OMEGA Seamaster 1948 Limitierte Editionen – Eine Hommage an OMEGAs friedliche Nutzung kriegsbewährter Technik
Auch wenn kriegerische Auseinandersetzungen mit verheerenden Auswirkungen einhergehen, so ermöglichen sie oft auch Innovationen. Die neue limitierte Edition der Seamaster-Serie ist eng in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs verwurzelt.
Zwischen 1940 und 1945 lieferte OMEGA dem britischen Verteidigungsministerium mehr als 110.000 Zeitmesser für die Royal Air Force und die Royal Navy. Wegen ihrer Wasserdichtigkeit und Verlässlichkeit während der Kampfhandlungen wurden diese Uhren von Angehörigen der britischen Luftwaffe und Marine hoch geschätzt. Nach Kriegsende reagierte OMEGA auf die Nachfrage nach Uhren mit derselben robusten Technik und Verlässlichkeit, indem es die Kriegsmodelle optisch an die Bedürfnisse des zivilen Lebens anpasste.
So wurde die 1948 lancierte Seamaster-Serie zur ersten Uhrenfamilie von OMEGA. Diese zivilen Versionen zeichneten sich durch eine sogar noch höhere Wasserdichtigkeit aus. OMEGA verwendete erstmals O-Ringe für die Dichtung, was später zum allgemein anerkannten Stand der Technik wurde.
Anlässlich des diesjährigen 70. Geburtstags der Seamaster bringt OMEGA zwei limitierte Editionen dieser historischen Uhr, die den Geist der Klassiker von 1948 in sich tragen, auf den Markt. Auch wenn die beiden Uhren der Nachkriegsästhetik treu bleiben, so sind die Kaliber, die die Seamaster 1948 Small Seconds und die Seamaster 1948 Central Second antreiben, Erzeugnisse des 21. Jahrhunderts. Die Master Chronometer Werke 8804 und 8806 sind quasi auf hohem uhrmacherischen Niveau erprobt.
OMEGA – Seamaster 1948 Limited Edition
Beide Uhren verfügen über ein Gehäuse aus Edelstahl, eine polierte Lünette, ein opal-silbernes und gewölbtes Zifferblatt sowie ein eingeprägtes klassisches Ω. Bei genauer Betrachtung ist zu erkennen, dass das Design der diamantpolierten Zeiger aus 18-karätigem Weißgold variiert. Der Stundenzeiger und der gewölbte Minutenzeiger der Seamaster 1948 Small Seconds sind im Lanzett-Stil gehalten. Das Modell mit Zentralsekunde verfügt über gewölbte Stunden- und Minutenzeiger im Dauphine-Stil, die mit weißer Super-LumiNova beschichtet sind.
Die Seamaster 1948 Small Seconds weist eine „Kleine Sekunde“ bei 6 Uhr auf. Das Modell hat ein braunes Lederarmband sowie eine polierte und gebürstete Schließe aus Edelstahl. Das Lederarmband der Central Second ist blau-grau. Wie bei den ursprünglichen Armbändern ist in beide Schließen das klassische OMEGA-Logo eingeprägt.
In den Gehäuseboden beider Omega Seamaster 1948 Uhren ist ein flaches Saphirglas eingelassen, das mit dem „Naiad Lock“-Verschlusssystem von OMEGA fixiert ist. In den Ring um das Saphirglas ist per Laser SEAMASTER, LIMITED EDITION und die Nummer der limitierten Edition eingraviert. Als eine weitere Hommage an die vielen Angehörigen von Luftwaffe und Marine, die ihr Vertrauen in die OMEGA-Zeitmesser gesetzt haben, ist in das per Hand lackierte Saphirglas ein 70. Geburtstags-Logo, ein Boot von Chris-Craft und ein Gloster Meteor-Düsenflugzeug, das erstmals von der Royal Air Force eingesetzt wurde, eingraviert. Auch heutige Abenteurer können sich auf die Wasserdichtigkeit der Seamaster verlassen, die 6 bar/ 60 Meter beträgt.
Beide Uhren kommen in einer Sammlerbox aus weichem braunen Leder in den Handel. Durch den magnetischen Boden stehen die Uhren aufrecht in der Box, die ein zusätzliches NATO-Armband in originalem Admiralitätsgrau, ein Lederarmband und Werkzeug zum Auswechseln des Armbands enthält. Jedes der Modelle ist auf 1.948 Exemplare limitiert.
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