Save the date: Armin Strom x Monochrome Montre de Souscription 3 Gravity Equal Force Maillechort
Der September naht und die ersten Herbst-Highlights kündigen sich schon an. Eines davon ist die Kooperation des Online Magazins Monochrome mit der Uhrenmanufaktur Armin Strom. Gemeinsam läuten sie die kommende Saison mit der Armin Strom x Monochrome Montre de Souscription 3 Gravity Equal Force Maillechort ein. Der monochrome Zeitmesser mit einer Hauptplatine aus Neusilber und einem neuartigen „Stop Work“- Mechanismus kann Anfang September vorbestellt werden.
Das Konzept
Seit 2021 bietet Monochrome die Montre de Souscription in Kollaboration mit unabhängigen Uhrenmarkenan. Dabei wird der Zeitmesser erst auf Bestellung angefertigt, nachdem der Kunde eine Anzahlung geleistet hat. Mit diesem Verkaufsmodell, das schon Abraham Louis Breguet Ende des 18. Jahrhunderts anbot, orientiert sich Monochrome an einem Stück horologischer Geschichte. Bisher präsentierte Monochrome in Kooperationen mit Habring² und Czapek jeweils eine Kreation. Dieses Jahr folgt mit der dritten Auflage des Konzeptes die Montre de Souscription 3 Gravity Equal Force in Zusammenarbeit mit der in Biel ansässigen Marke Armin Strom. Für seine skelettierten Uhren und innovativen Mechanismen bekannt, entwarf Armin Strom mit Monochrome nun eine monochrome Skelett-Uhr nach dem Vorbild der Gravity Equal Force. Diese wurde 2019 lanciert und sei laut Monochrome-Gründer Frank Geelen eine wahre Lektion der Uhrmacherei am Handgelenk.
Umfasst von Edelstahl und Alcantara
Getreu seines Namens setzt Monochrome auf ein Design in gedeckten, neutralen Farben. Bei der MdS 3 steht das skelettierte Zifferblatt im Mittelpunkt. Mit seiner gebürsteten und polierten Optik bietet das Edelstahlgehäuse einen harmonischen Rahmen. Das bis zu 30 Meter wasserdichte Gehäuse misst 41 mm im Durchmesser und ist 12,65 mm hoch. Von der Vorder- und Rückseite können durch beidseitig entspiegeltes Saphirglas die Bewegungen des Uhrwerkes genau beobachtet werden. Abgerundet wird das Äußere dieses Zeitmessers von einem grauen Alcantara-Armband mit einer signierten Dornschließe.
Im Durchbruch – das Zifferblatt
Vom ersten Blick an besticht die MdS 3 durch ihr durchbrochenes opalweißes Zifferblatt, das den Blick auf das Logo und die darunterliegende Hauptplatine freigibt. Dabei nimmt das Zifferblatt nicht die gesamte Fläche der Vorderseite ein, sondern ist verkleinert und mittig auf der linken Seite gesetzt. Dadurch kommt das Uhrwerk selbst besonders zur Geltung. Neben den Stunden und Minuten, wird auch die kleine Sekunde über ein Hilfszifferblatt zwischen 6 und 9 Uhr angezeigt. Die in-house gefertigten Zeiger wurden für eine bessere Lesbarkeit mit dunkelgrauem Ruthenium überzogen und mit weißem Super-LumiNova befüllt. Über einen Sekundenstopp-Mechanismus kann die Zeit präzise eingestellt werden.
Tradition trifft Innovation – Das Uhrwerk
Bei der Montre de Souscription 3 Gravity Equal Force Maillechort offenbart sich die uhrmacherische Raffinesse im Zusammenspiel von technischer Komplexität, handgefertigten Dekorationen und verschiedenen Farbnuancen. Angetrieben wird die MdS 3 vom Automatikwerk Kaliber ASB19. Es oszilliert mit 3,5 Hz und hat eine Gangreserve von 72 Stunden. Von der Entwicklung, über die Fertigung bis hin zur Finissage, entsteht das Uhrwerk in der Manufaktur von Armin Strom. Dabei werden Tradition und Innovation miteinander verknüpft.
„Stop Work“-Mechanismus
Ganz nach ihrem Vorbild findet sich auch in der MdS 3 ein innovativer Mechanismus. Mit der Gravity Equal Force präsentierte Armin Strom damals die erste Automatikuhr mit einem Federhaus, das von einem Malteserkreuz angehalten wird. Das geschieht immer dann, wenn der Antrieb der Hauptfeder zu gering ist und die Ganggenauigkeit beeinträchtigt. Dazu wurde auch das Prinzip des Federhauses selbst umgekehrt. Anders als bei einem umlaufenden Federhaus, wird die Antriebsfeder gewickelt, in dem die Trommel und nicht der Hauptaufzug gedreht wird.
Durch diesen „Stop Work“-Auskupplungsmechanismus wird verhindert, dass sich die Hauptfeder vollständig abwickelt, und eine konstante, gleichmäßige Energiefuhr gewährleistet. Damit kann man auch über den Ablauf der Gangreserve hinaus – wenn auch unbeständiger – Energie speichern. Nun ist der Mechanismus auch in der MdS 3 zu sehen.
Maillechort
Bei der Wahl des Materials hingegen greifen Armin Strom und Monochrome auf ein Stück Uhrmachertradition zurück. Wie der Modellname schon verrät, kommt bei der MdS 3 Neusilber zum Einsatz. Die Hauptplatine ist daraus gefertigt und durch ihre silbrige Farbgebung unterstreicht sie die anderen Uhrwerkskomponenten, die sie umfasst. Heutzutage bestehen die meisten Uhrwerke aus Messing, doch in den Ursprüngen der Uhrmacherei war Neusilber das Metall der Wahl.
Im Französischen ‚maillechort‘ und im Englischen als ‚German Silver‘ bezeichnet, ist Neusilber eine Kupferlegierung mit Zink und Nickel. Das Besondere an daran ist, dass sich mit der Zeit eine Patina entwickelt – der Silberton wandelt sich in einen hellen Goldton. Durch die Besonderheit ihres Materials und der von Hand applizierten Florentiner Technik hebt sich die Hauptplatine von den anderen, rhodinierten Uhrwerkskomponenten ab.
Handgemachte Details
Haute Horologie wäre nicht Haute Horologie ohne die detailreichen, handgefertigten Dekorationen. Neben den technischen Handwerkskunst, zeigt die MdS 3 auch die Vielfalt der Finissage auf. So sind die drei feingliedrigen, traditionellen fingerförmigen Brücken von Hand poliert und abgeschrägt. Auf der Rückseite der Uhr zeigt sich Armin Stroms Kunstfertigkeit in Form von großen Genfer Streifen, Anglage sowie polierten Schraubköpfen und abgeschrägten Flächen.
Save the date – Preis und Verfügbarkeit
In einigen Wochen ist es so weit und die Montre de Souscription 3 Gravity Equal Force Maillechort kann am 7. September ab 15 Uhr (CET) über den Online-Shop von Monochrome vorbestellt werden. Die MdS 3 ist auf 33 Stück limitiert und zum Preis von 22.900 Euro (exkl. Steuern) erhältlich. Für die Vorbestellung muss man eine Anzahlung von 7.500 Euro leisten.
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