Wempe Iron Walker Chronograph 46: Carbon für extra Widerstandskraft
Mit der Wempe Iron Walker Chronograph 46 in drei Varianten beweist die Uhrenmanufaktur des gleichnamigen Juweliers ihre Fertigkeit mit Carbon. Die Uhren haben ein 46 mm Gehäuse aus dem Verbundstoff und ein klares Zifferblatt. Im Inneren steckt ein Chronograph aus dem Hause Sellita in Chronometer-Ausführung. Die Uhren unterscheiden sich durch ihre Akzentfarbe, die bei den Zeigern, auf der Tachymeter-Skala und auf dem Armband zur Geltung kommt. Zur Wahl steht Blau, Grün und Orange. Jede Variante ist dabei auf 75 Exemplare limitiert.
Gehäuse aus Carbon
Die Gehäuse messen 46 mm im Durchmesser und bestehen aus einem Edelstahl-Kern, der mit Carbon umschlossen ist. Das Carbon entsteht durch das Schmelzen von Kohlenstofffasern unter hohem Druck. Das Resultat ist ein Material, das trotz seiner Leichtigkeit extrem Widerstandsfähig ist. Das typische Erscheinungsbild unterstreicht diese Qualitäten und verleiht den Uhren ihre technische Anmutung. Auch die Krone und die Drücker bestehen aus dem Material, tragen aber eine DLC-Beschichtung. Die verschraubte Krone ermöglicht außerdem eine Wasserdichtigkeit von 100 Metern.
Der massive Gehäuseboden der Wempe Iron Walker Chronograph 46 besteht aus Edelstahl, trägt aber eine schwarze PVD-Beschichtung. Zu sehen ist die Wempe Sternwarte in Glashütte, wo die Zeitmesser hergestellt und getestet werden.
Die Zifferblätter führen das Carbon-Thema weiter
Die Zifferblätter führen das Carbon-Thema weiter, hier jedoch mit dem typischen verwebten Muster, dass auch häufig bei Sportwagen zu finden ist. Zwei Hauptzeiger geben zusammen mit aufgesetzten Indizes und einer Minuterie die Zeit an. Eine Kleine Sekunde ist auf 9 Uhr zu finden. Die Totalisatoren auf der 12 Uhr-Achse haben Zeiger in Akzentfarbe und verdeutlichen so ihre Rolle bei der Stoppzeitmessung. Die Subzifferblätter sind mit polierten Ringen umrahmt, was der Ablesbarkeit zugute kommt und ein weiterer Beweis für die aufwendige Verarbeitung ist. Der zentrale Chronographen-Zeiger präsentiert sich ebenfalls in der Kontrastfarbe und bewegt sich entlang des Höhenrings mit Tachymeter-Skala.
Zusätzlich besitzt der Zeitmesser ein gerahmtes Datumsfenster auf schwarzem Hintergrund. Daneben findet sich ein Text-Block, der das Zifferblatt jedoch nicht überlädt. Auch die Schriftzüge „Chronometer“ und „Made in Germany“ sind auf den Zifferblättern der Wempe Iron Walker Chronograph 46 zu finden.
Chronometer-Werk aus dem Hause Sellita
Für den nötigen Antrieb sorgt das zuverlässige Kaliber Sellita SW500. Der integrierte Chronograph zeigt sich hier in Chronometer-Ausführung, was neben COSC-Gangwerten auch die luxuriöseste Finnissierung und eine Glucydur-Feder mit sich bringt. Für das Auslösen der Zeitmessung ist eine Kulissensteuerung verantwortlich. Der Träger kann die Datumsanzeige seit einem Update in 2020 jederzeit verstellen, ohne auf die berüchtigte „deadzone“ rund um Mitternacht achten zu müssen. Der automatische Aufzug sorgt für eine maximale Gangreserve von 48 Stunden.
Armband, Preis und Verfügbarkeit der Wempe Iron Walker Chronograph 46
Das Armband besteht aus schwarzem Kautschuk und hat ein Textil-Inlay mit Nähten in der jeweiligen Akzentfarbe. Eine schwarze Faltschließe aus Edelstahl sichert den Zeitmesser am Handgelenk. Jede Ausführung ist auf jeweils 75 Exemplare limitiert. Die Uhr ist in ihren drei Varianten ab sofort in allen Wempe-Niederlassungen und im hauseigenen Webshop erhältlich. Der Preis beträgt 6.960 Euro.
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