Omega Speedmaster Moonwatch mit weißem Zifferblatt
Eine neue Omega Speedmaster Moonwatch! Die neuste Variante der ikonischen Weltraum-Uhr zeigt sich zum ersten Mal mit einem weiß lackierten Zifferblatt und schwarzen Zeigern. Ein roter Speedmaster-Schriftzug sorgt dabei für auffälligen Kontrast und ist von der raren Speedmaster Alaska Project inspiriert. Eine erste Version wurde letztes Jahr bereits am Handgelenk des Omega Markenbotschafters Daniel Craig bei der Planet Omega Ausstellung gesichtet. Entsprechend stieg die Spannung auf das neue Modell, von dem 007 schon lange wusste. Jetzt ist es erhältlich und erscheint sowohl am Edelstahlband als auch an einem neuen Leder- und Kautschukband.
Das Gehäuse bleibt der Familie treu
Die Omega Speedmaster Moonwatch hat das gleiche 42 mm Edelstahl-Gehäuse wie die klassische Speedy. Entsprechend zeigt sich eine asymetrische Form, die dem Schutz der Krone und Drücker dient. Die Seiten sind gebürstet, während sich ein poliertes Band zu den Bandanstößen zieht, das schlussendlich steil abfällt. Die Breite der Bandanstöße beträgt 20 mm. Lug-to-Lug misst die Uhr 47,5 mm bei einer Höhe von 13,2 mm. Ein Box-Saphirglas schützt das Zifferblatt. Eine Option mit Hesalit-Glas gibt es nicht. Die Lünette mit Tachymeter-Skala besteht weiterhin aus Aluminium und auch der Dot-over-Ninety ist getreu dem historischen Original am richtigen Ort zu finden. Der Gehäuseboden hat ein Sichtfenster, das den Blick auf das Uhrwerk ermöglicht. Die Wasserdichtigkeit beträgt 50 Meter.
Das neue weiße Zifferblatt
Die klassische Speedmaster hat ein schwarzes Blatt mit weißen Zeigern, um optimale Ablesbarkeit zu gewährleisten. Die neue Moonwatch mit weißem Zifferblatt invertiert dieses Farbschema, wobei die kontrastreiche Anzeige erhalten bleibt. Im Gegensatz zum schwarzen Blatt und zum ersten Mal bei einer Moonwatch versieht Omega es mit einem glänzenden Lackfinish. Laut dem Hersteller aus Biel ist es eine Hommage an die Raumanzüge von Astronauten. Kenner der Speedmaster erinnert das Blatt jedoch auch an die Speedmaster Alaska Project von 1969, einem Prototypen, der die perfekte Weltraum-Uhr werden sollte. Dafür sprechen auch die roten Akzente auf dem Zifferblatt, die ein Hinweis auf das rote Schutzgehäuse sind, welches die originale ALASKA I umgab.
Sowohl der Speedmaster-Schriftzug als auch die Spitze des zentralen Chronographen-Zeigers stechen nämlich in dieser Farbe hervor und bieten so einen Kontrast zum eiskalten Weiß des Blatts. Bei dieser Speedmaster sind die Stundenindizes außerdem appliziert und, so wie die Zeiger, schwarz. Jeder von ihnen trägt jedoch eine Aussparung für Leuchtmasse, um zusammen mit den nachleuchtenden Zeigern ein gewisses Maß an Ablesbarkeit in der Dunkelheit zu gewährleisten.
Die Kleine Sekunde und die zwei Zähler liegen vertieft im Step-Dial, das diese Omega Speedmaster Moonwatch von den Schwester-Modellen übernimmt. Die Zeiger sind hier jedoch ebenfalls schwarz, während die Aufschrift gedruckt ist. Auch vorher ungesehen ist das schwarze applizierte Omega-Logo auf 12 Uhr, das sich bei den Saphire Sandwich-Varianten poliert zeigt.
Bekannte Mechanik
Im Inneren steckt das Kaliber 3861, das auch die anderen Modelle der Speedmaster Moonwatch-Kollektion antreibt. Bemerkenswerterweise integriert Omega hier noch nicht das Spirate-System, das letztes Jahr mit der Speedmaster Super Racing debütierte und eine Ganggenauigkeit von 0/+2 Sekunden pro Tag verspricht. Das Kaliber 3861 bietet jedoch an sich schon beeindruckende Leistung und auch das METAS-Zertifikat, was die Uhr zu einem Master Chronometer macht und ihre Präzision, antimagnetischen Eigenschaften und Langlebigkeit attestiert. Die Abweichung liegt entsprechend zwischen 0/+5 Sekunden pro Tag.
Die Gangreserve der Omega Speedmaster Moonwatch beträgt 50 Stunden und auch ein Sekundenstopp ist mit dabei. Der Chronograph ist wie gewohnt mit Nocken und einer horizontalen Kupplung umgesetzt. Die frei-schwingende Unruh integriert eine Feder aus Silizium und schlägt mit einer Frequenz von Co-Axial-typischen 3 Hertz. Die Mechanik zeigt sich rational aber ästhetisch mit großer Unruh, Genfer Streifen und anglierten Kanten.
Preis, Armband & Verfügbarkeit
Die Omega Speedmaster Moonwatch Professional aus Stahl mit weißem Zifferblatt (Ref. 310.30.42.50.04.001) erscheint an drei verschiedenen Armbändern. Zunächst natürlich am Edelstahlarmband der Kollektion mit fünf Gliedern pro Reihe. Das Armband verschmälert sich zur Faltschließe, die auch eine Schnellverstellung bietet. Zwei weitere Versionen sind ebenfalls erhältlich, darunter eine auf einem schwarzen perforierten Lederarmband mit roten und weißen Nähten, sowie eine weitere auf einem antibakteriellen Kautschukband mit einem Mondoberflächenmuster in positiver Relief auf der Unterseite. Der Preis für die Uhr mit Edelstahlband beträgt 8.900 Euro.
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