Zenith DEFY Skyline: Der Sternenhimmel zum Greifen nah
Der Uhrenhersteller Zenith präsentiert einen Neuzugang in der futuristischen DEFY-Kollektion. Die Zenith DEFY Skyline ist in einem kantigen, architektonischen Gehäuse aus Edelstahl untergebracht und erinnert mit ihrem Zifferblatt an den Sternenhimmel über der Stadt. Die Uhr erscheint in gleich drei Varianten entweder mit blauem, schwarzem oder silbernem Zifferblatt. Mit ihrer 1/10-Sekundenanzeige erinnert sie den Träger an die Flüchtigkeit der Zeit. Letztere wird von einem neuen Uhrwerk möglich gemacht, das auch durch den Gehäuseboden sichtbar ist. Das neue Modell erscheint an einem integrierten Stahlband, das werkzeuglos gegen ein mitgeliefertes Kautschukband ausgetauscht werden kann.
Das prägnante Gehäuse basiert auf früheren DEFY-Designs
Das futuristische Äußere der neuen DEFY Skyline geht auf die achteckige Form von früherer DEFY-Modelle wie der A3642 zurück. Hier entsteht durch die geraden Linien und dem satinierten Edelstahl eine prägnante, kantige Optik. Das Gehäuse misst 41 Millimeter im Durchmesser bei einer Höhe von 11,60 Millimetern, womit sie perfekt in die Zeit passt. Nur die facettierte Lünette mit ihren polierten Flanken bricht mit dem rustikalen Charakter der Satinierung. Mit der verschraubten Krone erreicht die Uhr eine Wasserdichtigkeit von 100 Metern, womit die Alltagstauglichkeit gesichert sein sollte. Auf der Rückseite kann zudem das moderne Uhrwerk durch den Saphirglasboden bei der Arbeit betrachtet werden.
Mit dem Zifferblatt ist der Sternenhimmel zum Greifen nah
Das Zifferblatt in blau, schwarz oder silber trägt ein geometrisches Muster aus vierzackigen Sternen. Dieses Muster ist eine Neuinterpretation des „Double Z“-Logos aus den 1960er Jahren. Hier soll es jedoch an den Nachthimmel über einer geschäftigen Stadt erinnern. Die Zeit geben hier zwei breite, facettierte Zeiger mit Super-LumiNova Beschichtung an. Dazu befinden sich auch aufgesetzt Stundenindizes im gleichen Stil um das Zifferblatt herum. Auf dem Hilftszifferblatt bei 9 Uhr vollzieht ein kleiner Zeiger eine Umdrehung alle zehn Sekunden und misst so die Sekundenbruchteile. Gleichzeitig soll die Anzeige den Träger mit der schnellen Bewegung an die Flüchtigkeit der Zeit erinnern. Außerdem spendiert Zenith der DEFY Skyline ein Datumsfenster bei 3 Uhr.
Das neue Uhrwerk in der Zenith DEFY Skyline
Für den Antrieb der DEFY Skyline sorgt das neue Kaliber El Primero 3620. Das Manufakturwerk ähnelt dem El Primero 3600, das in der Chronomaster Sport steckt. Es arbeitet auch hier mit einer Frequenz von 36.000 Halbschwingungen pro Stunde, also 5 Hertz. Damit kann das Uhrwerk die Zeit bis auf die Zehntelsekunde messen, was auch die Anzeige auf dem Hilfszifferblatt ermöglicht. Die Uhr verfügt darüber hinaus über einen automatischen Aufzug und eine Gangreserve von circa 60 Stunden. Der Rotor zieht hier in beide Richtungen auf und ist mit einem Sternenmotiv verziert. Nicht zuletzt integriert die Manufaktur einen Sekundenstopp zum genauen Einstellen der Zeit.
Integriertes Stahlarmband und Schnellwechselsystem
Alle drei Varianten der DEFY Skyline erscheinen an einem integrierten Stahlarmband mit satinierter Oberfläche sowie abgeschrägten und polierten Kanten. Alternativ legt das Haus ein Kautschukband mit Sternmuster bei. Das Modell mit blauem Zifferblatt kommt mit einem passenden Band in blau, das schwarze Zifferblatt hat ein schwarzes Band und das Modell mit silberfarbenem Zifferblatt erhält ein olivgrünenes Armband. Mit dem Schnellwechselsystem können die Bänder dabei einfach und schnell ausgetauscht werden.
Preis & Verfügbarkeit der Zenith Defy Skyline
Die neue Zenith Defy Skyline ist ab sofort sowohl bei autorisierten Händlern als auch in den Boutiquen der Marke erhältlich. Der Preis beträgt in Deutschland 8.300 Euro.
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