Das ist F.A.T! Ferdi Porsche feiert das Opening seiner F.A.T. Mankei-Hütte zusammen mit Porsche Design
Ein besonderes Porschetreffen am Großglockner – lohnt die Anreise zur Hütte F.A.T. Mankei? Nicht nur, aber ganz besonders für Besitzer des Chronograph 1 – GP 2023.
Bei diesem Porsche-Gipfeltreffen der besonderen Art traf das Beste vom Besten aus der Sportwagendynastie an der Strecke der Großglockner-Hochalpenstraße zusammen: Ferdi Porsche persönlich hat zusammen mit den Uhren von Porsche Design zum Boxenstopp anlässlich der Eröffnung seiner neuen F.A.T. Mankei Berghütte eingeladen.
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Während viele andere Schweizer Uhrenmanufakturen deutlich mehr auffahren müssen als ein neues Armband, um ihre Fans aus aller Welt anzulocken, reicht bei den Schweizer Uhren von Porsche Design genau das vollkommen aus: Denn das neue Textil-Lederband „Mankeiband“ wurde exklusiv für den limitierten „Chronograph 1 – GP 2023 Edition“ entwickelt. Gut, es hält nicht nur den berühmten Nachfolger des ersten schwarzen Armbandchronographen der Welt am Arm seiner 50 auserwählten Träger, sondern feiert gleichzeitig auch eine neue Location der besonderen Art.
Porsche Design Chronograph 1 GP ICE Race Limited Edition mit dem neuen Mankei-Armband
Die Großglockner-Hochalpenstraße öffnet nicht nur den Blick auf Österreichs höchsten Berg, sie ist die innere Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft des Sportwagenherstellers Porsche mit seiner Familie. Schon Firmengründer Ferdinand führte hier am Berg Testfahrten mit den Ur-Versionen des VW Käfer durch, ebenso wie später der Vater des heutigen Mehrheitsaktionärs der Porsche Holding und Porsche AG, Dr. Wolfgang Porsche.
Ferry Porsche, Sohn des Gründers Ferdinand Porsche, testete hier einst den Porsche 356 und später natürlich auch die Sportwagenikone 911 und entdeckte bei einer dieser Gelegenheiten das Schüttgut, jenen Almbauernhof im rund 35 Kilometer entfernten Zell am See, der auch aus einem anderen Grund seit vielen Jahrzehnten für die tiefe Verbundenheit der Familie mit der Region südlich von Salzburg steht und Dr. Wolfgang Porsche und seinem Sohn Ferdi Porsche heute noch als Wohnsitz dient. Uhrenfans und Swisswatches Magazine Leser wissen natürlich: Ferdis Onkel, Ferdinand Alexander Porsche, hat in Zell das Porsche Design Studio eingerichtet und 1972 mit dem ersten schwarzen Armbandchronographen, dem Chronograph 1, Uhrengeschichte geschrieben.
Eine besondere Verbindung in das Herz einer besonderen Familie
Und genau an dieser Straße, die wie keine zweite Automobilgeschichte atmet, hat der Urenkel des Porsche-Gründers, Ferdi Porsche, Architekt, Event-Unternehmer und neuerdings auch Chef einer Modemarke für Fans eine Automobil-Kultstätte der nächsten Generation geschaffen: Willkommen im höchsten Pitstop Europas: F.A.T. Mankei.
„Der Großglockner ist dabei die rote Linie, die beide Orte verbindet.“ Sagt Ferdinand Porsche, den alle hier nur Ferdi nennen und der selbst die Kurzform vorzieht. Zell am See ist auch der Austragungsort des „GP Ice Race“ Events, das in der Car-Community bereits weltweit bekannt ist. Damit wurde eine langjährige Tradition zum Leben erweckt: Seit 2019 veranstaltet Ferdi zusammen mit Vinzenz Greger die Neuauflage des spektakulären Eisrennen in Zell am See. Die Tradition des Hauses wird damit fortgesetzt, die Begeisterung der meist jungen Zuschauer, die zum GP Ice Race strömen, ist für Ferdi ein Zeichen, dass „die Autobegeisterung auch in meiner Generationen weiterlebt.“
Mit dem GP Ice Race nimmt aber nicht nur ein spektakuläres Event wieder an Fahrt auf, sondern auch eine Kooperation, die Sportwagen und Zeit innovativ miteinander verbindet. GP Ice Race, das sind drei spannende Tage Motorsport unter extremen Bedingungen in einer außergewöhnlichen Atmosphäre. Fast wäre das Rennen in Vergessenheit geraten, aber dank Ferdi Porsche ist die Tradition nach einer Pause von fast einem halben Jahrhundert wieder lebendig geworden. Was als Idee zweier Freunde begann, ist heute ein spektakuläres Winterevent für Motorsportfans, bei dem Porsche Design mit seinen Uhren exklusiver Zeitnehmer ist.
