OMEGA Seamaster Planet Ocean Ultra Deep Professional
Mit ihrem neuen Modell dringt die Uhrenmanufaktur OMEGA in Kooperation mit dem Tauchpiloten Victor Vescovo in bisher nicht erreichte Tiefen des Ozeans vor. Mit der Seamaster Planet Ocean Ultra Deep Professional am Handgelenk erreichte der Abenteurer auf seiner Five-Deeps-Expedition mit dem U-Boot Limiting Factor den tiefsten Punkt der Erde.
Omega Seamaster Planet Ocean Ultra Deep Professional
OMEGA’s Geschichte ist geprägt durch Taucheruhren, die Forschern, Piloten und Tauchern bei ihren Missionen zur Seite standen. 1932 wurde die erste dieser Taucheruhren präsentiert: In den 1930er Jahren trug der amerikanische Forscher Charles William Beebe die OMEGA Marine während seines historischen 14-Meilen-Tauchganges. In den folgenden Jahrzehnten entwarf die Uhrenmarke viele weitere Taucheruhren, die sowohl von Piloten und Seeleuten, als auch Wissenschaftlern und Tauchern, wie dem Freitaucher Jacques Mayol, für ihre Dienste geschätzt wurden.
Omega Seamaster Planet Ocean Ultra Deep Professional – die Five-Deeps-Expedition zum tiefsten Punkt der Meere
Nun aber hat die Marke eine neue Taucheruhr entwickelt, die auch den extremen Belastungen in den tiefsten Gegenden unseres Planeten standhalten kann. Die Seamaster Planet Ocean Ultra Deep Professional ist trotz einer Dicke von nur 28 mm besonders widerstandsfähig. Lünette, Gehäuse, Gehäuseboden und Krone bestehen aus verarbeiteten Ausschussteilen vom Rumpf des Tauchboots Limiting Factor und verfügen somit über die Eigenschaften und die Qualität des U-Bootes der Five-Deeps-Expedition. Ähnlich wie bei den Bullaugen eines U-Boots ist auch bei einer Tiefseetaucheruhr die Verbindung von Saphirglas und Gehäuse schwierig. Um die Belastung möglichst breit zu verteilen und eine robuste und dennoch flexible Verbindung der Materialien zu schaffen, ließ sich OMEGA vom Kegeldesign der Limiting-Factor-Bullaugen inspirieren und verwendete Liquidmetall.
Zudem verfügt die neue Uhr von OMEGA über Manta-Bandanstöße. Dies sind vollständig in das Titangehäuse integrierte Anstöße, die offen bleiben, um das Risiko zu verringern, dass beim Tiefseetauchen Materialbelastungsgrenzen überschritten werden. Die Rückseite der Uhr ist mit dem Expeditionslogo, konzentrischen Kreisen, welche die Multi-Beam-Sonartechnologie symbolisieren, sowie dem Modell, der Referenznummer, den Materialien, der DNV-GL- Zertifizierung und den Worte ‘tested 15,000m 4921ft‘ versehen.
Omega Seamaster Planet Ocean Ultra Deep Professional – Bei der Herstellung der Uhr orientierten sich die Techniker am U-Boot der Expedition.
Bei der Wahl des Armbandmaterials knüpfte OMEGA an seine Erfahrung in der Raumfahrt an. Die Kombination aus Polyamidarmband und Klettverschluss ist eng mit den Armbändern verbunden, die bei den Apollo-Missionen zum Einsatz kamen.
Das neue Modell wurde außerdem durch das Chronometer-Zertifikat des Eidgenössichen Instituts für Metrologie (METAS) ausgezeichnet. Insgesamt gibt es nur drei Exemplare dieses Modells.
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