A. Lange & Söhne präsentiert mit der neuen ODYSSEUS zum ersten Mal ein sportliches Uhrenmodell
Es wurde viel spekuliert, ob und wann sich die sächsischen Uhrenmacher zum ersten Mal an ein sportliches Modell wagen. Nun hat das Warten, Spekulieren und Rätseln ein Ende. Mit der ODYSSEUS beginnt ein neues Kapitel für A. Lange & Söhne, ihrem ersten in Serie hergestellten Zeitmesser aus Edelstahl. Das typische Lange Gehäuse-Design und Großdatum mit Doppelfenster bleiben aber als unverkennbare Elemente der Manufaktur bestehen.
A. Lange & Söhne ODYSSEUS Ref. 363.179
Die sportlich und dennoch sehr elegante ODYSSEUS ist der erste Spross in der sechsten Uhrenfamilie von Lange, neben den Linien LANGE 1, SAXONIA, 1815, RICHARD LANGE und ZEITWERK. Und wie es bei Lange üblich ist, wurde dafür neben einem neuen Design auch ein neues Uhrwerk entwickelt: das maßgeschneiderte Automatikuhrwerk Manufakturkaliber L155.1 DATOMATIC.
Lange-Manufakturkaliber L155.1 DATOMATIC
Das 40,5 Millimeter große und 11,1 Millimeter hohe Edelstahlgehäuse ist dreiteilig aufgebaut und hat ein integriertes Edelstahlband. Die Flächen des Gehäuses sind mattiert und die Kanten durch eine Fase betont, was sich in den Bandanstößen und Gliedern des massiven Edelstahlbandes fortsetzt. Als erste A. Lange & Söhne-Uhr besitzt die ODYSSEUS ein wasserdichtes Gehäuse mit einer verschraubten Krone. Die Drücker zur Korrektur von Datum und Wochentag bei 2 und 4 Uhr sind abgedichtet und keilförmig gestaltet.
A. Lange & Söhne ODYSSEUS Ref. 363.179 (links)
Verschraubte Krone und zwei Drücker zumKorrigieren von Wochentag und Datum (rechts)
Bei 3 Uhr springt das typische Lange-Großdatum mit klassischem Doppelfenster ins Auge. In denselben Proportionen steht ihr als Pendant bei 9 Uhr eine Wochentagsanzeige gegenüber. Die Anzeigen erscheinen in der bekannten Lange-Typografie, allerdings in Weiß auf einem dunkelblauen Zifferblatt, das aus Messing besteht und mehrere Ebenen mit unterschiedlichen Oberflächen hat.
Das Zifferblatt der neuen ODYSSEUS ist aus dunkelblauem Messing
Die gekerbten Stabappliken aus Weißgold sind genau wie die Skala der kleinen Sekunde mit konzentrischen Linien (sogenannten Azurage) hinterlegt. Im Kontrast dazu stehen die unregelmäßig strukturierten und mattierten Innenflächen des Haupt- und Hilfszifferblatts. Ein angeschrägter, argentéfarbener Rehautring mit aufgedruckter Minuterie umrahmt das Zifferblatt. Die Lange-typischen lanzeförmigen Zeiger fallen bei der ODYSSEUS für Stunde und Minute markanter aus als bei anderen Uhren der Manufaktur und sind wie die Innenflächen der Stabappliken nachtleuchtend.
Die lanzeförmigen Stunden- und Minutenzeiger der ODYSSEUS sind besonders markant und nachtleuchtend
Der auf dem Rotor des neuen Manufakturkaliber L155.1 sichtbare Name DATOMATIC steht für die Kombination aus Datumsmechanismus und automatischem Aufzug. Es verfügt über einen einseitig aufziehenden Zentralrotor mit einer Schwungmasse aus Platin, die skelettiert wurde und einen Blick auf die Details des von Hand finissierten Uhrwerks ermöglicht.
DATOMATIC steht für die Kombination aus Datumsmechanismus und automatischem Aufzug
Eine neu gestaltete Unruh wird mit vier versenkten Schrauben reguliert, die bündig mit der Außenseite des Unruhreifs abschließt und dafür sorgt, dass es trotz höherer Frequenz (28.800 Halbschwingungen pro Stunde) zu weniger Verwirbelungen kommt. Das Federhaus bietet eine Gangreserve von 50 Stunden. Der Philosophie von A. Lange & Söhne entsprechend wir das gesamte Uhrwerk von Hand finissiert und zweifach montiert.
Lange-Manufakturkaliber L155.1 DATOMATIC
Das Edelstahlband lässt sich mit Hilfe der Sicherheitsfaltschließe in kleinen Schritten um bis zu sieben Millimeter in der Länge anpassen. Dazu wird der mit dem Lange-Schriftzug verzierter Knopf gedrückt und durch Ziehen bzw. Schieben entsprechen justiert.
Verstellbare Sicherheitsfaltschließe mit Lange-Schriftzug
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