Allerdings findet der Event eben nur im Winter statt und die Konditionen für ein Rennen auf Schnee werden auch in Österreich nicht unbedingt besser. Ferdi Porsche hat daher von Anfang an größer gedacht: „Wir wollten so etwas öfter als nur einmal im Jahr machen“, erzählt er uns.
36 Spitzkehren für ein Halleluhja
Die berühmteste Straße Österreichs führt einspurig durch schroffe Berglandschaft – eine 47,8 Kilometer lange Mautstraße vollgepackt mit deutschen Sportwagen und mindestens ebenso vielen getarnten Testfahrzeugen aus aller Welt. Denn die Hochalpenstraße mit ihren 36 Kehren bleibt bis heute der ultimative Bremsen-Belastungstest. Verlockender geht es nicht für Petrolheads. Und für Ferdi Porsche. Rund eine Million Fans kommen pro Jahr und wollen dort ihre Sportwagen hochjagen, wo Porsche selbst seit vielen Jahrzehnten seine Autos auf Herz und Nieren testet. Piff Alm, Hochmais, Hexenküche heißen die Spitzkehren, bei denen Boxermotoren beim Runterschalten mit ihren Fahrern um die Wette jaulen.
Allerdings sind die Sommer hier oben kurz und die Besucher haben nur wenige Monate im Jahr, um das Erlebnis zu genießen: Die Wintersperre läuft je nach Wetterverhältnissen von etwa Ende Oktober bis Anfang Mai. Schneehöhenrobleme kennt man nicht, der Rekord liegt bei 21 Metern. Dazu gibt es eine Nachtsperre. Die Mautstellen sind in der Hochsaison zwischen 5:00 und 21:30 Uhr besetzt.
Fotocredit @ Porsche AG
Dort oben, auf 2.200 Metern über dem Meeresspiegel – was für Europa viel ist – liegt nun F.A.T. Mankei: Ein Gästehaus und Restaurant für eine besondere Art von Auto-und neuerdings auch Uhren-Aficionados. Doch dazu später mehr. Seinen Namen verdankt der Ort übrigens den liebenswerten Murmeltieren, die hier so genannt werden, und sich bestens an die raue Umgebung und schnelle Sportwagen gewöhnt haben.
Fotocredit @ Stefan Bogner
F.A.T. Mankei – Ein Boxenstopp der besonderen Art
Bei der Location F.A.T. Mankei handelt es sich zunächst um eine umgebaute, bewirtete Berghütte mit ein paar Gästezimmern. Sie war in den 1980er-Jahren abgebrannt, Ferdi Porsche bekam die einmalige Gelegenheit sie vom Vorbesitzer abzukaufen: „Der Wiederaufbau war eine großartige Gelegenheit, meine Leidenschaft für Autos und Architektur zusammenzubringen.“ Im Inneren des alten Hauses spielen flippige Kacheln und ein augenzwinkernder französischer Stoff mit den Erwartungen des testosterongeladenen Publikums.
Der Porsche-Ur-Enkel hat soeben sein Architekturstudium abgeschlossen. Die Gebäude, ein traditionell anmutendes Hauptrestaurant und ein hypermoderner Pavillon daneben, in dem ein stetig wechselndes Ausstellungsfahrzeug zu sehen sein wird, fügen sich harmonisch in die Umgebung inmitten des Naturparks ein. Der von Ferdi Porsche und seinen Kollegen von Steiner Architecture entworfene Pavillon besteht aus raffiniert geschichtetem Naturholz, und aus einem Sprossen-Gitter über der Glasfassade des Pavillons, das an traditionelle Bauernhäuser denken lässt, aber zugleich vor allem verhindern soll, dass Vögel hineinfliegen.
Was haben eine Hüttengaudi und eine Gruppe C-Siegerwagen gemeinsam?
