Wenn Carbon auf Gold trifft: Bulgari Octo Finissimo CarbonGold Automatic und Octo Finissimo CarbonGold Perpetual Calendar
Platin, Stahl, Keramik oder Gold – Bulgaris prämierte Octo Finissimo Kollektion umfasst Modelle in allerlei Ausführungen. Nun ist sie um zwei neue Modelle aus Karbon mit ultraflachen Kalibern reicher. Das Design der Octo Finissimo CarbonGold Automatic mit kleiner Sekunde und der Octo Finissimo CarbonGold Perpertual Calendar kombiniert anthrazitfarbenes Karbon mit goldenen Akzenten.
Anthrazitfarbene Leichtigkeit – Das Gehäuse
Beide Modelle der Octo Finissimo CarbonGold besitzen ein anthrazitfarbenes Karbongehäuse mit mattem Finish, dessen Optik an Marmor erinnert. Betrachtet man die beiden Modelle von vorne, so zeichnen sie sich besonders durch die Form ihrer Karbon-Lünette aus. Denn diese ist einem Achteck mit abgerundeten Ecken nachempfunden. Wendet man die Uhr, lässt sich das Uhrwerk durch den Saphirglasboden beobachten. Dieser ist in Karbon eingefasst, in das farblich zum Uhrwerk passende, goldene Schrauben kreisförmig eingebettet sind. Über eine Krone aus poliertem Rotgold mit einer schwarzen Keramikeinlage an der rechten Seite des Gehäuses kann die Uhr eingestellt werden.
Durch die Nutzung von High-Tech Material ist das 40 mm-Gehäuse beider Modelle nicht nur ultraflach, sondern auch sehr leicht. Jedoch variiert die Höhe des Gehäuses von Modell zu Modell. Während das Gehäuse der Octo Finissimo CarbonGold Automatic 6,9 mm hoch ist, misst das Gehäuse der Octo Finissimo CarbonGold Perpertual Calendar 7,6 mm in der Höhe. Darüber hinaus sind beide Ausführungen bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdicht.
Zifferblatt mit Goldakzenten
Hightech-Material mit goldenen Akzenten zu versehen ist ein Designgedanke, der bei Bulgari schon 30 Jahre zurückgeht. Die Gestaltung der Zifferblätter der Octo Finissimo CarbonGold Modelle zeugt davon. Zwar unterscheiden sich die Modelle in ihren Funktionen und dementsprechend der genauen Gestaltung ihrer Zifferblätter, doch besitzen sie das gleiche Grunddesign. Wie auch das Gehäuse besteht das Zifferblatt aus anthrazitfarbenem Karbon. Beide Zeitmesser geben die Stunden und Minuten an. Bei der Octo Finissimo CarbonGold Automatic sind die Zeiger und Indizes vergoldet, während die der Octo Finissimo CarbonGold Perpetual Calendar roségoldplattiert sind.
Unterschiede zwischen den Modellen
Die Zifferblätter unterscheiden sich aufgrund ihrer Funktionen in der Optik ihrer Zeitdarstellungen. Bei der Automatic sind nur die Ziffern bei 12 und 6 Uhr als solche dargestellt. Der Stundenkreis und die kleine Sekunde zwischen 7 und 8 Uhr sind hingegen zifferlos und mit vergoldeten Balken beschriftet. Die Stundenindizes der Perpetual Calendar sind als roségoldene Balken dargestellt, während die anderen Zeitangaben durch Ziffern und Abkürzungen wiedergegeben werden. Dabei steht die Funktion des ewigen Kalenders im Fokus, der einen Großteil des Zifferblatts beansprucht. Die retrograde Datumsanzeige spannt einen Halbkreis von 9, über 12 bis 3 Uhr. Die Wochentage sind kreisförmig auf der linken Seite des Zifferblatts zwischen 7 und 8 Uhr angeordnet. Parallel dazu befinden sich auf der rechten Seite zwischen 4 und 5 Uhr die Monate. Das retrograde Schaltjahr wird in einem kleinen Halbkreis bei 6 Uhr angegeben.
Das Uhrwerk – Kaliber BVL 138 und 305
Die Vorgängermodelle Octo Finissimo Automatic und die Octo Finissimo Perpetual Calendar gewannen aufgrund ihrer ultraflachen Uhrwerke 2017 und 2021 bereits Auszeichnungen. Auch die Octo Finissimo CarbonGold Varianten zeichnen sich durch ihre äußerst dünnen Manufakturwerke mit Automatikaufzug und einem roségoldplattierten Platin-Mikrorotor aus. Das Kaliber BVL 138 der Octo Finissimo CarbonGold Automatic ist nur 2,23 mm hoch. Das Kaliber BVL 305 der Octo Finissimo CarbonGold Perpertual Calender ist mit einer Höhe 2,75 mm kaum dicker.
Beide Uhrwerke besitzen eine Gangreserve von 60 Stunden und oszillieren bei einer Frequenz von 3 Hz. Der ewige Kalender der Octo Finissimo CarbonGold Perpetual Calender ist äußerst langlebig und muss erst im Jahr 2100 neu eingestellt werden. Durch den Saphirglasboden sind nicht nur die technischen Einzelheiten der Uhrwerke sichtbar, sondern auch die feinen Guilloche-Dekorationen. So sind die Brücken aus Rotgold mit Genfer Streifen und einzelne Komponenten mit Perlage verziert.
Armband, Preis und Verfügbarkeit
Beide Uhren sind mit einem integrierten Armband aus Karbon ausgestattet, wobei sich die Schlussmechanismen unterscheiden. Die Octo Finissimo CarbonGold Automatic hat eine Dreiblatt-Faltschließe, wohingegen die Faltschließe der Octo Finissimo CarbonGold Perpetual Calendar aus DLC-Stahl besteht. Auch preislich unterscheiden sich die beiden Modelle. Das Exemplar mit der kleinen Sekunde kostet 29.000 Euro. Der Zeitmesser mit dem ewigen Kalender ist für 100.000 Euro erhältlich.
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