Zenith wird 160 und erinnert mit einer Jubiläums-Edition an die unglaubliche Reise ihrer Piloten-Uhr
Wussten Sie, dass Zenith die zweite Uhrenmarke war, welche Armbanduhren speziell für Piloten kreierte und fertigte? Und es wird noch besser! Visionär und Zenith-Gründer Georges Favre-Jacot ließ sich lange bevor der Mensch den Luftraum bevölkerte, den Begriff „Pilot“ schützen.
Da ist es nur folgerichtig, dass die Manufaktur zu ihrem 160. Jubiläum ihrer Fliegeruhren-Linie eine ganz besondere Sonderedition widmet. Die Pilot Big Date Flyback 160th Anniversary Edition ist Teil der Blue Ceramic Chronograph Trilogy – 160th Anniversary Edition, auf 160 Exemplare limitiert und als erstes Modell der Trilogie in Blau ab sofort im Handel erhältlich.
Piloten- und Fliegeruhren sind Teil vieler Kollektionen und finden sich an noch mehr Handgelenken. Mengenmäßig kommen sie aber wohl nicht an ihr Pendant in puncto Einsatzort heran: Die Rede ist von der beliebten Taucheruhren-Kategorie.
Einen Zähl-Versuch unterlasse ich wohlweislich, um nicht in die Schäfchenzähl-Falle zu tappen – zudem kommt in der Uhrmacherei bekanntermaßen die Qualität vor der Quantität.
Der Siegeszug der Luftfahrt und ihrer Uhren
Die Geschichte der Flieger- oder Pilotenuhren (die Begriffe werden meist als Synonym verwendet) hängt logischerweise eng mit der Entwicklung der Luftfahrt zusammen. Der 17. Dezember 1903 markiert dabei ein ganz besonderes Datum. Damals hoben die Gebrüder Wright für sage und schreibe zwölf Sekunden mit ihrem motorbetriebenen Doppeldecker ab. Eine Welt-Sensation.
Orville Wright fliegt das Motorflugzeug Flyer, während sein Bruder Wilbur den Flug beobachtet.
Diese Flugdauer wurde damals vermutlich mit einer Taschenuhr gemessen. Obwohl es bereits längst Armbanduhren gab. Aber bis ins 20. Jahrhundert hinein blieben die an Uhrenketten getragenen Zeitmesser die bevorzugte Wahl – zumindest bei Männern. Die Damenwelt hatte die Vorteile des Tragens einer Uhr am Handgelenk längst für sich entdeckt. Die erste echte Armbanduhr datiert auf das Jahr 1806, gefertigt für und getragen von Auguste Amalia Ludovika von Bayern.
Eine Pilot Taschenuhr von Zenith, die zwischen 1916 bis 1918 von den Piloten der Royal Air Force genutzt wurde.
Zunehmend abgelöst wurden die Taschenuhren erst im beginnenden 20. Jahrhundert, und damit während des Aufkommens der Luftfahrt. Dass das eine das andere bedingte, ist wohl eine überzogene Deutung. Richtig ist aber, dass Armbanduhren von zwei Berufsgruppen besonders geschätzt wurden: Militärangehörige und Flieger.
Tragekomfort, freie Hände und das schnelle Ablesen waren vor allem für Piloten existenziell, da diese für die Navigation auf eine zuverlässige und schnell ablesbare Uhr angewiesen waren. Die Historie besagt, dass Cartier 1904 für den Flugpionier Alberto Santos-Dumont eine Armbanduhr herstellte, welche 1911 in Serie ging und noch heute als Santos zum Portfolio der Marke gehört. Sie gilt als die erste bekannte Fliegeruhr.
Alberto Santos Dumont um 1907/1908 (links); Santos Dumont mit seiner 14-bis (rechts)
Auf Platz zwei im Fliegeruhren-Zeitstrahl folgt Zenith. Dabei hatte der visionäre Gründer der Manufaktur, Georges Favre-Jacot (1843-1911), das Piloten-Thema schon weitaus früher auf dem Schirm.
Georges Favre-Jacot, Gründer von Zenith
Er war davon überzeugt, dass es dem Menschen in Kürze gelingen würde, den Himmel zu erobern – zu einer Zeit, in der die Luftfahrt eher eine Ansammlung von Experimenten, Berechnungen und Bruchlandungen war. Und so ließ sich der Uhrmacher bereits 1888 das französische Wort „Pilote“ patentieren. 1904 folgte dann der englische Begriff „Pilot“. Damit ist Zenith bis heute das einzige Unternehmen, das „Pilot“ auf ihre Zifferblätter schreiben darf.
In den folgenden Jahren entwickelte sich die Manufaktur zu einem der führenden Hersteller von Spezialuhren und Instrumenten für Piloten. Sie erfreuten sich großer Beliebtheit und wurden unter anderem von dem Luftfahrtpionier Louis Blériot verwendet, der 1909 mit dem ersten Flug über den Ärmelkanal Geschichte schrieb.
