Vacheron Constantin Les Cabinotiers Armillary Tourbillon in Titan
Bei der Maison Vacheron Constantin repräsentiert Les Cabinotiers eine eigene Abteilung, die sich der Personalisierung von Uhren und einzigartigen Kreationen widmet. Diese Tradition geht auf das 18. Jahrhundert zurück, als die Meisteruhrmacher ‚cabinotiers‘ genannt wurden, weil sie ihre Werkstätten (cabinets) in den gut ausgeleuchteten Dachgeschossen der Genfer Gebäude eingerichtet hatten. Die Handwerker ließen sich von Astronomie, Maschinenbau und Kunst inspirieren. Dieses einzigartige Handwerks-Atelier wird bei Vacheron Constantin bis heute weitergeführt.
Nach 8-jähriger Entwicklungsphase stellte die Abteilung Les Cabinotiers im Jahr 2015 die bis dato komplizierteste Uhr der Welt vor. Einer Taschenuhr Referenz 57260 mit 57 Komplikationen. Im Jahr 2016 wurde dann eine Armbanduhr Les Cabinotiers Armillaire Tourbillon Ref. 91990/000G-9882 in Weißgold lanciert, die zwei Mechanismen der Referenz 57260 übernommen hat: das biaxiale Armillar-Tourbillon mit sphärischer Unruhfeder und die sofortige retrograde Zeitanzeige. Wobei hier sogar eine doppelte retrograde Zeitanzeige implementiert wurde, für die Stunden und Minuten.
Vacheron Constantin Les Cabinotiers Armillary Tourbillon Ref. 91990/000T-B633
Vacheron Constantin und ihre Uhrmacher aus der Abteilung Les Cabinotiers erweitern nun dieses Modell mit einer Ausführung aus extra-leichtem Titan, Les Cabinotiers Armillaire TourbillonRef. 91990/000T-B633. Auf der rechten Seite der Uhr laufen die großen und kleinen Zeiger über den Halbkreis des Zifferblatts und machen mit einer auffallend schnellen Wendung bei null kehrt, sobald 60 Minuten und 12 Stunden erreicht sind. Um die feinen Details bestmöglich erkennbar zu machen, ist das opalene Zifferblatt aus Schiefer auf einen einzigen Ziffernring mit arabischen Ziffern für die Minuten und römischen Ziffern für die Stunden beschränkt.
Auf der linken Seite des Zifferblatts ist das Armillar-Tourbillon mit der kleinen Sekunde zu sehen. Dieses Tourbillon, das eine Kugel in ständiger Bewegung bildet, erhielt den Namen ‚Armillaire‘ nach dem französischen Uhrmacher Antide Janvier, der im 18. Jahrhundert eine spektakuläre astronomische Uhr mit einer Armillarkugel schuf. Dieser Aufbau besteht aus zwei eingebetteten Käfigen, die sich mit einer Geschwindigkeit von 60 Sekunden pro Umdrehung auf zwei verschiedenen Achsen bewegen.
In der modernen Interpretation hat der Mechanismus eine Hemmung aus Silizium und einen Hebel mit diamantenen Paletten, dessen extra-leichte Hightech-Materialien für eine Präzision sorgen, die sogar die Anforderungen der Schweizer Kontrollstelle für Chronometer (COSC) übertreffen. Die zylindrische Unruhfeder, die 1814 bereits von Jacques-Frédéric Houriet erfunden wurde, hat keine Endkurve und verleiht dem Tourbillon einen perfekt konzentrischen Rhythmus, was zu einer besseren Isochronie beiträgt.
Für das retrograde System, die Hemmung und das Tourbillon des Kalibers 1990 mit Handaufzug wurden vier Patenten angemeldet. Die sichtbaren Werksteile zeigen sauber geschliffene Brücken und eine Clous de Paris Oberflächenbehandlung auf der verbleibenden Zifferblattplatine. Auf der Rückseite des Einzelstücks ist „Pièce unique‘ und ‚Les Cabinotiers‘ eingraviert.
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