In The Metal: Audemars Piguet Royal Oak Chronograph und Ewiger Kalender – ‚Ice Blue‘ Limited Editions
Kürzlich konnten wir uns ausgiebig zwei ganz besonderen Uhren von Audemars Piguet widmen: dem Royal Oak Chronograph Automatik mit „hellblauem“ Zifferblatt und dem Royal Oak Ewiger Kalender mit „blauem“ Zifferblatt. Die eisblauen Zifferblätter der beiden limitierten Ausführungen tragen zurecht den Spitznamen „Ice Blue“ – und sie sind absolute Eyecatcher.
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Royal Oak Chronograph Automatik & Ewiger Kalender – eine kurze Geschichte
Die Royal Oak ist das bekannteste Uhrenmodell von Audemars Piguet und ihre eindrucksvolle Geschichte gehört inzwischen zum Uhren-Allgemeinwissen. Falls es Ihnen dennoch entgangen ist, kommen hier die Fakten. Gerald Gentas Royal Oak feierte 1972 ihr Debüt und wurde die weltweit erste Luxusuhr in Stahl. Genta ließ sich seinerzeit für das Design von Taucherhelmen inspirieren und seither besitzt die Royal Oak folgende unverkennbare Merkmale: markante sechseckige Schrauben, die auf einem achteckigen Gehäuse angebracht sind, ein integriertes Stahlband und ein Tapisserie-Zifferblatt. Der langsame aber sichere Erfolg der Royal Oak stellte schließlich die Uhrenwelt auf den Kopf und veränderte traditionelle Designcodes für immer.
Sie brauchen nur mal einen Blick auf die Website von Audemars Piguet werfen und nach der Royal Oak suchen – dort finden Sie eine ganze Armee von aktuell 108 Modellen. Daher könnte man sich wundern, warum ausgerechnet die beiden „Ice Blue“ Varianten so wahnsinnig begehrt sind, ist die Auswahl doch schier grenzenlos? Zuerst einmal sind beide Uhren so stark limitiert, dass man sie eher selten zusammen sieht. Da sie nicht direkt miteinander verwandt sind, außer, dass sie nun mal beide zur Royal Oak Familie gehören, mag das vielleicht auch nicht allzu ungewöhnlich erscheinen.
Sieht man selten gemeinsam – Royal Oak Ice Blue Chronograph und Ewiger Kalender
Der Royal Oak Ewiger Kalender tauchte erstmals bei der SIHH im letzten Jahr (2019) auf und ist auf 50 Stück limitiert. Zum Vergleich: der Royal Oak Chronograph Automatik, der in diesem Jahr (2020) lanciert wurde, ist auf 100 Stück limitiert. Und er muss schon jetzt ein Erfolg sein, denn inzwischen ist bereits eine zweite Edition dieses Modells erhältlich, mit einer diamantenbesetzten Lünette im Baguette-Schliff. Dieses zweite Modell ist auf gerade einmal zehn Stück limitiert.
41 vs. 38 mm Gehäusedurchmesser
Bei diesen Uhren dreht sich alles um das coole eisblaue Zifferblatt, das die Manufaktur ganz bescheiden als „Blau“ (Ewiger Kalender) oder „Hellblau“ (Chronograph) bezeichnet. Beide Farbtöne stechen schon beim Besuch auf der Website heraus. Ihr besonderer Blauton weckt Erinnerungen an einen verdammt eisigen Wintertag hervor.
Royal Oak Chronograph Automatik „Ice Blue“ – Ref. 26317BC.OO.1256BC.01
Schauen wir uns den Royal Oak Chronograph Automatik etwas genauer an. Die Uhr ist mit ihrem 18-karätigen Weißgoldgehäuse bei einem Durchmesser von 38 mm x 11 mm gut ausgestattet. Sie besitzt eine verschraubte Krone, die für eine Wasserdichtigkeit von 50 Metern sorgt. Ein entspiegeltes Saphirglas schützt das Zifferblatt. Auf dem robusten Gehäuseboden findet sich die Aufschrift „Royal Oak“.
Royal Oak Chronograph Automatik „Ice Blue“
Das gebürstete Weißgoldgehäuse kommt mit passendem Metallband, das der Uhr einen ganz besonderen Charme verleiht: denn die Oberfläche ist überraschend rau und fühlt sich fast so an, als käme die Uhr geradewegs aus der Produktion. Das ist natürlich nicht der Fall; der Grund für die ungewöhnliche Oberflächenstruktur liegt vielmehr darin, dass das Weißgold zuerst rhodiniert und dann gebürstet wurde. Das sorgt nicht nur für die schroffe, gebürstete Ästhetik und Haptik, sondern verhindert auch einen ungewollten gelblichen Farbton.
