Richard Mille und Ferrari gehen mit der RM 43-01 Tourbillon Split-Seconds Chronograph in die nächste Runde
Seit 2021 arbeiten Richard Mille und Ferrari nun zusammen – zwei Unternehmen, die beide für technische Innovation, eigenständiges Design und hohe Leistungsfähigkeit stehen. Im Jahr 2022 entstand aus dieser Partnerschaft die RM UP-01 Ultraflat Ferrari, eine Uhr mit einer Bauhöhe von lediglich 1,75 mm, die damals nicht nur Experten, sondern auch viele Uhrenliebhaber aufhorchen ließ. Nun folgt das zweite Ergebnis dieser Zusammenarbeit: die RM 43-01 Tourbillon Split-Seconds Chronograph Ferrari.
Bei diesem Modell interpretiert Richard Mille seine womöglich technisch anspruchsvollste Komplikation, den Schleppzeiger-Chronographen mit Tourbillon, völlig neu. Das Ergebnis ist ein Produkt des intensiven Austauschs zwischen Maranello und Les Breuleux – und ein Zeitmesser, der die technischen Möglichkeiten beider Marken in einer Uhr zusammenführt. Doch was steckt hinter jener Uhr, die Richard Mille selbst als der ultimative Schleppzeiger-Chronograph mit Tourbillon bezeichnet? Hier ist alles, was sie über das Produkt der jüngsten Kooperation zwischen Ferrari und Richard Mille wissen müssen.
Das Uhrwerk der Richard Mille RM 43-01 Tourbillon Split-Seconds Chronograph Ferrari
Das Kaliber RM43-01 wurde in einem dreijährigen Entwicklungsprozess in Zusammenarbeit mit Richard Milles langjährigem Partner Audemars Piguet Le Locle (APLL) von Grund auf neu entwickelt. Es bringt die entscheidende Neuerung mit sich, die diese Uhr so besonders macht: eine neue Herangehensweise an den Schleppzeiger-Mechanismus. Dieser funktioniert folgendermaßen: Zwei spezielle Räder mit jeweils sechs Säulen steuern das Zusammenspiel der Mechanik, die für die Schleppzeiger-Funktion verantwortlich ist. Dadurch läuft der Chronograph besonders gleichmäßig und zuverlässig, und die Einstellungen bleiben länger stabil. Auch die Form der Greifarme, die den Schleppzeiger kontrollieren, wurde vollständig neu gestaltet. Anstelle einer herkömmlichen Feder kommt nun eine kleine Klinge am Schleppzeiger-Rad zum Einsatz. Diese Innovation sorgt dafür, dass das Auslösen der Schleppzeiger-Funktion sanfter erfolgt und weniger Schwankungen verursacht.
All diese Verbesserungen tragen dazu bei, dass die RM 43-01 präziser läuft und der Chronograph dabei nur halb so viel Energie verbraucht, da weniger Reibung entsteht. Das Resultat ist eine Gangreserve von rund 70 Stunden, deren Dauer jedoch davon abhängt, wie lange und wie häufig der Chronograph genutzt wird. Ein Blick durch den offenen Gehäuseboden lohnt sich ebenfalls: Hier lassen sich die sorgfältig veredelten Bestandteile des Uhrwerks bewundern – darunter von Hand polierte Anglierungen, feingestrahlte Oberflächen der Stahlteile sowie Räder, die mit Diamantwerkzeugen bearbeitet wurden.
Die Zifferblattgestaltung
Das Zifferblatt der neuen RM 43-01 profitiert von der leichten und dennoch robusten Architektur des Uhrwerks, das auf einer stark skelettierten Platine aus Grade-5-Titan basiert. Es gewährt einen tiefen Einblick in die Mechanik der Uhr. Während die Variante aus Carbon TPT ein harmonisches Zusammenspiel aus grauen und gelben Akzenten zeigt, präsentiert sich die Titanversion mit einer besonders gelungenen Kombination aus beigen und roten Akzenten. Am auffälligsten sind diese Farbakzente an mehreren Stellen des Zifferblatts.
Zwischen 10 und 12 Uhr befindet sich die Gangreserveanzeige, die darüber informiert, wie viel Energie der Uhr noch zur Verfügung steht. Gegenüber, von 12 bis 2 Uhr, findet sich die sogenannte Drehmomentanzeige. Dieser Indikator gibt Aufschluss über die Qualität der zugeführten Energie. Bei 3 Uhr wiederum zeigt eine weitere Anzeige – ähnlich einer Gangschaltung – an, welche Funktion gerade über die Krone ausgewählt wurde. W steht dabei für „Winding“ (Aufzug), N für „Neutral“ (Ausgangsposition) und H für „Hands“ (Zeiger).
Die Gestaltung der Designelemente auf dem Zifferblatt wurde maßgeblich vom Centro Stile Ferrari geprägt. Visuelle Anleihen aus der Welt des Automobilherstellers ziehen sich durch das gesamte Design. So sticht beispielsweise der skelettierte 30-Minuten-Zähler bei 9 Uhr hervor – eine klare Hommage an den Tachometer, der das Armaturenbrett moderner Ferrari-Modelle dominiert.