Der Schriftzug Pilot erschien aber erst 1957 erstmals auf dem Zifferblatt einer Zenith-Uhr, um dann schnell wieder in der Versenkung zu verschwinden. Obwohl das damalige Modell mit ihrer antimagnetischen, stoßsicheren und wasserdichten Ausstattung im Look einer Dresswatch sicher das Zeug zu einem Longseller gehabt hätte.
Eine Pilot aus den 1950er-Jahren
Zenith verschrieb sich aber in den Folgejahren – oder besser Folgejahrzehnten – vor allem der Entwicklung eines hochfrequenten Chronographenkalibers. Das Ergebnis kennt jeder Uhrenliebhaber: Es heißt El Primero, wurde 1969 vorgestellt und war das erste automatische Chronographenkaliber der Welt. Zwar veröffentlichte Zenith zwischen 1968 und 1972 noch einmal eine limitierte Auflage an Fliegeruhren für die italienische Luftwaffe, die Tipo CP-2, aber erst viele Jahre später sollte die Pilot zu neuen Höhenflügen durchstarten.
Montre d’Aéronef Type 20 (2012) & Montre d’Aéronef Type 20 GMT (2013)
Ready for Take-off: 2012 hebt die Pilot von Zenith erneut ab
Der „Jungfernflug“ fand 2012 mit dem Launch der auf 250 Exemplare limitierten Pilot Montre D’Aéronef Type 20 statt – und die war ein echter Hingucker. Allein schon wegen des heute wohl nicht mehr verkäuflichen Durchmessers von 57,5 Millimetern: eine Reminiszenz an die Instrumente in einem Flugzeugcockpit.
Das zum Glück aus leichtem Titan gefertigte Gehäuse beherbergte ein ebenfalls Hommage-taugliches Innenleben in Form des hochpräzisen Handaufzugskalibers 5011K. Dieses war ursprünglich als Taschenuhrwerk konstruiert worden und hatte 1967 im Observatorium in Neuenburg einen Ganggenauigkeitsrekord aufgestellt.
2014 folgte eine weitere Pilot, welche man im Nachhinein wohl unter die Überschrift „Gut gemeint ist nicht unbedingt gut gemacht“ stellen kann. Denn diese Pilot Type 20 war mit einem Sellita-Werk ausgestattet – für Uhrensammler ein Unding für eine Marke wie Zenith, mit so viel Expertise im Uhrwerksbau. Hintergrund war die Überlegung, mit einer preisgünstigeren Version mehr Pilot-Fans den Kauf einer solchen Uhr zu ermöglichen.
Zenith erkannte schnell, dass man auf dem Holzweg war, und präsentierte noch im selben Jahr die Pilot Type 20 GMT 1903 mit zweiter Zeitzone und natürlich einem Inhouse-Kaliber, dem Elite 693. Der Durchmesser des Titan-Gehäuses des auf 1.903 Exemplare limitierten Modells betrug noch immer stattliche 48 Millimeter.
Ab da verblieb die Pilot auf stabiler Flughöhe. Zenith stellte erfolgreich eine Version nach der anderen vor, darunter außergewöhnliche Modelle mit skelettiertem Uhrwerk oder einem Gehäuse aus Saphirglas.
2016 wuchs dann zusammen, was in den Träumen vieler Zenith-Fans sicher schon längst zusammengehört hätte. Das El Primero und die Pilot. Die Heritage Pilot Café Racer Spirit (später Heritage Pilot Ton-Up) war mit der Version 4069 des legendären Kalibers bestückt, maß 45 Millimeter und war von frisierten und auf das Wesentliche reduzierten Motorrädern inspiriert. Letzteres mutet etwas eigenwillig für eine Fliegeruhr an – und ist es auch. Es war wohl der Versuch, die Vintage-orientierte Szene dieser Motorrad-Community als Zielgruppe anzusprechen. Ob dies gelang, ist nicht überliefert.
Heritage Pilot Ton-Up
Schnell kehrte Zenith wieder zu gestaltungstechnischen Ideengebern aus der Welt der Fliegerei zurück, nutzte die Pilot aber weiterhin als Spielwiese und kreierte neben Modellen mit Retro-Anleihen und Meteoritenzifferblatt auch Sondereditionen mit Cohiba, Trinidad Zigarren oder den Rolling Stones. Als Fliegeruhr beflügelte sie offensichtlich ganze Generationen von Designern zu teils extravaganten Kreationen.
Die Pilot von Zenith: Boarding Completed
Vor zwei Jahren dann erhob Zenith die Pilot in den Stand einer etablierten Kollektion mit manifestierten Design-Standards, die keineswegs langweilig sind: Den Beweis erbringt die diesjährige Jubiläums-Pilot ohne Wenn und Aber. Dank einer kompletten Überarbeitung gelang es Zenith 2023, auch solche Uhren-Liebhaber und -Liebhaberinnen anzusprechen, denen das Fliegeruhrenmodell der Marke bislang zu mächtig und auffällig gewesen war.
