SIHH 2019: Jaeger-LeCoultre Master Grande Tradition Gyrotourbillon Westminster Perpétuel
Die 186 Jahre alte Geschichte von Jaeger-LeCoultre basiert auf vielen technischen und künstlerischen Errungenschaften. So hat die Schweizer Manufaktur mittlerweile mehr als 1.200 Kaliber entwickelt und besitzt über 400 angemeldete Patente. Auf der Schweizer Uhrenmesser SIHH 2019 hat die 1833 im Vallée de Joux gegründete Uhrenmarke Jaeger-LeCoultre nun mit der Master Grande Tradition Gyrotourbillon Westminster Perpétuel das erste mehrachsige Tourbillon mit Westminster-Minutenrepetition und Ewigem Kalender präsentiert.
Jaeger-LeCoultre Master Grande Tradition Westminster Perpétuel mit blauem Zifferblatt Ref. Q52534E1 (links)
Die Master Grande Tradition Gyrotourbillon Westminster Perpétuel ist die neueste Generation des mehrachsigen Tourbillons von Jaeger-LeCoultre. Sie folgt auf die Master Gyrotourbillon 1 (2004), die Reverso Gyrotourbillon 2 (2008), die Master Grande Tradition Gyrotourbillon 3 Jubilee (2013) sowie die Reverso Tribute Gyrotourbillon (2016).
Das neueste Modell verfügt über eine Minuten-Repetition mit dem Westminsterschlagwerk, dass die Hauptstadt Großbritanniens an das Handgelenk seines Trägers versetzt: Das Schlagwerk spielt zu jeder Viertelstunde unterschiedlich oft die Melodie der berühmten Londoner Turmuhr Big Ben. Der einminütige Constant Force Mechanismus ermöglicht durch die konstante Energieversorgung des Tourbillons eine besonders präzise springende Minute und Minutenrepetition.
Jaeger-LeCoultre Master Grande Tradition Westminster Perpétuel mit silberfarbenem Zifferblatt Ref. Q5253420
Das Besondere am Westminsterschlagwerk ist neben der Glockenklänge des Big Ben eine Funktion zur Reduzierung der Pausen. So ist sichergestellt, dass selbst dann, wenn nicht alle Viertelstunden des Westminsterschlagwerks ertönen, keine Verzögerung zwsichen den Viertelstunden wahrnehmbar ist, bevor die Minuten erklingen. Wenn die Master Grande Tradition Gyrotourbillon Westminster Perpétuel aktiviert ist, gehen die Klänge der Stunden, Viertelstunden und Minuten zu jedem Zeitpunkt nahtlos ineinander über. Dieses Modell verwendet dazu vier Gongs und Hämmer. Zur Verbesserung der Klänge setzte Jaeger-LeCoultre bei der Master Grande Tradition Gyrotourbillon Westminster Perpétuel Trébuchet-Hämmerchen ein, die starke und schnelle Schläge auf die Gongs ausführen. Zudem wurden Klangfedern mit eckigem Querschnitt eingesetzt, die so entwickelt wurden, dass sie die größtmögliche Kontaktfläche mit den Hämmerchen bilden und so einen lauteren und klareren Klang erzeugen.
Der Constant Force Mechanismus besteht aus einer Feder, die klassischerweise als ‚remontoir d’égalité’bekannt ist. Das bedeutet, sie wird permanent durch die Hauptfeder aufgezogen und dient als sekundäre Energiequelle, um das Regulierorgan des Uhrwerks zu schützen. In der Master Grande Tradition Gyrotourbillon Westminster Perpétuel besitzt der Constant Force Mechanismus noch einen weiteren Vorteil: Er reguliert das Minutenrad und erzeugt einen springenden Minutenzeiger, der für höhere Präzision in der Zeitanzeige sorgt.
Zudem verfügt das Modell über einen Ewigen Kalender, der automatisch das korrekte Datum anzeigt, ohne dass eine manuelle Korrektur zwischen Monaten mit unterschiedlicher Länge notwendig ist. Dabei wird sogar der in Schaltjahren vorkommende 29. Februar berücksichtigt.
Das Gehäuse des Modells hat einen Durchmesser von 43 mm und verfügt über einen versenkbaren Drücker für die Minutenrepetition, der die klaren Linien des Gehäuses bewahrt. Guillochierungen sind ebenso wie die Grand-Feu-Emaillierungen ein wesentlicher künstlerischer Bestandteil des Designs. Das Zifferblatt des Modells ist skelletiert und entweder in tiefblauem Grand-Feu-Emaille (Ref. Q52534E1) oder als klassische, silberfarbene, gekörnte Version erhältlich (Ref. Q5253420).
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