Vacheron Constantin 222, Audemars Piguet Royal Oak, Patek Philippe Nautilus: Drei horologische Ausrufezeichen im Vergleich
Warum das Uhrenjahr nicht gleich mit einem Knall starten? So scheint man bei Vacheron Constantin gedacht zu haben, und lanciert die stählerne Variante der Vacheron Constantin Historiques 222. Sie folgt gut drei Jahre auf die Premiere der gelbgoldenen 222, welche den Mythos und die damit verbundene Begehrlichkeit dieser High-End-Sportuhr mit integriertem Armband schon einmal ausgetestet hat. Aber warum nicht schon früher? So werden viele Uhren-Enthusiasten denken, denn die Sehnsucht nach Stahl-Uhren dieser Kategorie ist bekanntermaßen schon etwas länger groß bis gigantisch, und Vacheron Constantin nun einer der letzten auf der Umsatz-Party. Audemars Piguet hat rund um den Superstar-Appeal der stählernen Royal Oak „Jumbo“ schließlich über viele Jahre hinweg ein Milliardengeschäft aufgebaut, während man bei Patek Philippe die stählerne Nautilus 5711 sogar inzwischen schon wieder aus der Kollektion genommen hat.
So oder so hat die Uhrenwelt nun viel zu diskutieren: Wer aus diesem Trio hat das beste, schönste oder vielmehr beeindruckendste Angebot? Lässt sich so etwas überhaupt rational ausmachen? Braucht der Connaisseur von Welt alle drei? Was ist Hype, und was ganz sachlich betrachtet richtig gut? Bei diesen drei Uhren bewegen sich Betrachter ganz automatisch in Sphären, die keine Gewinner oder Verlierer kennen, sondern persönlicher Stil, Assoziationen, Emotionen und Nuancen den Ausschlag geben. Ein jeder wird zu einem etwas anderen Ergebnis kommen, aber es hilft allemal, sich die drei Zeitmesser von möglichst unterschiedlichen Seiten anzuschauen.
Die Vacheron Constantin Historiques 222
Fest steht: Die Historiques 222 ist in diesem Trio die Außenseiterin. Schließlich ist ihr Design-Vater nicht Gérald Genta, was an dieser Stelle ohne jede Wertung festgestellt werden darf. Während sich also Nautilus- und Royal-Oak-Fans ewig darüber zanken können, wo dem begnadeten Genta der größere Wurf gelungen ist, da steht die 222-Fraktion tiefenentspannt daneben, und darf behaupten: Auch andere Gestalter erschaffen begehrenswerte Produkte.
Die heute zur Historiques-Kollektion gehörende 222 basiert auf einem Entwurf von Jörg Hysek aus dem Jahr 1977. Vacheron Constantin brachte sie schon damals als Nachzügler auf den Markt, also nach Royal Oak (1972) und Nautilus (1976). Auch die Ingenieur von IWC – noch so ein Genta-Spross – war früher im Handel. Ebenso die Laureato von Girard-Perregaux. Mit ihrem Tonneau-förmigen Gehäuse, der kannelierten Lünette und dem integrierten Armband mit sechseckigen Gliedern hat die 222 dabei eine extrem eigenständige Optik. Das Design ist typisch 1970er, im Vergleich zur Nautilus wirkt es aus heutiger Sicht etwas kerniger und sportlicher, und im Vergleich zur Royal Oak eine Spur sanfter.
Von der gelbgoldenen Historiques 222 hat die Stahl-Variante die Maße übernommen – 37 mm Durchmesser, 7,95 mm Bauhöhe. Sie trägt sich dadurch auch an zierlicheren Handgelenken sehr angenehm, und der überwiegend gebürstete Stahl gibt ihr eine zurückhaltende, funktionale Aura. Lediglich an den Kanten finden sich polierte Flächen. Dazu passend ist auch das dunkelblaue Zifferblatt, das in seiner matten Anmutung auf jegliche Show-Effekte verzichtet – ganz anders als das Blatt der blauen Vacheron Constantin Overseas beispielsweise, in dessen Sonnenschliff sich die Betrachter verlieren können. In diesem höchstwertigen und durchaus hochpreisigen Trio wirkt die Historiques damit wie die Understatement-Wahl.
Angetrieben wird das Modell – genau wie die deutlich auffälligere Gelbgold-Version – vom Manufakturkaliber 2455/2 aus 194 Einzelteilen. Es verfügt über eine Gangreserve von 40 Stunden, was heutzutage sicherlich kein Wert zum Prahlen ist. Gleichzeitig ist das Werk oder gar die Gangreserve in dieser Kategorie Uhren selten Kaufentscheidend. Hier hat die 222 vielmehr den Vorteil, dass sie „die Neueste“ in diesem exklusiven Club ist, und dass sie optisch am besten den Spagat aus Vintage-Look und zeitgemäßem, stillem Luxus ausstrahlt.
