Haute Horlogerie im Saphirglasgehäuse: Zenith DEFY 21 Double Tourbillon und DEFY Zero-G
Zenith präsentiert zwei Sondermodelle der DEFY-Linie, die einzigartige Mechanik mit Gehäusen aus Saphirglas kombinieren. Die Zenith DEFY Zero-GSapphire verfügt über einen Mechanismus, der die Unruh ständig in der Horizontalen hält. So sollen die negativen Einflüsse der Schwerkraft vermieden werden. Die DEFY 21 Double TourbillonSapphire verfügt über ein Tourbillon für die Hauptzeit und ein weiteres für den Hochfrequenz-Chronograph. Beide Modelle greifen außerdem mit dem wiederkehrendem Stern-Motiv das Weltraum-Thema auf, das die Manufaktur zu ihrem Markenzeichen gemacht hat.
Die Zenith DEFY Zero-G Sapphire
Die erste Uhr erscheint in einem 46 mm Gehäuse aus Saphirglas. Dieses ermöglicht den Blick auf die Mechanik von allen Seiten. Nur die Krone besteht nicht aus Saphirglas. Das dezentrale Zifferblatt wird per Hand aus Meteorit, Aventurin und Grand Feu-Email auf einer Basis aus Gold gefertigt. Die Kleine Sekunde stellt unterdessen unseren Nachbarplaneten Mars dar und wird teilweise von der Hauptzeit überdeckt. Nicht zuletzt spendiert Zenith der Uhr eine Gangreserveanzeige zwischen zwei und drei Uhr.
Die Schwerkraft außer Kraft setzen
Highlight der Uhr ist der „Gravity Control“-Mechanismus des Kaliber El Primero 8812 S. Dabei sitz die Unruh in einer kardanischen Aufhängung, sodass diese immer in horizontaler Position bleibt. Dadurch können negative Effekte der Schwerkraft vermieden werden. Die Manufaktur bettet diese Technologie hier zum ersten Mal in ein offenes Uhrwerk ein. In Anlehnung an den Sternenhimmel ist das blaue Uhrwerk mit weißen Sternen in verschiedenen Größen verziert. Die Rückseite des Regulierorgans erinnert außerdem mit der rauen Textur und Kratern an den Mond.
Die Zenith DEFY 21 Double Tourbillon Sapphire
Diese Uhr erscheint in einem 46 mm Gehäuse, das ebenfalls vollständig aus Saphirglas besteht. Zusätzlich befinden sich hier jedoch Drücker an der Seite, die den Hochfrequenz-Chronographen steuern. Auf der Front dominieren die beiden Tourbillons in Sternform das Bild. Weiter finden sich lauter kleine Sterne auf dem durchbrochenen Zifferblatt. Hier geben jedoch auch leuchtende Zeiger die Zeit an. Dazu trägt der Ring an der Peripherie facettierte Stundenindizes und eine Minuterie. Außerdem hat das Zifferblatt eine Skala zur Messung von Hundertstelsekunden.
Uhrwerk mit gleich zwei Tourbillons
Im Inneren der Zenith DEFY 21 Double Tourbillon Sapphire steckt das Kaliber El Primero 9020, welches zwei Hemmungen mit unterschiedlichen Frequenzen bietet. Dies ermöglicht dem Chronographen das Messen von Hundertstelsekunden. Hier sind diese zwei Unruhen jedoch in zwei Tourbillons eingebettet. Das Tourbillon, welches für die Regulierung der Hauptzeit verantwortlich ist, vollzieht eine Umdrehung in 60 Sekunden. Dagegen dreht sich jenes des Chronographen in schnellen 5 Sekunden um sich selbst. Der zentrale Chronographenzeiger bezeugt die äußerst hohe Frequenz von 50 Hz durch das Umrunden des Zifferblatts in nur einer Sekunde.
Nicht zuletzt bietet die DEFY 21 Double Tourbillon Sapphire automatischen Aufzug mit einer Gangautonomie von 50 Stunden. Die Manufaktur setzt das Weltraum-Thema auf dem Uhrwerk fort. So zieren eingravierte Sterne die blaue PVD-Beschichtung. Außerdem trägt die Uhr das Chronometer-Zertifikat der COSC. Damit erreicht sie, trotzt der außergewöhnlichen Technik, eine maximale Gangabweichung von -4/+6 Sekunden pro Tag.
Preis & Verfügbarkeit der Zenith DEFY Zero-G Sapphire und der Zenith DEFY 21 Double Tourbillon Sapphire
Die Uhren erscheinen an einem Kautschukband mit blauem „Cordura-Effekt“ und Doppelfaltschließe aus Titan. Sie sind ab sofort ausschließlich in den hauseigenen Boutiquen erhältlich und auf jeweils 10 Exemplare limitiert. Die stolzen 20 Besitzer lädt Zenith jedoch zu einem Parabelflug in Frankreich ein, bei dem der Effekt der Schwerelosigkeit erzeugt wird. Die Zenith DEFY Zero-G Sapphire kostet 155.000 Euro. Für die DEFY 21 Double Tourbillon Sapphire ruft Zenith einen Preis von 175.000 Euro auf.
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