Ein blaues Zifferblatt für die IWC Ingenieur Automatic 40
Die IWC Ingenieur Automatic 40 kehrt mit einem blauen Zifferblatt zurück. Die Uhr, die erstmals auf der Watches and Wonders 2023 in Form von vier Varianten vorgestellt wurde, ist eine Hommage an das Originaldesign von Gérald Genta aus dem Jahr 1976. Mit ihrem markanten Gehäuse und dem integrierten Armband ist die Ingenieur Automatic 40 eine moderne Interpretation eines Klassikers. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Merkmale und Spezifikationen dieser Uhr.
Gehäuse
Das Edelstahlgehäuse der IWC Ingenieur Automatic 40 misst 40 mm im Durchmesser. Die Gehäusehöhe von 10,8 mm verleiht der Uhr eine schlanke Silhouette. Die runde Lünette ist mithilfe fünf polygonaler Schrauben fest auf dem Gehäusering angebracht, was dem Design der Original-Ingenieur entspricht. Darüber hinaus ist das Gehäuse mit einer verschraubten Krone ausgestattet, die zur Robustheit der Uhr beiträgt. Denn diese ist bis zu 10 bar wasserdicht, was etwa 100 Metern entspricht. In seiner Gesamterscheinung kombiniert der Zeitmesser Sportlichkeit mit Eleganz, wodurch er sich für verschiedene Anlässe eignet.
Zifferblatt
Das Zifferblatt der IWC Ingenieur Automatic 40 ist dank PVD-Beschichtung in einem tiefen Blau gehalten. Es verfügt über eine „Grid“-Struktur, die aus kleinen quadratischen Vertiefungen besteht und ihm eine interessante Textur und Tiefe verleiht. Die rhodinierten Stundenmarkierungen sind appliziert und mit Super-LumiNova beschichtet, wodurch eine gute Ablesbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen gewährleistet wird. Die rhodinierten Zeiger sind ebenfalls mit Leuchtmasse versehen und haben eine schlanke, spitze Form. Bei 3 Uhr befindet sich ein Datumsfenster, das sich nahtlos in das Design des Zifferblatts einfügt.
Uhrwerk
Im Inneren der IWC Ingenieur Automatic 40 tickt das Kaliber 32111. Dabei handelt es sich um ein Automatikwerk mit einer Gangreserve von 120 Stunden, das wie beim Genta-Original ummantelt von einem Weicheisen-Innengehäuse von Auswirkungen durch Magnetfelder abgeschirmt wird. Das Uhrwerk oszilliert mit einer Frequenz von 28.800 A/h (4 Hz) und ist mit einem Klinkenaufzug ausgestattet, der in beide Richtungen aufzieht. Die Feinregulierung erfolgt über eine Schraubenunruh, die eine präzise Einstellung der Ganggenauigkeit ermöglicht. Getreu dem Design der Original-Ingenieur ist das Uhrwerk aufgrund eines geschlossenen Gehäusebodens nicht sichtbar.
Armband
Die IWC Ingenieur Automatic 40 ergänzt ein integriertes Edelstahlarmband mit gebürsteten und polierten H-Gliedern. Es ist mit einer Butterfly-Faltschließe ausgestattet, die einen sicheren Halt gewährleistet. Durch seine überarbeitete Ergonomie und der Befestigung für das Mittelglied bietet das Armband einen hohen Tragekomfort und ist auch für schlankere Handgelenke geeignet.
Preis & Verfügbarkeit
Die IWC Ingenieur Automatic 40 ist zu einem Preis von 12.900 Euro erhältlich. Die Uhr ist Teil der regulären Kollektion und nicht limitiert. Sie kann bei autorisierten IWC-Händlern und in IWC-Boutiquen erworben werden. Online ist die Uhr ebenfalls über die offizielle IWC-Website verfügbar.
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