Pilot Automatic von 2023
Die Rechnung ging auf, wie der damalige Zenith-CEO Julien Tornare in einem Interview mit dem DA MAN-Magazin verriet. So hatte die neue Pilot-Kollektion bereits zwei Tage nach ihrer Lancierung das Umsatzziel erreicht.
Mit verantwortlich für diesen Erfolg waren verschiedene Design-Optimierungen. So maß das größte der Pilot-Modelle von 2023, die Pilot Big Date Flyback, nur noch 42,5 Millimeter, während die Pilot Automatic gar mit 40 Millimetern auskam. Beide zeigten sich nicht nur mit verkleinertem Format aus Edelstahl oder mikrogestrahlter Keramik, sondern auch mit neugestaltetem Look.
Pilot Big Date Flyback von 2023
Kennzeichnend sind die flache Lünette und die abgeschwächte Zwiebelform der Krone, welche sich dennoch weiterhin komfortabel mit Handschuhen – wie sie die frühen Flieger stets trugen – bedienen lässt.
Auch das Zifferblatt zeigt sich seitdem modernisiert, und zwar mit horizontalen Rillen, die an die gewellten Flugzeugbleche des letzten Jahrtausends erinnern. Hinzu kommen applizierte, mit weißer Superluminova gefüllte Indizes. Der direkt über beziehungsweise unter dem Datumsfenster befindliche Stundenindex bei 6 Uhr erhielt in Anlehnung an den künstlichen Horizont im Cockpit die Form einer weißen Querlinie. Sie ermöglicht dem Träger, die Ausrichtung der Uhr augenblicklich zu erkennen und die Zeit problemlos abzulesen.
Sowohl die Pilot Big Date Flyback als auch Pilot Automatic von 2023 werden von einemEl Primero angetrieben. Die Dreizeiger-Variante setzt auf das 3620, während die Ausführung mit Flyback-Chronographen-Funktion sich auf das 3652 verlässt. Beide bieten rund 60 Stunden Gangreserve.
Zum Zenith-Jubiläum macht die Pilot blau
Zum 160. Zenith-Jubiläum in diesem Jahr wird die Pilot dann wieder lauter, zumindest farblich. Die Pilot Big Date Flyback 160th Anniversary Edition ist Teil der Blue Ceramic Chronograph Trilogy – 160th Anniversary Edition. Und keines der drei Modelle ist an einem Handgelenk zu übersehen. Nicht, weil sie zu alter Größe zurückgefunden haben, sondern aufgrund des einzigartigen Blautons des 42,5 Millimeter messenden Keramikgehäuses, welcher eigens für den Geburtstag entwickelt wurde.
„Blau war schon immer ein entscheidendes Element der Identität von Zenith“, erläutert Benoît de Clerck, CEO von Zenith. „Die Farbe steht für unsere Verbindung zum Himmel und zu dem Pioniergeist, der uns seit 160 Jahren antreibt.“
Und weil das Blau so schön und strahlend ist, zeigt sich die Pilot Big Date Flyback 160th Anniversary Edition im puren All-Over-Look. Auch das Wellenzifferblatt, das an die Außenhaut der legendären Junkers-Verkehrsflugzeuge erinnert, und das blaue Kautschukarmband mit Cordura-Effekt tragen stolz das ganz besondere Zenith-Blau.
Benoît de Clerck, CEO von Zenith
Beim Blick durch das Saphirglas des Gehäusebodens erblickt man das El Primero 3652 mit Flyback-Funktion und Großdatum. Der Datumswechsel erfolgt mithilfe des patentierten Mechanismus in gerade einmal 0,007 Sekunden. Das Flyback-Feature ist dabei alles andere als eine technische Spielerei. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Chronographen, dessen Sekundenzeiger angehalten, zurückgesetzt und neu gestartet werden muss, ermöglicht es die Flyback-Funktion, den Zeiger mit einem einzigen Druck sofort auf null springen und die Zeitmessung erneut beginnen zu lassen.
So erhalten Piloten – und Nicht-Piloten – die Möglichkeit, Flugetappen beziehungsweise Zeiträume praktisch und schnell nacheinander zu messen. Dies erleichterte in der vordigitalen Zeit die Navigation in luftigen Höhen. Der Begriff „Flyback“ bezieht sich auf das Zurückschnellen beziehungsweise „Zurückfliegen“ des Zeigers. Eine andere Bezeichnung für die Funktion ist „Retour en Vol“, was auf Französisch so viel „Rückkehr im Flug“ bedeutet.
Die Präzision des El Primero 3652 wird zuverlässig übertragen an mit Superluminova beschichtete Zeiger und Ziffern, die so eine stete Ablesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen gewährleisten. Die Pilot Big Date Flyback 160th Anniversary Edition ist ab sofort verfügbar und kostet 16.500 €.
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