Die „Jumbo“ mit Tourbillon: Audemars Piguet Royal Oak Flying Tourbillon Automatik Extraflach (RD#3)
Die Audemars Piguet Royal Oak Flying Tourbillon Automatik Extraflach (RD#3) bringt ein fliegendes Tourbillon in dem schmalen„Jumbo“-Gehäuse unter. Um die Komplikation auch für die „Jumbo“ möglich zu machen, musste ein völlig neues Uhrwerk entwickelt werden. Gleichzeitig sollten nämlich die klassischen Proportionen beibehalten werden. Anfang des Jahres läutete die Manufaktur bereits das Jubiläumsjahr der Kollektion mit aufgefrischten Modellen ein. Jetzt folgt dieses „Research & Development“-Modell, das den Fokus ganz auf die Mechanik legt.
Die Royal Oak Flying Tourbillon Automatik Extraflach (RD#3) bleibt dem Vorbild treu
Diese „Jumbo“ erscheint in einem Edelstahlgehäuse, das 39 mm im Durchmesser und 8,1 mm in der Höhe misst. Damit behält auch diese Royal Oak die ikonischen Proportionen der Kollektion, trotz Tourbillon, bei. Ähnlich verhält es sich mit der typischen kantigen Lünette mit den sichtbaren Schrauben. Die Wasserdichtigkeit bleibt ebenfalls bei 5 bar (~50 Meter).
Zifferblatt mit Tapisserie in „Night Blue, Cloud 50“
Das Zifferblatt der Royal Oak Flying Tourbillon Automatik Extraflach (RD#3) präsentiert sich mit einer Petite Tapisserie in dem klassischen Blauton „Bleu Nuit, Nuage 50“. Die Farbe entsteht durch ein PVD-Verfahren (physikalische Dampfphasenabscheidung), das für eine lang anhaltende Tönung sorgen soll. Die Minutenskala ist ebenso wie der „Audemars Piguet“-Schriftzug auf das Blatt gedruckt. Die Zeit geben zwei Zeiger in Baignoire-Form mit Leuchtbeschichtung an. Bei 6 Uhr ist schließlich das fliegende Tourbillon beheimatet. Dessen Käfig besteht aus Titan, was dem Zifferblatt einen weichen Kontrast gibt.
Das neue flache Uhrwerk macht die Komplikation möglich
In der Royal Oak Flying Tourbillon Automatik Extraflach (RD#3) debütiert das Kaliber 2968, dessen Entwicklung fünf Jahre in Anspruch nahm. Die größte Schwierigkeit bestand darin, das Tourbillon in den kleineren Abmessungen einer „Jumbo“ unterzubringen. Dazu entwarfen die Uhrmacher einen peripheren Antrieb für den Tourbillonkäfig. Dieser sorgt nicht nur für eine bessere Verteilung der Energie, sondern auch für Leichtigkeit. Das fliegende Tourbillon verzichtet auf eine obere Brücke zur Befestigung, wodurch es zu schweben scheint. Insgesamt achtete man darauf, so viel wie möglich von der Mechanik der Hemmung zu offenbaren.
Auf der Rückseite ist weiter die „50-YEARS“-Schwungmasse zu sehen, die das 50-jährige Jubiläum der Royal Oak zelebriert. Sie besteht hier aus rhodiniertem 22 Karat Roségold und versorgt das Federhaus mit einer maximalen Gangautonomie von 50 Stunden. Insgesamt besteht das Werk aus 226 Teilen und misst nur 3,4 mm in der Höhe. Es arbeitet mit einer Frequenz von 3 Hertz. Zu den Verzierungen gehören polierte Innenwinkel und moderne Strichschliff-Motive.
Preis & Verfügbarkeit der Royal Oak Flying Tourbillon Automatik Extraflach (RD#3)
Die Uhr erscheint an dem integrierten Royal Oak-Armband aus Edelstahl. Im September 2022 soll außerdem eine kleinere Variante mit 37 mm Durchmesser folgen. Der Preis für die „Jumbo“ mit Tourbillon beträgt 157.500 Schweizer Franken ohne Mehrwertsteuer.
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