Swisswatches Magazine 24 Tage Weihnachten: Die spannendsten Uhren 2020
Während es die meisten von uns kaum erwarten können, 2020 hinter sich zu lassen, darf die Uhren-Community dennoch auf ein Jahr vieler wunderbarer neuer Zeitmessern zurückblicken. Daher haben wir vom Swisswatches Magazine die 24 spannendsten mechanischen Uhren zusammengestellt, welche die Uhrenindustrie dieses Jahr hervorgebracht hat. Ein Hoch auf ein weiteres Jahr voller Innovationsgeist und Schönheit aus der Welt der Uhrmacherei.
Dieses Overseas Modell lässt einen fast schon ehrfürchtig zurück; denn man bekommt den Blick kaum vom Handgelenk, während man sich auf die Ästhetik und Komplexität dieses Zeitmessers konzentriert. Diese Uhr aus 18-karätigem 5N Roségold, die mit einem Poinçon de Genève zertifiziert ist, misst gerade einmal 8.1 mm Bauhöhe. Trotzdem schafft sie es, einen ewigen Kalender in ihr extra-flaches Gehäuse unterzubringen. Indes lässt ein skelettiertes Zifferblatt ins Werk blicken. Das Band darf hierbei nicht zu kurz kommen – es ist mit einem Schnellwechselsystem ausgestattet und wurde hervorragende verarbeitet.
Würden wir einen Preis für die schönste Uhr in diesem Jahr verleihen, wäre dieser Zeitmesser von A. Lange sicherlich ein starker Anwärter dafür. Abgesehen davon, dass man der hochkomplexen Rattrapante Funktion zum ersten Mal einen Soloauftritt überlassen hat, strotzt sie geradezu vor Anmut; mit einem 19-karätigen Honiggold Gehäuse, einem schwarz-gefärbten Silberzifferblatt und einem herausragend dekorierten Werk, das durch einen offenen Saphirglasboden sichtbar wird.
Bei der OMEGA Speedmaster Silver Snoopy Award 50th Anniversary mussten wir nicht lange überlegen, sie in unsere Top-24-Liste mit aufzunehmen. Sie ist OMEGAs langjähriger und enger Zusammenarbeit mit der NASA gewidmet. Die beeindruckende handwerkliche Leistung kommt vor allem in der Darstellung des Monds zum Vorschein, der über ein mikrostrukturelles Metalliesierungsverfahren mit Saphirglas verziert wurde. Genauso eindrucksvoll ist auch der kleine animierte Snoopy in seinem Kommando-/Servicemodul, der sich bei aktivierter Chronographenfunktion in Bewegung setzt.
Die Code 11.59 von Audemars Piguet wurde – nicht nur, aber auch – kreiert, um zu demonstrieren, zu was die Manufaktur aus Le Brassus im Stande ist. Doch es ist eigentlich dieses einmalige Modell, welches die Fähigkeiten der Marke in Punkto Technik und Design erst so richtig unter Beweis stellt. Das runde Gehäuse dieser AP ist vom Modell 1533 von 1943 inspiriert und mit diesem limitierten Chronograph „blickt Audemars Piguet zurück – und schafft sich zugleich Freiraum für die Zukunft“, wie unser Autor Alexander Stilcken es in seinem Artikel dazu beschreibt.
Die Kingsman Knife Watch ist quasi die Blaupause dafür, wie der moderne Gentleman auszusehen hat. Sie ist raffiniert, hat Ecken und Kanten, ist aber dennoch elegant. Sowohl Jaeger-LeCoultre als auch MR PORTER haben sich mit der Kollaboration selbst übertroffen. Die Dress Watch ist von JLC’s Taschenuhr Couteau (französisch für „Messer“) von 1907 inspiriert.
In den letzten Monaten wurde viel über die neue Oris Aquis gesprochen. Und das liegt nicht nur an dem gefälligen blau-schimmernden Zifferblatt, sondern vielmehr am neuen Werk. Das Calibre 400 zeigt, dass Oris es ernst meint – ein beachtliches Werk mit fünf Tagen Gangreserve und 10 Jahren Garantie zu einem attraktiven Preis. Ein Weckruf für die Konkurrenz, den Anschuss nicht zu verpassen.
Preis: 2.900 Euro mit Kautschukband oder 3.000 Euro mit Stahlband
Bell & Ross hat in diesem Jahr mit einer genialen und auffallenden neuen Uhr auf sich aufmerksam gemacht. Ihr Design stellt die gängigen Prinzipien der Ablesbarkeit einer Uhr am Tag und bei Nacht auf den Kopf, indem das komplette Zifferblatt mit grüner Super-LumiNova überzogen wurde. Außerdem erfüllt die Uhr alle Anforderungen einer echten Toolwatch für Taucher, gemäß des internationalen Standards ISO 6425.
