Bulgari Aluminium x Gran Turismo: Aufdrehen mit italienischer Leichtigkeit
Die Uhrensammler-Gemeinde feiert Modelle aus Edelstahl. Viele Schweizer Manufakturen versuchen gleichzeitig, ihnen Edelmetall schmackhaft zu machen. Bulgari setzt auf Leichtbau aus Aluminium mit zwei limitierten Modellen, die in Zusammenarbeit mit dem Computerspiel Gran Turismo entstanden sind. Que bella Macchina!
Bulgari hat in den letzten zwei Dekaden einen erstaunlichen Weg in uhrmacherischer Hinsicht hingelegt, vom klassischen Etablisseur zur Vollblut-Manufaktur. Mit den Octo-Finissimo Modellen kann man heute allein auf acht Weltrekorde zurückblicken, auch wenn die im März 2022 vorgestellte Octo Finissimo Ultra nur für drei Monate den Rekord für die flachste Armbanduhr der Welt hielt, da bereits im Juni 2022 Richard Mille seine um 0,05 Millimeter flachere RM UP-01 Ferrari vorstellte (hier unser Artikel dazu).
Aber das sind Petitessen, denn: Einmal eine ultraflache Uhr zu bauen, ist eine Sache, aber in Serie sieht das anders aus und so sind die acht Rekorde der Italiener, die seit 2014 aufgestellt wurden, in jeder Hinsicht bemerkenswert: Denn unter diesen Uhren befinden sich vor allem solche mit Komplikationen: Der flachste ewige Kalender mit 5,8 Millimetern Bauhöhe, der flachste Automatik-Chronograph mit 6,9 Millimetern, das flachste Tourbillon, das gleichzeitig die flachste Automatikuhr mit 3,95 Millimetern ist sowie die flachste Minutenrepetition, der Octo Finissimo Minute Repeater mit 6,85 Millimetern. Da darf man schon mal Wow sagen.
Auf jeden Fall versteckt man sich in Rom nicht vor dem Wettbewerb mit alteingesessenen Schweizer Manufakturen wie Piaget, die mit ihrem Altiplano-Konzept seit den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts das Thema ultraflache Uhren in ihre DNA eingeschrieben hat.
Immer wieder hat Bulgari die Uhrenwelt überrascht: Gegründet wurden die Firma 1884 in Rom vom griechischen Einwanderer Sotirio Bulgari, der von 1857 bis 1932 lebte und als Sotirios Voulgaris in Griechenland geboren wurde. Der junge Silberschmied nannte sich in Italien in Bvlgari um und eröffnete 1884 in Rom sein erstes, gleichnamiges Schmuckgeschäft. Die Uhren-Historie reicht weit zurück: Bereits zu Beginn der 1920er-Jahre des letzten Jahrhunderts nahm man Damenarmbanduhren ins Sortiment auf. Der erste Schritt in Richtung Manufaktur fand im Jahr 1982 statt, als Bulgari Time gegründet wurde, die sich auf die Produktion der legendären Bvlgari Roma und der Bulgari Bulgari-Uhr aus der Feder von Gerald Genta fokussierte. Genau jener Designer, der bis heute die am meisten begehrten Stahl-Armbanduhren der Welt verantwortlich zeichnet.
Im Jahr 2000 übernahm Bulgari die Uhrenmarken seines bekanntesten Gestalters, Gerald Genta und auch die von Daniel Roth sowie deren gemeinsame Manufaktur in Le Sentier. Dort entwickelt man Werke wie das Basis-Automatik-Kaliber BVL 191. Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends war Bulgari auf Einkaufstour: Man erwirbt die Mehrheitsbeteiligung am Zifferblatthersteller Cadrans Designs und am Armband-Hersteller Prestige d’Or im Jahr 2005, am Komponentenhersteller Leschot im Jahr 2007 und am Gehäusehersteller Finger im Jahr 2008. 2011 übernahm die LVMH-Gruppe die Mehrheit am Unternehmen von der Familie Bulgari, die ihrerseits ihre Anteile an der LVMH-Gruppe im Jahr 2012 abgab. Während sich der Hauptsitz der italienischen Marke in Rom befindet, findet sich die Uhrenproduktion heute bei der der Bulgari Time S.A. mit Produktionsstätten im Schweizerischen Neuchâtel, Le Sentier und La Chaux-de-Fonds. Bulgari avancierte so zur echten Manufaktur und verfügt heute über großes Design und Produktions-Know-how.
