Anlässlich der Watches & Wonders 2025 schlägt Tudor ein neues Kapitel auf – und knüpft zugleich an bewährte Stärken an. Unter anderem umfasst die diesjährige Neuheiten-Präsentation die Pelagos Ultra, die mit einer Wasserdichtigkeit von 1.000 Metern überzeugt, die Black Bay 68 – ein vollständig neu entwickeltes Modell mit einem Durchmesser von 43 Millimetern – sowie eine überarbeitete Version des Black Bay Chrono, der in zwei Varianten erscheint. Hier ist alles, was Sie über die Tudor-Neuheiten wissen müssen.
Pelagos Ultra: bis zu 1.000 Meter wasserdicht
Bei der Entwicklung der ersten Neuheit stellte sich Tudor folgende Frage: Welche technischen Anforderungen muss eine Uhr erfüllen, um in den Tiefen des Meeres nicht nur dem Wasserdruck standzuhalten, sondern auch bei minimalem Lichteinfall zuverlässig ablesbar und funktional zu bleiben? Das Ergebnis dieser Überlegungen ist eine wortgetreue Übersetzung einer Uhr, die selbst Wasserdruck bei 1.000 Metern Tiefe standhält: die neue Pelagos Ultra.
Ermöglicht wurde dies durch die Komponenten, aus denen sich die neue Uhr zusammensetzt. Das Gehäuse wurde auf 43 mm vergrößert und besteht aus Titan Grad 2, ergänzt durch einen Gehäuseboden aus Titan Grad 5. Ein in das Gehäuse integriertes Heliumventil sorgt zudem für ein problemloses Entweichen von Gasen bei Sättigungstauchgängen.
Die neue Funktion als Tiefseeuhr bestimmt jedoch nicht nur die Gesamtform des Gehäuses, sondern auch das Design des Zifferblatts. Die Zeiger sind dicker geworden, die Indizes größer, und die charakteristischen Snowflake-Zeiger – seit 1969 ein Markenzeichen der Tudor-Tauchermodelle – leuchten nun nicht mehr nur in einer, sondern in zwei Farben: Blau und Grün.
Hinter dem Zifferblatt der Tudor Neuheit arbeitet das Manufakturkaliber MT5612-U. Das Uhrwerk, das sich über einen in beide Richtungen schwingenden Rotor selbst aufzieht, versorgt die Neuheit mit 65 Stunden Energie – zertifiziert vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC). Die neue Pelagos wird an einem dreireihigen Titanarmband sowie einem zusätzlichen Kautschukarmband geliefert. Der Preis der Uhr beläuft sich auf CHF 5.500.
Black Bay 58: zwischen Tradition und Moderne
Anlässlich der Watches & Wonders 2025 lässt Tudor ihrer beliebte Black Bay 58 in Bordeaux erstrahlen lässt. Neu ist das bordeauxfarbene Gespann aus der einseitig drehbaren Lünette und dem glänzenden Zifferblatt jedoch keineswegs.
Ihre Farbgebung ist einem tief in der Marke verankerten Prototyp aus dem Jahre 1995 entlehnt – der Referenz 79190 –, der jedoch nie in die reguläre Produktion überging und dessen Design nun in der Neuheit einen neuen Morgen erleben darf. Nicht zuletzt aufgrund dieses Prototyps, der bereits über dieselbe Kombination aus glänzendem bordeauxfarbenem Zifferblatt und passender Lünette verfügte, wirkt die Neuheit wie eine Uhr, in der Elemente der Moderne und der Tradition eins geworden sind.
Eine weitere Hommage an die Unternehmensgeschichte ist die Modellbezeichnung selbst. Denn die Black Bay 58 wurde nach dem Jahr benannt, in dem die erste Tudor-Taucheruhr – die Referenz 7924 – vorgestellt wurde. Sie war bis zu einer Tiefe von 200 Metern wasserdicht. Auch die Neuheit verfügt über ein Gehäuse aus poliertem Edelstahl mit einem Durchmesser von 39 mm, das den charakteristischen Proportionen der 1950er-Jahre entspricht. Wie schon die erste Tudor-Taucheruhr, die unter dem Spitznamen „Big Crown“ bekannt wurde, bietet auch sie eine Wasserdichtigkeit von 200 Metern. Außerdem wurde die Lünette der Neuheit so überarbeitet, dass sie nun über griffigere, weniger feine Rillen verfügt. Darüber hinaus wurde das Gehäuse flacher gestaltet als bei früheren Modellen der Kollektion.