Dieser außergewöhnliche Zeitmesser von Roger Dubuis bringt mal wieder den Innovationsgeist auf den Punkt, für den diese aufmüpfige Marke sich einen Namen gemacht hat. Ihr Debüt feierte die Uhr mit Minutenrepetition und fliegendem Tourbillon bei einem wahren Wirbelsturm an Videoclips in den sozialen Netzwerken. Von ihrer Funktion, über Materialien bis hin zum Marketing ist die Uhr Beweis dafür, dass CEO Nicola Andreatti, seit 2018 bei Roger Dubuis an Bord, alles richtig macht.
Es ist zwar schon über 50 Jahre her, trotzdem sind wir immer noch nicht über die El Primero hinweg – und Zenith genauso wenig. Die Manufacture Edition präsentiert den Nachbau von einem zuvor noch nie gesehenen Zifferblatt, das kürzlich erst auf Zenith‘s legendärem Dachboden entdeckt wurde – in einer Schachtel mit alten Komponenten der ikonischen El Primero A386. Das Zifferblatt des Prototyps mit seinen drei unterschiedlich blauen Hilfzifferblättern wurde niemals produziert – bis jetzt, natürlich.
Hublot’s limitierte Modelle zum 40. Geburtstag geben Zeugnis darüber ab, dass die Marke genau weiß, wie man nicht nur hochkomplexe und auffallend markante Zeitmesser kreiert, sondern genauso gut auch eine Faible für minimalistische Meisterstücke besitzt. Die drei Jubiläums-Uhren, erhältlich in schwarzer Keramik, Titan oder Gelbgold, werden sicherlich eine neue Kundschaft locken können mit ihrem mühelos-coolen und fast schon futuristischem Erscheinungsbild. Inspiriert sind sie allerdings von den ersten Modellen der Marke von 1980.
Preis: Titan: CHF 7.900 – limitiert auf 200 Stück. Schwarze Keramik: CHF 9.900 Euro – limitiert auf 200 Stück. Gelbgold: CHF 23.900 – limitiert auf 100 Stück.
Der sportliche, neu gestaltete Carrera Sport Chronograph 44 mm ist ein Anblick für die Ewigkeit – zumindest in der Ausführung mit dem grünen Zifferblatt und einer Edelstahl-Lünette. Er ist eine dynamischere und verbesserte, schmalere und schnittigere Version einer der besten Chronographen Modelle überhaupt.
Dieser eindrucksvolle Zeitmesser von Breguet überraschte uns mit neuen kreativen und innovativen Ansätzen. Im Platingehäuse drehen sich zwei voneinander unabhängige Tourbillons einmal pro Minute um die eigene Achse. Jedes von ihnen läuft mit seinem eigenen Federhaus. Die Rückseite ziert eine filigrane Gravur der früheren Wirkungsstätte von Abraham-Louis Breguet, des Gebäudes mit der Adresse Quai de l’Horloge Nr. 39 in Paris.
Preis: zirka 650.000 Euro (genauer Preis auf Anfrage)
Ein Teil des Erfolgs des diesjährigen Launchs von Patek Philippe’s Calatrava war die Diskussion, die sie entfachte. Zu modern? Nur eine Kopie der Memovox? Aber, wenn man sich mit dieser heiß begehrten Stahl-Calatrava etwas intensiver beschäftigt, realisiert man, dass ihr Design so eigenständig, progressive und anders ist als ihre namhaften Vorgänger.
Chabi Nouri, CEO von Piaget, erzählte uns dieses Jahr, dass „die Altiplano die originale Piaget ist und immer bleiben wird.“ Das diesjährige Model bekräftigt diese Aussage. Mit einer Höhe von 2 mm ist die Uhr so dermaßen flach, dass gerade einmal 0.12 mm Kobalt (Kupfer-Nickel-Legierung) das Werk von der Haut des Trägers trennen.
Preis: 417.000 Euro
TUDOR Black Bay Fifty-Eight in Blau
Viele Männer waren schockverliebt, als TUDOR 2018 die Black Bay Fifty-Eight mit schwarzem Zifferblatt und goldenen Akzenten lancierte. Anfang des Jahres schaffte es TUDOR, noch eine größere Welle der Begeisterung auszulösen, als eine blaue Version an Land schwappte. Hinter ihrer Inspiration steckt eine starke Geschichte – und das neue Modell strahlt diese gelassene Coolness aus. Am liebsten hätten wir die schwarze Version für die Wintermonate, und die blaue Version für den Sommer.
Preis: 3.060 Euro mit Leder- oder NATO-Band. 3.340 Euro mit Edelstahlband
Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei den neuen farbenfrohen Oyster Perpetual 41 mm Modellen für jeden Uhrenliebhaber etwas dabei ist. Außerdem ist in den Uhren das exzellente Kaliber 3230 verbaut, mit Rolex’s patentierter Chronergy-Hemmung und 70 Stunden Gangreserve.
