruhen sind mit dem Ein-Sekunden-Differential namens „Remontoir d’égalité“ ausgestattet, der eine konstante Kraft auf die beiden Hemmungen ausübt. Der Mechanismus ist durch den Gehäuseboden aus Saphirglas sichtbar.
Bemerkenswert ist, dass die „effiziente Laufzeit“ des Kalibers bei etwa 28 Stunden liegt, da die Aufzugsfeder nach dieser Zeit nicht mehr genug Zug aufbauen kann, um den „Remontoir d’égalité“ anzutreiben. Aus diesem Grund sollte die Uhr täglich aufgezogen werden, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.
Der Chronomètre à Résonance Die Uhr wird entweder mit einem schwarzen Alligatorlederarmband (zwei Varianten erhältlich) oder mit einem 18-karätigen 6N-Goldarmband präsentiert. Sie wird ab Mitte 2020 in den Boutiquen erhältlich sein. Obwohl es sich nicht um eine limitierte Auflage handelt, wird die Verfügbarkeit gering sein. Der Preis beträgt 101.400 CHF für die Roségold Variante und 105.000 CHF für das Gehäuse aus Platin.
Der Schweizer Uhrmacher Christophe Claret präsentiert die sechste Variante der Poker. Das neue Modell bietet ein schwarzes 45 mm Gehäuse aus Titan sowie ein blaues Zifferblatt. Zusätzlich zum Anzeigen der Zeit integriert diese Uhr zwei Glücksspiele. Zum einen ist die Mechanik von Texas hold 'em Poker umgesetzt, sodass tatsächlich gespielt werden kann. Zusätzlich fungiert die…
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Die Kollektion “La Musique du Temps” umfasst eine Reihe außergewöhnlicher Uhren mit Schlagwerk. Die neue Les Cabinotiers Grande Complication Astronomique à Sonnerie Ode an die Musik beruht in erster Linie auf einer Minutenrepetition, welche die Konstruktion des gesamten Kalibers bestimmt. Ausgangspunkt war das für eine Minutenrepetition besonders flache Manufakturkaliber 1731. Trotz einer Höhe von nur 3,90 mm…
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