Unsere Redakteurin Catherine Bishop hat sich die neuen Panerai Luminor Due Luna Modelle genauer angesehen und Probe getragen. Zum ersten Mal überhaupt bekommt die Luminor Due eine Komplikation spendiert – und wie könnte man besser starten als mit einer Mondphase?
Neumond, zunehmender Mond – erstes Viertel, zunehmender Halbmond, zunehmender Mond – zweites Viertel, Vollmond, abnehmende Mond – drittes Viertel, abnehmender Halbmond und zurück zum Neumond. Dies sind die acht Phasen des Mondes. Der Mond ist der einzige natürliche Satellit unseres Planeten, der für die Gezeiten der Ozeane verantwortlich ist und jede Nacht den Sternenhimmel für die Ewigkeit und darüber hinaus erhellt.
Während sich die heutigen Wissenschaftler einig sind, dass der Mond durch den Aufprall eines Felsens auf die Erde entstanden ist, hatten die alten Zivilisationen ihre ganz eigenen Vorstellungen über den Mond. Die Römer glaubten, dass die Göttin Luna die himmlische Verkörperung des Mondes sei; die alten Griechen hielten den Mond für die Göttin Artemis, die Schwester des Sonnengottes Apollo. Auch heute noch wird der Mond allgemein als weibliches Symbol für die natürlichen Zyklen des Lebens und den Rhythmus der Zeit angesehen. Da trifft es sich gut, dass Panerai die eleganten Luminor Due Luna-Modelle mit einer eigenen Mondphasen-Komplikation ausstattet, die so manche neue Kundin auf die schweizerisch-italienische Marke aufmerksam machen dürfte.
Luminor Due: Die Kernkollektion
Die neuen Luminor Due Luna sind eine Premiere innerhalb der Kollektion Luminor Due, die bislang ohne weitere Komplikationen auskam. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass die 2016 erstmals vorgestellten Luminor Due Uhren deutlich schlanker sind als ihre Taucheruhr-Verwandten aus der Luminor Kernkollektion. Mit einem Durchmesser zwischen 44 und 47 mm – es gibt sogar ein gigantisches 50-mm-Modell mit Mondphase – ist die moderne, stromlinienförmige Luminor sportlich und maskulin.
Im Gegensatz dazu steht die Luminor Due Uhrenlinie zu ihren klaren Proportionen, wirkt aber eleganter und bietet kleinere Gehäuseausführungen. Diese Linie ist so nah an einer Dresswatch, wie es für eine Marke wie Panerai nur möglich ist, ohne dabei die unverwechselbare DNA der Marke zu vernachlässigen. Auf der einen Seite sehen wir immer noch Panerais charakteristisches Kissengehäuse, das Sandwich-Zifferblatt und die geschwungenen arabischen und stabförmigen Stundenmarkierungen. Doch andererseits verfügt die Luminor Due über strahlende Zifferblätter mit Sonnenschliff, elegante Alligatorlederarmbänder – und eines der vier neuen Modelle sogar über ein Perlmuttzifferblatt.
Das neue Quartett: Luminor Due Luna
Das Gehäuse
Die neuen Modelle mit Mondphase sind in einem 38-mm-Gehäuse untergebracht, erhältlich in einer Goldtech- (Panerais Roségoldlegierung) und drei Stahlvarianten. Interessanterweise bekommt der Träger nur bei einem Modell den Blick auf das Uhrwerk durch den Gehäuseboden, während die anderen Modelle mit einem massiven Stahlboden verschlossen sind. Die Gehäuse versprechen in Kombination mit der Safety-Lock-Krone eine Wasserdichtigkeit bis zu 30 Meter. Diese Wasserdichtigkeit ist wohl eher als höfliche Anspielung auf die DNA der Marke zu verstehen, denn diese Uhren sind definitiv keine Toolwatches.
Der Kronenschutz verdient jedoch besondere Aufmerksamkeit. Er bietet nicht nur Schutz, sondern verleiht der Luminor Due Luna auch eine ganz eigene Ästhetik im Vergleich zu anderen sportlichen Armbanduhren auf dem Markt. Ein derartiges Toolwatch-Feature bei einem ansonsten eher zierlich gestalteten Zeitmesser ist ungewöhnlich – aber Panerai ist es gelungen, beides sehr gut miteinander zu kombinieren.
Das liegt vermutlich auch an dem makellos poliertem Kronenschutzes. Auch die Gehäuse und Lünetten aller Luminor Due Luna Modelle sind poliert, was den Uhren einen eleganten Touch verleiht. Die einzige Ausführung in Stahl, die nicht mit einem Alligatorlederarmband, sondern mit einem passenden Stahlband ausgestattet ist, zeigt sich in sowohl poliertem als auch gebürstetem Stahl, was für einen gelungenen Gesamteindruck sorgt. Doch dazu etwas später mehr.
