Trilogy: Code 11.59 by Audemars Piguet Grande Sonnerie Carillon Supersonnerie
Im Jahr 1994 präsentierte die Schweizer Manufaktur Audemars Piguet ihre erste Grande Sonnerie Armanduhr. Im Jahr 2020 führte AP die Komplikation wieder ein und präsentiert seither jährlich eine Trilogie in der Kollektion Code 11-59 by Audemars Piguet. Dieses Jahr lanciert das Uhrenhaus drei neue Modelle Code 11.59 by Audemars Piguet Grande Sonnerie Carillon Supersonnerie. Sie sind allesamt mit einem neuen Saphir-Zifferblatt sowie einem Gehäusemittelteil aus schwarzer Keramik ausgestattet. Die drei hochkomplizierten Zeitmesser werden vom neu entwickelten Kaliber 2956 angetrieben und sind in 18 Karat Rosé-, Gelb- oder Weißgold erhältlich. Premiere feiert außerdem ein Gelbgold-Modell innerhalb der Code 11.59 Kollektion.
Gehäuse
Die drei neuen 41-mm-Zeitmesser sind in drei verschiedenen Edelmetallen erhältlich: 18 Karat Rosé, Gelb- oder Weißgold. Der Gehäusemittelteil besteht aus schwarzer Keramik, sowie auch zuvor schon bei den Chronographen der Code 11.59 Kollektion aus dem Jahr 2021 und den Grande Complications von 2022. Doch es ist das erste Mal, dass Keramik auch für eine Grande Sonnerie Supersonnerie zum Einsatz kommt. Ein Novum ist auch ein Code 11.59 Modell mit einem Gehäuse in Gelbgold.
Zifferblatt
Dieses Jahr setzt AP erstmals ein transparentes Saphirglas-Zifferblatt in der Kollektion ein. Somit wird das Uhrwerk zur Vorderseite der Uhr. Eine halbmattschwarze opalartige Innenlünette ist bis ins kleinste Detail mit raffinierten Veredelungstechniken von Hand dekoriert worden. Das Uhrwerk wurde so ungestaltet, dass es unter dem Saphirglas-Zifferblatt schön zur Geltung kommt. Um das zu ermöglichen, wurden die Brücken bei vier und sechs Uhr skelettiert, die Schienenoptik eliminiert und die Perlagen mit Strichschliff (traits tirés) ersetzt.
Passend zu den Schwarz- und Goldtönen des Gehäuses ist das dreidimensionale Zifferblatt mit Zeigern, Indexen und einer kleinen Sekunde ausgestattet, welche die Farbkombination aufgreifen. Die schwarzen Akzente des Zifferblatts werden durch ein galvanisches Bad erzielt.
Das Uhrwerk Kaliber 2956
Die drei neuen Zeitmesser der Kollektion Code 11.59 by Audemars Piguet Grande Sonnerie Carillon Supersonnerie werden vom Uhrwerk Kaliber 2956 mit Handaufzug angetrieben. Es bietet eine Grande Sonnerie Komplikation mit Glockenspiel sowie die patentierte Supersonnerie-Technologie, die 2015 in der Kollektion Royal Oak Concept eingeführt wurde. Das Uhrwerk besteht aus 498 Komponenten.
Eine Uhr mit Grande Sonnerie schlägt nicht nur auf Wunsch des Trägers Stunden, Viertelstunden und Minuten wie eine klassische Minutenrepetition, sondern kann ohne manuelle Betätigung wie ein Glockenturm Stunden und Viertelstunden läuten. Der Träger kann anhand eines Selektors zwischen Grande Sonnerie (Stunden und Viertelstunden), Petite Sonnerie (nur Stunden) und Silence (Stummschaltung) wählen. Die Grande Sonnerie Supersonnerie verfügt über ein Glockenspiel mit drei Tonfedern und Hämmern, anstelle von zwei Tonfedern, um die Viertelstunden mit drei aufeinanderfolgenden Tönen (hoch, mittel, tief) zu schlagen.
Die patentierte Technologie ist das Ergebnis aus acht Jahren gemeinsamer Forschung mit dem Innovations- und Forschungszentrum der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne (EPFL). Gemeinsam unterzogen sie der Gehäusekonstruktion einem Remake und entwickelten eine neue Schlagwerkstechnologie. Die Tonfedern sind nicht auf der Hauptplatine befestigt, sondern auf einem innovativen Resonanzboden, der die Klangübertragung verbessert.
Preis, Verfügbarkeit und Armband
Die drei neuen Zeitmesser werden an schwarz gummierten Armbändern mit passenden goldenen Nähten und einem Innenfutter aus Kalbsleder getragen. Sie sind ab sofort verfügbar und kosten jeweils 715.000 Schweizer Franken.
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