Im Gehäuse befindet sich das Herzstück der Uhr: das Manufakturkaliber MT5400-U, das über eine Gangreserve von 65 Stunden verfügt. Dieses Kaliber trägt neben der COSC-Zertifizierung erstmals in der Black Bay 58 Kollektion das Siegel des „Master Chronometers“ – eine der anspruchsvollsten Zertifizierungen der Branche in Bezug auf Chronometrie und Magnetfeldresistenz. Erhältlich ist die neue Black Bay 58 mit einem dreireihigen Band in Nietenoptik, einem fünfreihigen Edelstahlarmband mit satinierten und polierten Elementen oder einem anpassbaren schwarzen Kautschukband. Sowohl das dreireihige Edelstahlband, das Kautschukband als auch das fünfreihige Edelstahlband der Black Bay 58 verfügen über die praktische T-Fit-Schließe von Tudor – ein Schnellverstellsystem, das ohne Werkzeug fünf Einstellungen über insgesamt 8 Millimeter erlaubt und so für Tragekomfort sorgt. Die Preise belaufen sich auf CHF 4.250 (fünfreihiges Armband), CHF 4.150 (dreireihiges Armband) und CHF 3.950 (Kautschukband).
Black Bay 68: ein völlig neues Modell für mehr Präsenz am Handgelenk
Entgegen dem Trend, Uhren mit verschlankten Proportionen zu lancieren, stellt Tudor ein vollkommen neues Black Bay Modell mit einem Durchmesser von 43 mm vor. Der Name Black Bay 68 geht auf das Jahr zurück, in dem die markentypischen „Snowflake“-Zeiger entwickelt wurden. Um dem Bedarf nach verschiedenen Gehäusegrößen für alle Handgelenke gerecht zu werden, präsentiert die Marke eine Neuheit in zwei unterschiedlichen Ausführungen, deren einseitig drehbare Lünette mit 60-Minuten-Graduierung Zifferblätter in Silber oder Blau umrahmt. Der Sekundenzeiger erinnert mit seinem Lollipop-Design an die frühen Taucheruhren der Marke, während das Zifferblatt in Silber oder Blau über einen leichten Sonnenschliff verfügt, wodurch es bei direktem Lichteinfall dezent glänzt.
Im Inneren dieser Tudor Neuheit befindet sich das Manufakturkaliber MT5601-U mit einer Gangreserve von circa 70 Stunden. Das Kaliber trägt neben der COSC-Zertifizierung auch das Prädikat „Master Chronometer“. Diese Zertifizierung, die zusätzlich zur Prüfung durch das Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) vergeben wird, wurde mit der Gründung des METAS (Eidgenössisches Institut für Metrologie) im Jahr 2015 eingeführt.
Damit ein Uhrwerk als Master-Chronometer bezeichnet werden darf, muss es folgende Prozedur durchlaufen: Im Rahmen der METAS-Prüfung wird das Werk in seinen Einzelteilen und als Ganzes auf Herz und Nieren geprüft – insgesamt gilt es acht Tests zu bestehen. Im Fokus stehen dabei vor allem antimagnetische Eigenschaften, Wasserdichtigkeit und Ganggenauigkeit. Uhren, die diese Zertifizierung erhalten, zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: Sie sind bis zu 15.000 Gauss antimagnetisch, bis 200 Meter wasserdicht und müssen in der Lage sein, in einem täglichen Gangabweichungsbereich von 0 bis +5 Sekunden zu funktionieren – was um fünf Sekunden präziser ist als die COSC-Vorgabe (-4 bis +6).
Beide Ausführungen des neuen Black Bay Modells erscheinen an einem dreireihigen Armband aus satiniertem und poliertem Edelstahl. Beide Optionen sind für einen Preis von CHF 4.350 erhältlich.
Black Bay Pro: Sehe ich doppelt?