Audemars Piguet Royal Oak 16202ST
Die Royal Oak ist in diesem Kosmos der Sehnsüchte die Sonnenkönigin. Sie hat das Segment der High-End-Sportuhren mit integriertem Armband begründet, und sie steht für alles, was Audemars Piguet ausmacht. Hier und heute darf geschrieben werden: Die Royal Oak ist zu einem gigantischen Teil Audemars Piguet. Gern wird ihr Design als perfekte Leinwand für die Darstellung von all dem betrachtet, was in der Uhrmacherei möglich ist. Es gab oder gibt Royal Oaks mit Tourbillon und Schlagwerken. Sie wurden oder werden aus Stahl und Gold und Platin und Keramik gefertigt. Und es gibt die Offshore-Kollektion, für alle die es noch größer und sportlicher mögen. Doch alldem zugrunde liegt: Die klassische Dreizeigeruhr, die extraflache „Jumbo“, aktuell unter der Referenz 16202ST in der Kollektion.
35.600 Euro berechnet Audemars Piguet für die aktuellste Variante seiner Ikone, also etwas mehr als die 34.700 Euro für eine neue 222. Mit einer „Jumbo“ erwirbt der Käufer dabei einen Zeitmesser, dessen Wiedererkennungswert unübertroffen sein dürfte. Das Royal-Oak-Armband zumindest erkennt selbst ein Laie noch aus hunderten Metern Entfernung. Die Komposition aus größeren, rechteckigen Gliedern, die mit Hilfe von zwei kleineren Stiften verbunden sind, sowie die Mischung aus gebürstetem und poliertem Stahl ist ein absoluter Blickfang. Vorbeischauen ist hier ähnlich unmöglich wie bei einer Disco-Kugel, nur dass die „Jumbo“ deutlich geschmackvoller ist. Das Armband bildet dabei nur den Rahmen für das mindestens ebenso ikonische Oktagon-Gehäuse mit seinen acht Flanken und der mit Schrauben fixierten Lünette, sowie dem Petite-Tapisserie-Zifferblatt. Das Ergebnis ist ein 39-Millimeter-Zeitmesser, der viel größer ist als die Summe seiner Teile – und sich am Handgelenk wegen der Bandanstöße auch so trägt.
Die „Jumbo“ wurde in dieser Form 2022 vorgestellt, sie ersetzte damals zum 50. Royal Oak Jubiläum die Referenz 15202ST, die 22 Jahre lang als populärste Referenz der gesamten Kollektion galt. Die Maße des Gehäuses haben sich durch die neue Referenz nicht verändert, sie ist nach wie vor 8,1 Millimeter hoch. Angetrieben aber wird die 16202ST vom neuen Kaliber 7121, nunmehr mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde – genau wie die 222 – und einer deutlich verbesserten Gangreserve von 55 Stunden. Das nachtblaue Zifferblatt wiederum ist eine Referenz an die Ur-„Jumbo“, Referenz 5402ST von 1972.
So wie sich die 16202ST heute präsentiert, ist sie für viele Sammler der Inbegriff einer „Trophy Watch“. Ein Designklassiker mit höchstem Statusfaktor. Bei Audemars Piguet macht man dann auch kein Geheimnis darum, dass nur Kunden mit einer gewissen Kauf-Historie als Besitzer einer solchen Uhr in Frage kommen. Das ist bei den anderen beiden hier vorgestellten Marken nicht anders, in Le Brassus kommuniziert man es nur etwas offensiver. Das wird der Eleganz der „Jumbo“ vielleicht nicht hundertprozentig gerecht, gleichzeitig passt es zum Zeitgeist: Begehrt ist heute mehr denn je, was unerschwinglich scheint.
Patek Philippe Nautilus 5711/1A
Womit wir bei der stählernen Nautilus 5711 sind. Diese ist nicht einfach nur exklusiv, sie fällt in dieser Geschichte auch dadurch auf, dass sie seit 2021 gar nicht mehr Teil der Kollektion von Patek Philippe ist. Warum also taucht sie hier und heute trotzdem auf?