Die verschiedenen Ausführungen
Die Luminor Due Madreperla: PAM01181
Wie bereits erwähnt, gibt es vier recht unterschiedliche Editionen. Für mich persönlich sticht die Luminor Due Madreperla besonders heraus, die ich ursprünglich für einen Tag lang an meinem Handgelenk ausprobieren wollte und schließlich fast eine ganze Woche nicht mehr abgelegt habe. Ich gebe zu, dass Perlmutt nicht unbedingt meinem Geschmack entspricht. Meine Traumuhr hat normalerweise ein sportliches Stahlarmband und ein Zifferblatt mit Sonnenschliff. Aber hier passt das Perlmutt äußerst gut zum femininen Charakter der Luminor Due Luna. Auch das Goldtech-Gehäuse hat mich schnell überzeugt, ebenso wie der offene Saphirglasboden.
Die kräftigen Roségoldtöne setzen die Mondphase bei 3 Uhr schön in Szene und ergänzen die goldenen arabischen Leuchtindexe. Die kleine Sekunde bei 9 Uhr ist so gut integriert, dass sie auf den ersten Blick kaum wahrnehmbar ist – das ist schon ein Kunststück. Panerai-Kennern wird jedoch auffallen sein, dass bei diesem Modell nicht das für Panerai typische zweiteilige Sandwich-Zifferblatt zu sehen ist, bei dem gewöhnlich das untere Blatt mit Leuchtmasse überzogen ist. Doch in das zerbrechliche Perlmutt zu schneiden wäre keine gute Idee für eine Uhr einer Schweizer Marke, die vor allem für ihre Robustheit bekannt ist.
Goldtech von Panerai
Erwähnenswert ist Panerai’s Goldtech Legierung mit ihrem sehr intensiven Roségold-Look. Anders als herkömmliches Gold enthält Panerai Goldtech einen Anteil an Kupfer, der dem Material einen kräftigen Rotstich verleiht. Im Gegensatz zu traditionelleren Rotgoldgehäusen wirkt es dank seiner anhaltenden Intensität ausgesprochen modern. Goldtech enthält Platin, das die Oxidation des Materials verhindert, sodass die Intensität an die lange Lebensdauer der Uhr angepasst werden kann. Die Uhr wird mit einem blauen Alligatorlederarmband kombiniert, das mit einer Goldtech-Dornschließe geschlossen wird.
PAM01179 und PAM01180: Sonnenschliff und Stahl
Zwei der Neuheiten sind mit Stahlgehäusen, Zifferblättern mit Sonnenschliff und einem glänzenden Lederarmband ausgestattet. Die PAM01179 kombiniert ein tiefblaues Zifferblatt mit einem passenden marineblauen Armband. Interessanterweise hat sich Panerai für goldene Leuchtzeiger und eine kleine Sekunde entschieden, während die arabischen Stundenmarkierungen und Stabindexe des Sandwich-Zifferblatts farblos sind. Das erhöht zwar die Ablesbarkeit der Uhr und verhindert, dass sie zu eintönig wird, aber es sorgt für ein etwas weniger harmonisches Erscheinungsbild als bei der PAM01180.
Tatsächlich wirkt die PAM01180 viel heller – wenn die PAM01179 also das düstere, aber schön anzusehende Modell ist, ist die PAM01180 das verspielte und hübsche Geschwisterchen. Die goldene Mondphase, die Stunden-, Minuten- und kleine Sekundenanzeige sowie die Indexe sorgen für eine sehr ausgewogene Ästhetik in Kombination mit dem klaren, weißen Zifferblatt mit Sonnenschliff. Die Uhr wird an einem leuchtend rosafarbenem Alligatorlederarmband getragen. Auch hier bin ich persönlich nicht immer ein Fan von Alligatorarmbändern, da sie bei Uhren, deren Stil nicht von Haus aus klassisch ist, altmodisch wirken können. In Kombination mit der Luminor Due Kollektion sieht dieses Armband jedoch modern, hochwertig und sehr attraktiv aus.
Die Armbänder
Bei allen drei Lederarmbandmodellen handelt es sich um sogenannte „Luminor Due Satinbänder“, die speziell für eine satinähnliche Textur und einen satinartigen Glanz entwickelt wurden. Die Armbänder fühlen sich am Handgelenk sehr angenehm an, und die leichte, einfach verstellbare Dornschließe nimmt der Uhr das Gewicht – insbesondere der goldenen PAM01181 – und macht die Zeitmesser sehr tragbar. Da Panerai für ihre überdimensionalen Zeitmesser bekannt ist, ist es kein Wunder, dass die Manufaktur gelernt hat, die Tragbarkeit zu optimieren. Die Armbänder verfügen über ein Schnellwechselsystem, sodass dem Träger auf Wunsch eine Vielzahl von Farbvarianten zur Verfügung stehen.