Das sieht man den beiden Neuheiten an: Kurz vor dem 140-jährigen Firmenjubiläum im nächsten Jahr bringt Bulgari nun in seiner Aluminium-Kollektion zwei interessante Chronographen heraus. Aluminium? Richtig gelesen! Bereits 2020 führte Bulgari ein früheres Erfolgsmodell, die Bulgari Aluminium, wieder ein. Diese war kurz vor dem Millennium, im Jahr 1998, erstmals gelauncht worden. Es muss damals eine ziemliche Aufregung gegeben haben, als Bvlgari, eine der Schmuckmarken im höchsten Preissegment und bekannt für eher massiv goldene Uhrenkollektionen, diese um eine moderne, grafisch gestaltete Sportuhr mit Kautschukband und einem Gehäuse aus Aluminium erweiterte. Das Armband aus Metall- und Hartkautschuk-Gliedern bleibt bis heute ein Stilmerkmal der Bulgari Aluminium. Immer mal wieder gab es davon Sondermodelle wie die limitierte Capri-Kollektion mit Verlaufs-Zifferblättern, allerdings noch nie einen Chronographen mit Tachymeterskala.
Dieses Mal stellen die Römer nicht nur eine Uhr, sondern gleich ein passendes Fahrzeug dazu mit vor. Das bleibt allerdings unverkäuflich oder zumindest virtuell. Denn die beiden neuen Gran Turismo-Modelle haben ihren Namen nicht von ungefähr: Sie entstammen einer Zusammenarbeit mit dem gleichnamigen legendären Computerspiel, das von Polyphony Digital entwickelt wurde, einer Tochtergesellschaft von Sony Interactive. Die mehrfach preisgekrönte Spielereihe, die ungefähr zum gleichen Zeitpunkt wie die Bulgari Aluminium das Licht der Welt erblickte, kam 1997 erstmals in Japan auf den Markt und gilt als der beste und authentischste Fahrsimulator, den es gibt. Unter dem Namen Vision GT entstanden seit 2013 zum 15. Jubiläum zahlreiche Kollaborationen mit berühmten Sportwagenherstellern von Aston Martin über Bugatti bis Ferrari.
Sie haben das Spiel um dessen berühmten Schöpfer Kazunori Yamauchi zum totalen Car-Kult werden lassen. Der freut sich offensichtlich auch über einen ganz besonderen Coup zum 10-jährigen Jubiläum von Vision Gran Turismo. Die beiden Designer um diese Kollaboration von Bulgari und Gran Turismo haben nämlich auch hier ein World’s First geschafft: Das erste und einzige Hypercar von einer Uhrenmarke, das speziell für die digitale Gran Turismo-Rennen entwickelt wurde, nachdem Tag Heuer als erste Uhrenmarke einen Deal mit Gran Turismo machte und offizieller Zeitnehmer wurde. Kazunori Yamauchi sagt: „Das Timing war perfekt. Wir hätten dieses Jubiläum nicht besser feiern können, als mit einem so atemberaubenden Produkt wie den Bulgari Aluminium x Gran Turismo Special Edition Uhren und dem beeindruckenden Vision Gran Turismo Auto.“ Und er fügt hinzu: „Die enge Beziehung zwischen Herrn Buonamassa, dem Bulgari Design-Direktor, und Herrn Filippini, dem ehemaligen Design-Direktor von Pininfarina, mit dem wir zusammengearbeitet haben und der ebenfalls Mitglied unseres Explore-Studios ist, hat sich dabei ganz natürlich ergeben.“
Die außergewöhnliche Zusammenarbeit zwischen einem Uhrendesigner und einem Autodesigner kommt aus zweifacher Sicht nicht von ungefähr: Wer Bvlgari Designer Fabrizio Buonamassa kennt, weiß, der Mann ist das, was man ein Autonarr nennt, was vielleicht auch an seiner gestalterischen Vergangenheit liegen mag: Nicht selten fühlen sich Joint Ventures zwischen Uhren- und Automobilherstellern ja eher konstruiert an. Buonamassa bringt hier eine einzigartige Glaubwürdigkeit hinein: Der gebürtige Neapolitaner studierte in Rom Design und bevor er 2001 endgültig bei Bulgari anfing, arbeitete er als Autodesigner bei der Fiat-Gruppe, damals Ferraris und Maseratis Mutterkonzern. Gegenüber dem Luxusmagazin Robb Report sagte er einmal: „Wenn ich mich entscheiden müsste, mein Herz schlüge für italienische Oldtimer ein bisschen höher als für die Schweizer Uhrmachertradition.