Die Chopard L.U.C Strike One integriert eine Sonnerie au Passage, die einen Ton zu jeder vollen Stunde schlägt. Die Limitierte Auflage kommt in einem 40 mm Gehäuse aus Weißgold und präsentiert die charakteristischen Markencodes auf dem Zifferblatt. Zuvor gab es bereits eine Variante mit Gehäuse aus Roségold. Der freigelegte Hammer offenbart hier außerdem die Komplikation. Mithilfe des in die Krone integrierten Drückers kann die Sonnerie auch stumm gestellt werden. Ein Fenster auf dem Zifferblatt gibt den aktuellen Modus an. Das äußerst flache Uhrwerk ist durch den Gehäuseboden sichtbar.
Die Chopard L.U.C Strike One im Weißgoldgehäuse
Das Gehäuse misst 40 mm im Durchmesser und besteht aus Weißgold, das unter Einhaltung ethischer Standards gewonnen wird. Es zeigt sich mit polierter Front und vertikaler Satinierung von der Seite. Die Krone integriert einen Drücker, der zwischen stummen Modus und Sonnerie wechselt. Durch den mit Schrauben gesicherten Saphirglasboden offenbart sich die Mechanik.
Das Zifferblatt besteht aus Weißgold und zeigt sich in einem Grau-Grün, das durch Galvanisierung entsteht. Im Zentrum findet sich ein handguillochiertes Wabenmuster, das Gründer Louis-Ulysse Chopard als Symbol für das Atelier gewählt hatte. Die aufgesetzten Keilindizes liegen auf einem azurierten Ring, der wiederum von einer Eisenbahn-Minuterie eingeschloßen wird. Ein Ausschnitt gibt den Blick auf den Hammer frei. Bei 12 Uhr gibt es außerdem ein kleines Fenster, das anzeigt, in welchem Modus sich das Schlagwerk befindet. Eine Kleine Sekunde unterstreicht den eleganten Auftritt der Chopard L.U.C Strike One.
Das Uhrwerk hört auf den Namen L.U.C 96.32-L. Es besteht aus 275 Bauteilen und kommt auf eine Bauhöhe von 5,6 mm. Zwei Federhäuser sorgen für eine Gangautonomie von 65 Stunden, die selbst bei aktiviertem Schlagwerk erreicht wird. Den Aufzug übernimmt dabei ein Mikrorotor aus 22-karätigem Gelbgold. Die Sonnerie setzt sich aus einem einzelnen Hammer und einer Tonfeder aus Saphirglas zusammen. Letztere steht in Verbindung mit dem Deckglas und wird als einziges Teil aus einem Saphirblock geschnitten. Durch die Konstruktion ohne Löten, Schrauben oder Kleben erzeugt die Uhr einen konstanten und klaren Klang. Das Uhrwerk trägt sowohl das COSC-Zertifikat, als auch das Genfer Siegel.
Die Chopard L.U.C Strike One kommt an einem handgenähten grauen Armband aus Alligatorleder. Dazu gehört eine Dornschließe aus Weißgold. Die Uhr erscheint als limitierte Auflage von 25 Exemplaren. Der Preis beträgt 64.000 Schweizer Franken.
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