Ein Traum in Stahl: PAM01301
Bei diesem Modell sind alle meine persönlichen Lieblingsfeatures einer Uhr vorhanden: ein sportliches Stahlgehäuse mit passendem Armband, ein weißes Zifferblatt mit Sonnenschliff und ein Durchmesser von 38 mm. Interessanterweise sind die ungewöhnlich geschwungenen Glieder des Armbands vom Bügel des Kronenschutzes der Luminor inspiriert. In meinen Augen lässt sich das Modell nur noch mit einem Saphirglasboden mit Blick auf das Uhrwerk toppen. Sie ist vielleicht das ausgewogenste aller Modelle und schlägt eine Brücke zwischen den sportlichen und eleganten Qualitäten der Luminor Due. Auch bei dieser Uhr ist die Mondphase dank der passenden goldenen Leuchtakzente perfekt in das Design integriert.
Das Mondphasen-Kaliber
Die Mondphase der vier neuen Luminor Due Luna-Modelle ist in der Tat ein echter Hingucker. Der 24-karätige Mond mit seinen strukturierten Kratern, die dem tatsächlichen Mond entsprechen, sitzt auf einer rotierenden Scheibe mit nachtblauem Sternenhimmel. Diese bezaubernden Miniatursterne bestehen nicht aus massivem Gold, sondern sind als Kugeln in die Scheibe eingraviert. Auch hier ist die Mondphase wieder ästhetisch sehr gelungen und verleiht Panerai eine ungewöhnlich schöne und handwerkliche Note zu den sonst eher nüchternen, sportlichen Designs, die in erster Linie durch ihre Größe auffallen.
Das Uhrwerk, das diese neue Mondphasen-Komplikation möglich macht, ist das Kaliber P.900/MP, ein Automatikwerk mit einer beeindruckenden Gangreserve von drei Tagen und einer soliden Frequenz von 4 Hz. Es bietet Stunden, Minuten, kleine Sekunde, Datum und Mondphase und baut auf dem Kaliber P.900 auf – das für die Luminor Due Modelle verwendet wird und ohne Mondphasenkomplikation auskommt.
Unser Resümee
Die Mondphase ist meine absolute Lieblingskomplikation. Denn obwohl es im Kosmos der Uhrmacherei eine Vielzahl genialer und atemberaubender Komplikationen gibt, ist keine Komplikation so romantisch wie die Mondphase. In diesem Sinne war ich von Anfang an gespannt darauf, die Uhren live zu sehen – und meine Erwartungen wurden übertroffen.
Panerai hat mit diesen ersten komplizierten Luminor Due Uhren einen sehr guten Start hingelegt – ich habe mich sogar für Designmerkmale wie Perlmutt hinreißen lassen, die normalerweise nicht meinem Geschmack entsprechen. Panerai ist es offensichtlich gelungen, mit den vier verschiedenen Editionen und der Integration der Mondphase nicht nur ein breites Publikum anzusprechen, sondern auch jedes Produkt extrem gut umzusetzen. Technologische Errungenschaften sind eine Sache, aber die erfolgreiche Umsetzung einer Idee – in diesem Fall die Kreation eines raffinierten, sportlichen und doch komplizierten Zeitmessers, der gleichzeitig einer sehr markant-maskulinen Marke treu bleibt – ist auch keine leichte Aufgabe. In der Tat ist es ein Schlüssel zum Erfolg in der Luxusindustrie.