Preis: 5.350 Euro
Blancpain Fifty Fathoms Bathyscaphe Day Date Desert Edition
Als Blancpain die neue Ausführung ihrer modischen Taucheruhr präsentierte, waren so ziemlich alle Uhrenfans begeistert. Die neue Fifty Fathoms Bathyscaphe Day Date Desert Edition besitzt ein sandfarbenes Zifferblatt mit Sonnenschliff und beachtlichen fünf Tagen Gangreserve. Es erfüllt nicht nur alle relevanten Normen für eine Taucheruhr, sondern sie schreit auch förmlich nach Abenteuer – und davon könnten wir alle momentan etwas mehr gebrauchen.
Die IWC Yacht Club Moon & Tide war das erste Modell aus der Portugieser Yacht Club Reihe mit einer brandneuen, in-house entwickelten Gezeitenanzeige. Ein Hilfszifferblatt zeigt die Zeiten von Ebbe und Flut an, während eine doppelte Mondphase bei 12 Uhr Auskunft über die Spring- und Nipptiden liefert und somit auch über die Stärke der aktuellen Gezeiten informiert. Die ausgeklügelten Werksfunktionen passen perfekt zum anspruchsvollen Design der Uhr.
Preis: 12.600 Euro in Stahl. 19.100 Euro in Stahl und 18-karätigem 5N Roségold. 34.800 Euro in 18-karätigem 5N Gold.
Die Chronomat von Breitling ist zurück: die Neuauflage ist eine Hommage an das ursprüngliche Jubiläumsmodell von 1984 – sie verkörpern den Retro-Look der Vergangenheit, ist aber modern interpretiert mit dem Qualitätsanspruch des 21. Jahrhunderts. Das markanteste – und bislang auch erfolgreichste – Merkmal der Chronomat ist das integrierte Rouleaux Stahlband, das zum ersten Mal seit 1984 neu aufgelegt wurde.
Dieses umwerfend schöne limitierte Modell ist mal was anderes: das warme und ungewohnte Farbschema der Uhr (ein Roségold Gehäuse mit einem ‚Tabakbraunen‘ Zifferblatt) wurde mit einer besonderen Pulsometerskala kombiniert. Die Uhr im Vintage-Look erinnert an die Minerva Uhren der 1940er und 1950er Jahre und sie ist inspiriert von den „Doktoruhren“, wie sie Sammler nennen. Denn sie wurden damals tatsächlich für die Messung der Herzfrequenz eines Patienten eingesetzt.
Richard Mille weiß ganz genau, wie man auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingeht – und es ist genau das, was diese Uhr auch tut. Trotz Tourbillon und ihrer robusten Bauweise wiegt die skelettierte Uhr gerade einmal 30 Gramm. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt das Material TitaCarb® , das Richard Mille für dieses Gehäuse verwendet.
Panerai hat von diesem Modell gerade einmal fünf Stück produziert – jeder Kauf ist gleichzeitig mit einer Expeditionsreise in die Arktis verbunden, unter der persönlichen Leitung von Mike Horn. Das ist aber noch nicht alles; das Gehäuse des Zeitmessers wurde aus recyceltem Metall des Segelschiffs von Mike Horn gefertigt. Sie ist außerdem die erste Submersible mit einem Tourbillon.
Anders als die bunten Uhren, die CFB dieses Jahr im Rahmen der Watches & Wonders präsentiert hat, ist die Patravi ScubaTec Black ein etwas herberes Modell. Und sie tut außerdem Gutes: das schwarze Kautschukband mit Textileinlagen wurde zu 100% aus recycelten Plastikflaschen aus dem Meer gefertigt. Außerdem kommt ein Teil des Erlöses der „The Manta Trust“ Stiftung zugute, ein Herzensprojekt von Carl F. Bucherer. Auf der Rückseite der Uhr ist eine Gravur mit zwei Manta Rochen zu sehen. Die 2020 ScubaTec Black kann als Weiterführung der Black Manta Special Edition aus dem Jahr 2019 betrachtet werden. Das ultra-leichte Gehäuse besteht aus Titan.
Anfang des Jahres feierte die Highlife Kollektion nach 20-jähriger Pause ihr Revival. Alle Modelle bieten ein System zum schnellen Auswechseln der Armbänder. Auf dem Zifferblatt des neusten Modells prangt ein guillochierter Globus, das Merkmal der neuen Highlife Linie. Angetrieben von einem COSC-zertifizierten Manufakturwerk bietet die Uhr Qualität und Finesse zu einem erschwinglichen Preis.
Preis: 1.695 Euro
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