Unter den diesjährigen Tudor Neuheiten lanciert die Marke eine neue Version der Black Bay Pro, die sich – mit großer Ähnlichkeit zu ihrem großen Bruder, der Rolex Explorer II – in einer opalfarbenen Ästhetik präsentiert, die das Zifferblatt bestimmt. Ein Vergleich bietet sich aufgrund der augenfälligen Parallelen der beiden Modelle durchaus an: Die feststehende Lünette der Black Bay Pro folgt dem Explorer-Konzept, ebenso wie die von einer schwarzen Kontur eingefassten und mit Super-Luminova beschichteten Indizes in schwarzer Monoblock-Keramik. Gleichgeblieben ist auch das Datumsfenster auf der 3-Uhr-Position, das mit dem Zeiger für die Lokalzeit verbunden ist.
Doch kommen wir von den Gemeinsamkeiten zu den Elementen, die beide Uhren voneinder unterscheidet: Anstelle eines orangefarbenen, pfeilförmigen 24-Stunden-Zeigers verfügt die Black Bay Pro über einen gelben Zeiger im markentypischen Snowflake-Stil. Die bei Rolex verwendeten, kräftig gestalteten Ziffern der 24-Stunden-Graduierung wurden durch feiner gesetzte Zahlen im Stil von Tudor ersetzt. Der nächste Unterschied zeigt sich bei einem Blick auf das Gehäuse. Während die Rolex Explorer Ref. 216570 einen Durchmesser von 42 mm aufweist, präsentiert sich das Pendant der hundertprozentigen Tochtermarke in einem kompakteren 39-mm-Gehäuse aus poliertem Edelstahl. Zudem ist die Black Bay Pro bis zu 200 Meter wasserdicht.
Im Gehäuse dieser Tudor Neuheit befindet sich das Manufakturkaliber MT5652, das mit einer Gangreserve von rund 70 Stunden aufwartet und über folgende Funktionen verfügt: eine springende Stunde für den zweiten Zeitzonenzeiger, eine Datumsanzeige auf der 3-Uhr-Position mit Schnellkorrektur, die an den 24-Stunden-Zeiger gekoppelt ist, sowie eine Sekundenstopp-Funktion für präzises Einstellen der Uhrzeit. Die Neuheit ist in drei Armbandvarianten erhältlich: einem Edelstahlband mit Nietenoptik, einem Hybridarmband aus Kautschuk und Leder sowie einem Textilband mit gelbem Streifen. Der Preis liegt bei CHF 4.050 für die Version mit Edelstahlband und jeweils CHF 3.750 für die Varianten mit Hybrid- oder Textilarmband.
Black Bay Chrono: neues Gehäuse, zwei Varianten
Der Black Bay Chrono mit mattschwarzem oder opalfarfarbenem Zifferblatt ist nun erstmals wahlweise mit einem fünfreihigen oder dreireihigen Edelstahlband erhältlich. Das fünfreihige Edelstahlband war bislang nur den limitierten Flamingo Modellen vorenthalten. Besonders markant wirken die Totalisatoren, die je nach Ausführung in opalfarbenem oder mattschwarzem Ton gehalten sind und damit einen starken Kontrast zum übrigen Zifferblatt bilden. Sowohl der 45-Minuten-Zähler als auch die Datumsanzeige bei 6 Uhr sind gestalterisch an die erste Generation der Tudor-Chronographen angelehnt. Auch die Form der Chronographendrücker orientiert sich an diesem historischen Vorbild.
Die charakteristischen Merkmale der Black Bay finden sich in einem Edelstahlgehäuse mit 41 Millimetern Durchmesser wieder. Eine feststehende Lünette aus Edelstahl mit einer Zahlenscheibe aus schwarz eloxiertem Aluminium und eine Tachymeterskala runden das sportlich-elegante Erscheinungsbild ab.
Im Inneren dieser Tudor Neuheit arbeitet das Manufaktur-Chronographenkaliber MT5813, das Stunden-, Minuten-, Sekunden-, Chronographen- und Datumsfunktionen bereitstellt. Der Rotor aus einem durchbrochenen Wolfram-Monoblock ist satiniert und trägt sandgestrahlte Details. Brücken und Hauptplatine sind abwechselnd mit sandgestrahlten und polierten Oberflächen sowie Laser-Verzierungen ausgeführt. Mit einer Gangreserve von 70 Stunden und einer Siliziumspiralfeder ausgestattet, wurde das Werk vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell zertifiziert.
Die Variante mit fünfreihigem Band kostet CHF 5.450, die mit dreireihigem Band CHF 5.350.
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