Erstens: Weil die stählerne Nautilus dieses Segment gemeinsam mit der Royal Oak geprägt hat. Zweitens: Weil Patek Philippe von ihrem Mythos in hohem Maße profitiert, sich dabei aber nie so sehr auf die Nautilus konzentriert hat, wie Audemars Piguet auf die Royal Oak. Drittens: Weil ihre Formgebung noch einmal ein etwas anderes Segment der Luxus-Sportuhren bespielt: seit der Nautilus-Lancierung im Jahr 1976 fällt sie durch weiche, elegante Formen auf. Dort wo die Royal Oak kantig ist, hat die Nautilus Kurven. Viertens: Weil die Fans der 5711 immer noch darauf hoffen, dass Thierry Stern nach der Premiere der weißgoldenen Nachfolgerin 5811 im Jahr 2022 irgendwann doch noch den stählernen Nachfolger präsentiert, schließlich hat Vacheron Constantin es mit der gelbgoldenen 222 doch ziemlich genau so gemacht? Und fünftens, weil – wie eingangs erwähnt – in diesem Segment eine Ansammlung aus geschmäcklerischen Kleinigkeiten für Sammler letztlich den Ausschlag geben, und der Autor dieser Zeilen zwar alle drei hier gezeigten Uhren respektiert und begehrt, dabei aber einräumen muss, dass für ihn die 5711 immer noch die begehrenswerteste Luxus-Stahl-Uhr der Welt ist.
Mit ihrer schlanken Silhouette ist die Nautilus eine Uhr, die zu so ziemlich jedem Anlass und Outfit passt, egal ob sie nun unter der Manschette bei einer Vorstandssitzung in London Platz findet, oder im Beach Club in Südfrankreich zur Badeshort getragen wird.
Die Nautilus wurde dabei über die Jahrzehnte stets verbessert, doch eine gut erhaltene Ur-Nautilus Referenz 3700 ist in Haptik und Anmutung immer noch ganz nah an einer 5711 von 2021. Sie ist von Natur aus die zarteste unter den Dreien. Trotz 40 mm Durchmesser trägt sie sich kleiner als eine Royal Oak oder 222 – und selbstverständlich auch deutlich diskreter als die Cubitus Referenz 5821/1A, die neue Stahlsportuhr der Manufaktur.
Bei aller Zuneigung zur stählernen 5711 bleibt allerdings die Frage aller Fragen: Was ist der Plan des Patek Philippe Managements für die Kollektion? Die Entscheidungen der vergangenen Jahre legen die Vermutung nahe, dass Modelle aus Stahl noch rarer werden sollen. Aus Image- und Umsatzgründen ist ein Fokus auf Edelmetalle innerhalb der Nautilus-, Aquanaut- und Cubitus-Kollektion auch durchaus nachvollziehbar. Gleichzeitig ist die Anzahl jener, die zwar Gold bezahlen können, trotzdem aber lieber Stahl tragen wollen, nicht unerheblich. Wie also werden künftige Modelle der Referenz 5811 aussehen? Was hat Familie Stern für das Nautilus-Jubiläum im kommenden Jahr vor?
Hier und heute gilt es festzuhalten: Stählerne 5711 sind auf dem Zweitmarkt immer noch ausschließlich weit jenseits des alten Listenpreises von damals knapp 30.000 Euro erhältlich. Und die weißgoldene 5811 ist eine mehr als würdige Nachfolgerin. Eine Nuance größer, mehrere Nuancen schwerer, aber im Tragekomfort ziemlich einzigartig.
Das Fragezeichen hinter den drei Ausrufezeichen: Welche ist die Richtige?
Es gibt in diesem Uhrensegment letztlich keine falsche Entscheidung – so lange man sie aus wahrhaftiger Begeisterung trifft. Alle drei Modelle berühren Sammler aus guten Gründen in einer Intensität, die dafür sorgt, dass die Nachfrage um ein Vielfaches größer ist als das Angebot. Die Royal Oak ist dabei die extrovertierte Legende, die Nautilus die Grande Dame einer ganz besonderen Branche, und die 222 Historiques eine Newcomerin, die Understatement-Eleganz ausstrahlt. Das eine Modell mag etwas lauter als das andere sein, die Verarbeitungsqualität aber ist gleichermaßen auf hohem Niveau, und am Ende erinnern uns alle drei Uhren vor allem an ein besonderes Zeitalter der Uhrenbranche: Damals, als man sich ganz bewusst dazu entschied, eine neue Gattung Luxusuhr zu bauen. Weg von Klassik, hin zum Sport, weniger Edelmetall, mehr Lässigkeit. Heute erscheint diese Entscheidung ein Selbstgänger, damals aber war sie visionär. Entsprechend besonders war in den 1970ern auch die Kaufentscheidung für eine Royal Oak, Nautilus oder 222. Heute wiederum ist einem die Aufmerksamkeit mit so einer Uhr zwar ebenso gewiss, allerdings nicht wegen der besonders originellen Wahl. Stattdessen geben uns die Neu-Interpretationen dieser Zeitmesser Sicherheit, sie repräsentieren Stil und Klasse, und vielleicht auch eine gewisse Wehmut nach einer Ära, in der man so eine Uhr ganz selbstverständlich tragen konnte, einfach ohne groß nachzudenken, eben schlicht und einfach nur für sich.
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