Das Zifferblatt
Das Zifferblatt in „Ice Blue“ und seiner antireflektierenden Beschichtung ist im Grande Tapisserie Dekor – eine von drei Guillochierungen bei Audemars Piguet, zusammen mit „Petite“ (vornehmlich bei ultra-flachen Modellen) oder „Mega“ (zu sehen bei Royal Oak Offshore Modellen). Die Manufaktur setzt Grande Tapisserie Zifferblätter überwiegend bei ihren Quarz- und Automatikmodellen ein. Mit der Grande Tapisserie lassen sich die Zeitangaben am besten ablesen, also eine logische Wahl für einen Chronographen. Bedauerlicherweise wird die Guillochier-Technik in Uhrenschulen nicht mehr gelehrt. Das Wissen muss also behutsam von den Uhrmachern bei Audemars Piguet an die nächste Generation weitergegeben werden.
Die großzügigen geometrischen Muster auf dem Zifferblatt sorgen für eine ausgewogenen Balance, Harmonie und Tiefe. Die Hilfszifferblätter besitzen dunkelblau-unterlegte Außenringe, die noch einmal zur besseren Ablesbarkeit beitragen. Der Außenbereich des Zifferblatts ist ebenfalls im selben Dunkelblauton und unterstützt dabei, das lebhafte Geschehen darauf ein Stück weit aufzufangen. Auch die aufgesetzten Indexe und Zeiger aus Weißgold mit Leuchtbeschichtung fügen sich subtil ins Gesamtbild der Uhr ein. Diese leichte und simple Ästhetik – zusammen mit den dunkleren Elementen wo nötig – wirken sich beruhigend auf ein sonst sehr umtriebiges Zifferblatt-Design aus.
Das Werk
In der Uhr tickt das Automatikwerk Kaliber 2385, das auf Frédéric Piguets Kaliber 1185 basiert. Wenn man bedenkt, dass das Kaliber einen Durchmesser von 26.2 mm x 5.5 mm misst, lohnt sich an dieser Stelle die Frage, ob AP es früher oder später einmal mit einer modifizierten Version ihres eigenen Manufakturkaliber 4401 (32 mm x 6.8 mm) ersetzen wird.
Automatikkaliber 2385 (Basis Frédéric Piguet)
Das aktuelle Kaliber 2385 versorgt die Uhr mit Stunden, Minuten, einer kleinen Sekunde und einem Datum, das zwischen 4 und 5 Uhr zu finden ist. Das Werk hat eine Gangreserve von 40 Stunden bei einer Frequenz von 3 Hz. Der Chronograph bedient sich an einem integrierten Schaltradmechanismus. Sobald der Träger die Chronographenfunktion über den 2-Uhr-Drücker aktiviert, setzt sich der Mechanismus leise in Bewegung. Im Gegensatz dazu verursacht das Zurücksetzen über den Drücker bei 4 Uhr einen anständigen „Klick“.
Royal Oak Ewiger Kalender „Ice Blue“ – Ref. 26574PT.OO.1220PT.01
Unterdessen ist der Royal Oak Ewiger Kalender in ein 41 mm x 9.5 mm Platingehäuse gebettet. Die Aufschrift „950“ auf der Gehäuserückseite steht für die 95 prozentige Reinheit des Platins. Das Metallband ist wesentlich schwerer gegenüber der Royal Oak ChronographAutomatik und fällt aber auch etwas weniger ins Auge als das Weißgoldmodell.
Royal Oak Ewiger Kalender „Ice Blue“
Die Uhr ist erstaunlich schlank – immerhin besitzt das Werk einen Durchmesser von 29 mm x 4.31 mm. Darüber hinaus ist die Gehäuseform angenehm flach und trägt sich überraschend gut am Handgelenk – und das trotz des schwergewichtigen Materials und des komplexen Werks.
Das Zifferblatt
Das eisblaue Zifferblatt der Royal Oak Ewiger Kalender ist ein kleinwenig dunkler als das des Chronographs. Aber auch hier kommt eine Grande Tapisserie Dekoration zum Einsatz. Laut Audemars Piguet wird das Muster nicht nur aus den bereits genannten Gründen genutzt, sondern auch, um „aus der Masse herauszustechen“.
Auch hier heben dunkelblaue Elemente die diversen Funktionen der Uhr hervor – Datum (bei 3 Uhr), Wochentag (bei 9 Uhr), Monat inklusive Schaltjahr (bei 12 Uhr), Wochen durch einen extra Zeiger (am äußeren Höhenring) und natürlich eine Laser mikrostrukturierte Mondphase bei 6 Uhr. Die astronomische Mondphasenanzeige benötigt lediglich eine Korrektur alle 122 Jahre und 108 Tage.