Das mit zahlreichen Sondermodellen ausgiebig gefeierte Jubiläumsjahr anlässlich 50 Jahre Porsche Design Chronograph 1 neigt sich dem Ende zu, da präsentiert der Uhrenhersteller schon wieder das nächste Highlight. Mit dem Chronograph 1 – GP 2023 Edition bringt Porsche Design zum zweiten Mal eine limitierte Sonderedition anlässlich des „GP Ice Race“ im österreichischen Zell am See heraus, das Ende Januar…
Manchmal sind es die einfachen Ideen, die letztendlich zu den größten Veränderungen führen. Die älteste Uhrenmanufaktur der Welt, Vacheron Constantin überrascht auf der diesjährigen Uhrenmesse SIHH 2019 mit einer neuen Technik zur Verbesserung der Gangautonomie, die scheinbar simple erscheint, in der mechanischen Umsetzung aber umso komplizierter ist. Feinstarbeit – die 480 Einzelteile passen in ein…
Ein Uhrenklassiker, der ursprünglich ausschließlich für den funktionellen Gebrauch gedacht war, hat sich inzwischen als Stil Element im Alltag vieler Männer etabliert. Die Radiomir ist ein Uhrenmodell, das man unmittelbar mit der Marke Panerai in Verbindung bringt: das kissenförmige Gehäuse, das Sandwich Design des Zifferblattes und die anfangs noch verwendeten Bandanstoßschlaufen sind zu den unverkennbaren Design-Elementen dieses…
Zum Jahresbeginn 2025 stellt Bucherer drei besondere Zeitmesser vor, entstanden in Zusammenarbeit mit Ulysse Nardin, Girard-Perregaux und Chopard. Jede Uhr präsentiert auf ihre Weise ihr zum Teil unverwechselbares Konzept: Die Ulysse Nardin Freak X Enamel kombiniert ihre außergewöhnliche Uhrwerkskonstruktion mit einem tiefgrünen Zifferblatt. Girard-Perregaux inszeniert das Tourbillon in einem monochromen Design, während die Chopard L.U.C…
Mit der Lancierung der neuen Slim d’Hermès Faubourg of Dreams rückt die Uhrensparte von Hermès erneut in den Fokus. Zudem gab Hermès am 7. Juli bekannt, dass das Unternehmen die Erweiterung seines Uhrengeschäfts weiter vorantreibt: Die Uhrensparte Hermès Horloger baut ihre Produktionskapazitäten aus und wird die Manufaktur am Standort Le Noirmont bis 2028 auf insgesamt…
Als das Schlachtschiff Royal Louis der französischen Marine im 18. Jahrhundert auf den Weltmeeren um die Verteidigung ihrer Nation kämpfte, war ihre Besatzung von präzisen Navigationsgeräten für die Bestimmung der eigenen Position abhängig. Dafür kamen Marinechronometer – oder auch Längenuhren genannt – zum Einsatz, denn die Bestimmung des Längengrades auf hoher See war entscheidend für…
Es war im Jahr 2012, als der junge Independent Watchmaker Rexhep Rexhepi die Marke „AkriviA“ aus der Taufe hob. Als wir zwei Jahre später dann auf ihn aufmerksam wurden, war er in der Uhrenwelt noch ein Unbekannter. Spätestens aber, seitdem er 2018 beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève mit seiner Chronomètre Contemporain in der Kategorie Herrenuhren den…
Jubiläen sind eine schöne Gelegenheit, einem wichtigen Ereignis das sich jährt die volle Aufmerksamkeit zu schenken. Nun steht auch bei Breitling wieder ein Jubiläum an. Einer ihrer wichtigsten Chronographen, die Premier, feiert dieses Jahr 80-jähriges. Und Breitling wäre nicht Breitling, ohne einen Überraschungsgast. Also, volle Aufmerksamkeit auf die sechs neuen Premier Modelle, die Breitling zum…
Der ewige Kalender Mechanismus tauchte bereits 1695 zum ersten Mal in einer Uhr auf. Doch es war der berühmte Uhrmacher Thomas Mudge, der den Mechanismus als Erster in eine Armbanduhr verbaute, als er 1762 ein spezielles Uhrwerk mit ewigem Kalender für seinen Zeitmesser Nr. 525 entwickelte. Mehr als ein Jahrhundert später stellte dann der Uhrenhersteller…
Audemars Piguet hat in diesem Monat einige spannende neue Royal Oaks vorgestellt, die alle Aufmerksamkeit auf sich zogen - aber es gab auch noch andere Neuheiten aus dem Hause AP. Die Kollektion Code 11.59, die in diesem Jahr ihr 5-jähriges Bestehen feiert, wurde um sieben neue Modelle ergänzt. In den letzten 5 Jahren hat AP…
Seit ihrer Wiedereinführung im letzten Jahr hat die erstmals im Jahr 1979 lancierte Piaget Polo 79, über die mein Kollege Nico Bandl ausführlich berichtet hat, bei Swisswatches für viel Gesprächsstoff gesorgt. Es ist eine wunderschöne und historisch extrem relevante Uhr, die es bislang originalgetreu in Gelbgold erhältlich ist. Auf der diesjährigen Watches & Wonders stellte…
Bei der diesjährigen Watches & Wonders 2022 Uhrenmesse haben wir uns mit Panerai-CEO Jean-Marc Pontroué getroffen, der uns unter anderem seine neue Taucheruhr "Submersible QuarantaQuattro" vorstellte. Der Name verrät bereits, dass es sich um Modelle mit einem neuen Gehäusedurchmesser von 44 mm handelt - und Pontroué hatte noch viele weitere interessante Insights im Gepäck für…
Die Big Bang, die Uhr, die bei ihrer Lancierung im Jahr 2005 den klassischen Anspruch an Luxusuhren aufmischte und seither einen festen Bestandteil des Hublot-Produktportfolios ausmacht, zelebriert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Eine Laufbahn, die sich nicht nur in der Langlebigkeit der Kollektion widerspiegelt, sondern auch in ihrer stetigen gestalterischen sowie technischen Weiterentwicklung. Folgerichtig…
Bitte anmelden oder registrieren, um fortzufahren.