Beim ersten großen Event, dem „Mankei Opening“, konnten Fans und wir einzigartige Automobilkultur bewundern und bei Rösti, Kaffee und Kuchen Legenden des Motorsports begegnen. Neben zahlreichen 911 Sondermodellen, historischen Rennfahrzeugen und Neuheiten, die nur zu gerne von ihren Besitzern hoch über die Schneegrenze gefahren wurden, zog vor allem ein Fahrzeug besondere Aufmerksamkeit im Ausstellungspavillon auf sich: Der 962 Gruppe C Le Mans Siegerwagen aus dem Jahr 1994. Ferdi erzählt: „Das ist eines meiner Lieblingsautos.“
Vom Architekturstudenten zum Modeunternehmer
Als wenn er nicht schon genug um die Ohren hätte mit seiner Architektentätigkeit, hat er zudem beschlossen, auch noch Event- und Modeunternehmer zu werden und das neue Unternehmen F.A.T. zu nennen, benannt nach dem inzwischen aufgelösten Logistikunternehmen, das damals Rennwagen gesponsert hat. Er ist überzeugt: „Wir bei F.A.T. International glauben, dass Autos mehr sind als nur Transportmittel – sie haben die Kraft, Menschen zusammen und ins Gespräch zu bringen. Ganz gleich, ob es um Innovation, Design oder eine gemeinsame Leidenschaft geht, unser Team setzt sich dafür ein, eine warme und einladende Atmosphäre nicht nur für Autoliebhaber zu schaffen.“ Er versteht F.A.T. als eine Plattform für die Automobilkultur. Und all das kommt für ihn nun unter einem Dach zusammen: Das Winterfestival GP Ice Race in Zell zusammen mit dem ersten Standort von F.A.T., der F.A.T. Mankeihütte an der Großglockner Hochalpenstraße.
Doch der 962 ist nicht das einzige Highlight, welches im Rahmen des Openings zu sehen war. Gleich um die Ecke vor dem Eingang steht ein skurriles Objekt: Ein Porsche 919 Hybrid auf vier großen Schneeketten. „Der Pass ist die Hälfte des Jahres wegen Schneefall geschlossen, und Christina, die Restaurantleiterin, wollte etwas haben, mit dem sie hochfahren und nach dem Rechten sehen kann“, scherzt Ferdi über das Showcar, das er persönlich hat bauen lassen. Der 919 sei sein „Spirit Animal“, das aus einer verrückten Idee zusammen mit dem Designer Jeffrey Docherty entstanden ist und von den Uedelhoven Studios in Bayern umgebaut wurde. Der 919 wird mit F.A.T. mehrere Destinationen bereisen und sehr bald bei einem großen internationalen Festival zu sehen sein.
Das Mankeiband – es gibt noch 50 Exemplare des Chrono 1 GP ICE RACE!
Für Uhrenfans hatte Porsche Design ein weiteres Highlight zu diesem Anlass vorbereitet: Eine Tranche von 50 Stück des auf 250 Stück limitierten und nahezu ausverkauften Chronograph 1 – GP 2023 Edition war eigens für diesen Anlass zurückgehalten worden. Rund um das Mankei-Opening gab es daher die Möglichkeit, eines der letzten Exemplare des begehrten Zeitmessers zu erwerben, natürlich mit “Mankeiband”. Keine Sorge: All jene, die den Chronographen bereits besitzen, können den Ausstattungsumfang – allerdings ausschließlich vor Ort – kostenlos um das “Mankeiband” erweitern.
Beste Gelegenheit, bei den geplanten verschiedenen Event-Veranstaltungen mit dem eigenen Sportwagen die 36 Kehren einmal selbst abzufahren.
Khaki-grün, wie das Wellblech der Berghütte
Wie beim Chronographen selbst war auch Ferdi Porsche zusammen mit den Ingenieuren der Porsche Uhrenmanufaktur im schweizerischen Solothurn eng in den Gestaltungsprozess involviert. Auf dem “Mankeiband” finden sich daher – wie auch auf dem Chronographen – einige GP-Tweaks wieder: Die khaki-grüne Farbgebung ist an die Blechdach-Fassade der Mankei-Location angelehnt. Den exakten Standort verrät die Prägung der Koordinaten auf der Bandinnenseite. Daneben finden sich Icons aus den Dashboards aktueller Porsche Modelle: ein Berg mit angedeuteter Straße als Hinweis auf die beliebte Hochalpenstraße sowie eine Kaffeetasse, die an das Einlegen einer Kaffeepause auf der Hütte erinnert.