Das Werk
In Sachen ewiger Kalender Mechanismen kann Audemars Piguet einiges an Expertise vorweisen. Die Manufaktur startete bereits 1955 die Produktion der allerersten Armbanduhr mit ewigem Kalender und Schaltjahranzeige was ihnen auch half, ihre mechanischen Uhren trotz Quarzkrise in den Umlauf zu bringen. In den folgenden Jahrzehnten bestückte AP immer mehr Modelle mit ihren Kalender Funktionen, von der Tradition bis zur Royal Oak Offshore.
In der Royal Oak Ewiger Kalender läuft das neue Automatikwerk Kaliber 5134. Es basiert auf seinem Vorgänger, Kaliber 2120 – die neue Ausführung ist im Grunde eine größere Version mit einem neuen Design, angepasst an das 41 mm Gehäuse. Das Kaliber besteht aus 374 Komponenten und 38 Rubinen mit einer Gangreserve von 40 Stunden bei einer Frequenz von 2.75 Hz.
Automatikkaliber 5134 (basiert auf dem Vorgänger-Kaliber 2120)
Das Werk ist nicht nur ziemlich kompliziert, sondern auch eindrucksvoll veredelt. Dazu gehört auch ein fliegendes Federhaus (für die extra-flache Bauweise), das mit einer edlen Côtes de Genève und satinierten Rädchen verziert ist. Aber das ist noch nicht alles; eine kreisförmig gekörnte Hauptplatine, abgeschrägte Brücken mit Côtes de Genève und satinierte Flanken gehören ebenso zum Dekor. Darüber hinaus ist auf der Monoblock Schwungmasse – die sich je nach Kundenwunsch gestalten lässt – die Gravur „Audemars Piguet“ zu bewundern, sowie eine Tapisserie-Motiv, passend zum Zifferblattmuster. Das alles kann man durch das offene und entspiegelte Saphirglas der Gehäuserückseite bestaunen.
Ästhetik – der Vergleich
Aufgrund ihrer unterschiedlichen Eigenschaften lassen sich beide Modelle natürlich mechanisch nicht vergleichen – dafür aber ästhetisch. Die Beschaffenheit der weißgoldenen Royal Oak ChronographAutomatik stellt eigentlich die Platin Royal Oak Ewiger Kalender ein wenig in den Schatten. Dabei mag man die Optik und Haptik des Weißgoldmodells, oder eben nicht. Manche werden sie für ihre schroffe Natur lieben, andere sehnen sich nach einem weicheren, vornehmeren Look.
Unterschiedliche Funktionen – gleiche Ästhetik
Der etwas hellere Blauton des Zifferblatts der Royal Oak ChronographAutomatik unterstützt die Ablesbarkeit ein wenig mehr und ist meiner Meinung nach auch ein Stück weit gefälliger. Vielleicht ist die Entscheidung für ein helleres Zifferblatt auf Kundenfeedback zurückzuführen, oder man wollte schlichtweg der Ablesbarkeit bei einer kleineren Uhr mit 38 mm Durchmesser entgegenkommen.
Unser Urteil
Farben können unsere Wahrnehmung beeinflussen – schließlich beurteilen wir oftmals auch ein Buch nach seinem Einband. Ähnlich ist es in der Uhrenwelt. Ihre geringe Verfügbarkeit und ungewöhnliche Ästhetik machen die Royal Oak Chronograph Automatik und Royal Oak Ewiger Kalender „Ice Blue“ zu begehrten Stücken. Aber was sie wirklich interessant machen, sind ihr starker Charakter und besonderes Charisma.
Im Buch Automobile Raritäten: Die exklusive Sammlung des Ralph Lauren sagt Ralph Lauren, es sei nicht das Auto das den Mann ausmacht, sondern vielmehr die Farbe. „Wir zeigen uns mit unseren Autos, so wie wir uns auch mit unseren Klamotten zeigen“, betont er. „Sieht man einen Mann in einem schwarzen Auto, so schaut er cool und sexy aus, säße er aber in einem hellblauen Cabrio, würde er etwas sensibler wirken.“
Diese Sichtweise trifft zweifelsohne auch auf Uhren zu und zeigt mal wieder, warum die Uhren- und Autowelten so eng miteinander verbunden sind. Die unbeschwerte blaue Ästhetik, kombiniert mit der herausragenden Qualität machen die Royal Oak Chronograph Automatik und Royal Oak Ewiger Kalender „Ice Blue“ nicht nur zu seltenen Royal Oaks, aber auch besonders fröhlichen und unbeschwerten Zeitmessern. Und wenn mechanische Uhren Sie nicht glücklich machen, warum sollte man sie dann überhaupt tragen?
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