“ Sein Vater arbeitete für die Autovermietung Hertz und brachte ihm als Junge immer Bücher über Autos aus aller Welt mit, die er als Fünfjähriger abgezeichnet hat. Buanamassa: „Das war, was ich am liebsten gemalt habe – Autos.“
Das Ergebnis dieses einzigartigen Auto-Uhrendesign-Projektes beschreibt Fabio Filippini, sein Counterpart, Autodesigner und Berater für Designstrategien sowie Gründer von ACCAEFFE Creative Consulting so: „Ich hatte die Idee, mit der DNA von Bulgari auf eine andere Art und Weise zu spielen und ein Konzeptfahrzeug zu entwerfen, das die gleiche Sprache spricht wie die Bulgari Aluminium Uhr. Das Fahrzeugdesign basiert auf geometrischen, reinen und kantigen Formen, die von den Linien der legendären italienischen Gran Turismo-Autos der 1970er Jahre inspiriert sind.“
Auch wenn das Auto virtuell bleibt, kann jeder Kunde einer Bulgari Aluminium x Gran Turismo Special Edition es dennoch erfahren: er erhält natürlich auch einen Code, der es ermöglicht, mit dem Bulgari am Arm das Bulgari-Hypercar im Spiel zu fahren.
Gehäuse, Zifferblatt & Materialien
Zwei Varianten der Uhr wird es geben, einmal die auf 500 Exemplare limitierte Version mit einem gelben Zifferblatt und schwarzen Zählern und einmal ein anthrazitfarbenes Zifferblatt mit gelben Indexen mit 1200 Exemplaren. Das gelbe zitiert berühmte Ferrari-Zifferblätter von Fahrzeugen aus den neunziger Jahren. Zum ersten Mal gibt es in der Bulgari Aluminium direkt auf dem Zifferblatt eine Tachymeterskala, da die gummierte Lünette natürlich weiterhin dem berühmten doppelten Firmenlogo mit „Bulgari Bulgari“ gewidmet ist. Dies erinnert an die berühmte Bvlgari Roma, die 1977 als erste Armbanduhr den Firmennamen auf dem Zifferblatt trug (und ursprünglich eine massiv goldene Quarzuhr für die besten 100 Bulgari-Kunden war).
Die perlgestrahlten matten Aluminiumgehäuse schließen DLC-beschichtete Gehäuseböden aus Titan bis 100 Meter wasserdicht ab. Auf ihnen finden die Kunden auch die Lasergravur zum 10-jährigen Jubiläum der Gran Turismo Vision GT Reihe. Die verschraubte Krone und die Drücker sind ebenfalls aus schwarzem DLC-beschichtetem Titan ausgeführt.
Das Uhrwerk
In den beiden Chronographen arbeitet das für Bulgari umgebaute Kaliber B381, das auf Basis des Sellita SW300 entstanden ist und mit einem Chronographenmodul von Dupraz-Depraz versehen wurde.
Preis & Verfügbarkeit
Nachdem die ersten 50 Exemplare der limitierten gelben Version vorab online verkauft wurden (hierzu gab es eine Silhouette des virtuellen Fahrzeugs und eine spezielle Verpackung), sind die sportlichen Zeitmesser ab sofort in den Bulgari-Boutiquen für 5.200 Euro erhältlich.
Aluminium, Gehäuseboden Titan mit DLC-Beschichtung
DIMENSIONEN
Durchmesser: 41 mm
WASSERDICHTIGKEIT
10 bar (~100 Meter)
ZIFFERBLATT
Ref. 103893 gebürstetes anthrazitfarbenes Zifferblatt mit gelben Indexen und Ziffern; Superluminova®-beschichtete Stunden- und MinutenzeigerrnrnRef. 104006: gelbes, lackiertes Zifferblatt mit schwarzen Indexen und Ziffern; Superluminova®-beschichtete Stunden- und Minutenzeiger
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