Kalbsleder von Porsche-Sitzen
Beim “Mankeiband” handelt es sich um ein Softband in Textil-Leder-Ausführung: Die Bandunterseite ist aus jenem Kalbsleder gefertigt, das auch in den Sportwagen-Interieurs der Stuttgarter Sportwagenschmiede zum Einsatz kommt. Der Schriftzug „PD“ in historischer Schriftgrafik verknüpft Band und Chrono 1 miteinander – die Bandoberseite ist aus strapazierfähigem Polyester mit Textilstruktur gefertigt. Speziell entwickelte Metall-Endstücke mit integriertem Schnellwechselsystem ermöglichen einen raschen und sicheren Bandwechsel. Die schwarz beschichtete Dornschließe mit historischem Porsche Design Icon ermöglicht die komfortable Verstellung der Bandlänge.
Es sind die Details, die das Porsche Design “Mankeiband” von einem “handelsüblichen Nato-Band“ deutlich unterscheiden. Und es bleibt exklusiv den Besitzern des Chronograph 1 – GP 2023 Edition vorbehalten. Die Auslieferung erfolgt in einer speziell gestalteten Metallbox.
Für Ferdi Porsche ist die Kooperation mit Porsche Design eine Herzensangelegenheit, denn sein Onkel war es, der 1972 mit dem Chronograph 1, der ersten gänzlich schwarzen Armbanduhr, die Uhrenwelt revolutionierte und den Grundstein für die Marke Porsche Design legte. Ferdi Porsche: „Mit 16 hat mein Papa mir den ersten Chrono 1 geschenkt, er wurde von meinem Onkel entworfen und es steht der Familienname drauf.“ Den Geist dieser Familie kann man nun erleben, am eigenen Arm, oder bei der Pitstop-Kaffeepause am Großglockner. Ladies and Gentlemen, start your engines.
Alle Motorsport- und Porsche Design-Fans können diese F.A.T. Termine schon mal in den Kalender eintragen:
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Es ist stockdunkel, plötzlich überdrehen zwei brennende Reifen und sprühen Funken als würde der Gummi bis auf die Felge heruntergebrannt sein. Ein signalrot-leuchtender Zeiger beschleunigt immer wieder bestimmend und provoziert das Geheule eines Motors. Als es Licht wird, verbirgt sich dahinter nicht etwa die Animation für einen Sportwagen, sondern der neusten Kreation von Uhrenhersteller Roger…
Was macht den Reiz von H. Moser Uhren aus? Sie verfügen über kräftige Farben, ausgeglichene Formen, sind minimalistisch, manchmal mutig und dennoch äußerst exquisit. Damit sind die Uhren eine Alternative zu der Darstellung von Status, großen Logoprints und offensichtlichem Luxus, der bei vielen Schweizer Uhren eine Rolle spielt. Selbst das „Swiss Made“ auf ihren Zifferblättern…
Ein Uhrenklassiker, der ursprünglich ausschließlich für den funktionellen Gebrauch gedacht war, hat sich inzwischen als Stil Element im Alltag vieler Männer etabliert. Die Radiomir ist ein Uhrenmodell, das man unmittelbar mit der Marke Panerai in Verbindung bringt: das kissenförmige Gehäuse, das Sandwich Design des Zifferblattes und die anfangs noch verwendeten Bandanstoßschlaufen sind zu den unverkennbaren Design-Elementen dieses…
Es ist die Kraft der starken Marken und Manufakturen: Mehr als 50 Zeitmesser sind bereits für und mit Bucherer BLUE entstanden, das sich als hauseigenes Innovationslabor von Bucherer, einem der größten und renommiertesten Uhren- und Schmuckhändler der Welt, versteht. Alle Modelle eint dabei die Verwendung der Farbe Blau, ansonsten aber bedienen die Kooperationen mit Marken…
600 Millionen Schweizer Franken hat Patek Philippe in das neue Manufakturgebäude in Plan-les-Ouates investiert, das in diesem Jahr fertiggestellt wurde. Und wer sich nun fragt wofür derlei Summen wohl aufgebracht werden müssen, und wie genau sich Familie Stern den Balance-Akt zwischen Wahrung der Tradition und Blick in die Zukunft wohl vorstellt, dem wird ein Blick…
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