Besondere Aufmerksamkeit verdient die 5-Uhr-Position, an der das Tourbillon platziert ist – der unangefochtene Star der RM 43-01. Bei Richard Mille ist das Tourbillon nicht nur ein technisches Highlight, sondern auch ein zentrales Element der Markenidentität. Es findet sich selbst in Sportuhren wieder, obwohl Tourbillons traditionell als empfindliche Komponenten galten. Mit Modellen wie der RM 009 Felipe Massa Tourbillon, die ohne Armband nur 29 Gramm wog und damit einen damaligen Weltrekord aufstellte, räumte die Marke alle Zweifel aus. Sie ebnete damit den Weg für extrem leichte Tourbillon-Uhren, die heute sinnbildlich für Richard Mille stehen. Die Herstellung eines Tourbillons gilt als besonders komplex in der Uhrmacherei. Um nahezu perfekte Ergebnisse zu erzielen, arbeiten drei spezialisierte Uhrmacher durchschnittlich drei Monate lang an einem einzigen Tourbillon – jeder von ihnen begleitet sein Werk vom ersten Entwurf bis zur Vollendung.
Im Fall der RM 43-01 ist das Tourbillon dezentral angeordnet und von einem Titankäfig umgeben, was dem Uhrwerk eine besondere Dynamik verleiht. Verstärkt wird dieser Eindruck durch eine innovative Sekundenanzeige: Fünf rotierende Segmente, die sich gemeinsam mit dem Tourbillon drehen, zeigen in Schritten von jeweils 12 Sekunden die verstrichene Zeit an – insgesamt also 60 Sekunden. Diese Bewegung macht das Ablesen besonders lebendig. Getragen wird das Tourbillon von Brücken aus Titan und Carbon TPT, die ebenfalls auf dem Zifferblatt sichtbar sind.
Das Gehäuse der Richard Mille RM 43-01 Tourbillon Split-Seconds Chronograph Ferrari
Aus der offiziellen Vorstellung des Modells geht hervor, dass die jüngste Kooperation zwischen Richard Mille und Ferrari zwei unterschiedliche Gehäusekonzepte verfolgt – wie Gehäusedirektor Julien Boillat betont. Diese bestimmen nicht nur das Erscheinungsbild der Uhren, sondern spiegeln auch verschiedene Persönlichkeiten wider. So verkörpern die beiden Modelle laut Boillat „eine Gentleman-Driver-Mentalität in der Titan-Version und eine kraftvolle, dynamische Ausstrahlung in der Carbon-Variante.“
Die erste Ausführung der RM 43-01 Tourbillon Split-Seconds Chronograph Ferrari besteht aus mikrogestrahltem und poliertem Titan Grade 5, kombiniert mit einem Gehäusemittelteil aus Carbon TPT. Die zweite Variante hingegen ist vollständig aus Carbon TPT gefertigt – einem leichten und zugleich äußerst widerstandsfähigen Verbundmaterial, das exklusiv bei Richard Mille Verwendung findet.
Carbon TPT zeichnet sich durch seine außergewöhnliche Struktur und sein einzigartiges Finish aus. Es entsteht durch das Schichten hunderter extrem dünner Lagen aus Kohlenstofffasern (jeweils maximal 30 Mikrometer stark). Die Fasern werden in einem automatisierten Verfahren verarbeitet, wobei ihre Ausrichtung zwischen den Schichten jeweils verändert wird. Anschließend wird das Material in einem Autoklaven – ähnlich jenen, die auch in der Luftfahrt zum Einsatz kommen – bei einem Druck von 6 bar und einer Temperatur von 120 °C gehärtet. Erst danach wird es bei Richard Mille zu Gehäusen und Drückern weiterverarbeitet.
Im Gegensatz zur RM UP-01 bringt das Gehäuse der neuen RM 43-01 deutlich offensichtlichere Designelemente mit, die von Ferraris Rennwagen inspiriert sind. Das gesamte Gehäuse schöpft in seiner Gestaltung aus dem Designkosmos der Marke Ferrari. Von der Gesamtform über Details wie die Krone, die Zeiger oder das Armband – das ein Muster trägt, das an die Sitze des Ferrari Purosangue erinnert – findet sich der Einfluss der italienischen Automarke überall wieder. Darüber hinaus sind dynamische, kantige Elemente von Modellen wie dem Ferrari 488 Challenge Evo, dem Daytona SP3 und dem SF90 Stradale in das Gehäusedesign, die Drücker und die Indexe eingeflossen.
Die Abmessungen beider Gehäuse betragen 51,2 mm in der Länge, 42,9 mm in der Breite sowie 17,10 mm in der Höhe. Die Gehäuse bestehen aus einer dreiteiligen Konstruktion und sind dank zweier Nitril-O-Ring-Dichtungen bis zu einer Tiefe von 50 Metern wasserdicht. Zusammengehalten werden sie von 20 für Richard Mille charakteristischen Spline-Schrauben aus Grade-5-Titan.
Warum die Kooperation zwischen Ferrari und Richard Mille Sinn ergibt
Warum die Kollaboration so gut funktionieren kann, zeigen die Unternehmensgeschichten beider Partner: Sie bemächtigten sich der altbewährten Tradition und Handarbeit auf ihren jeweiligen Feldern, gewannen ihr neue Konzepte ab und erweiterten sie schließlich um zahlreiche High-Tech-Komponenten, die nicht nur die Ästhetik, sondern auch die Technik ihrer heutigen Produkte bestimmen.
Richard Milles Geschichte nahm 2001 ihren Anfang, als die erste Richard Mille Uhr, die RM 001, mit einem Tourbillon-Regulator und einem sechsstelligen Preisschild ein Zeichen setzte. Dadurch trat die Marke erstmals – und das mit großem Getöse – aus der Masse hervor. Ferrari wiederum brach ebenfalls in den frühen Jahren seiner Unternehmensgeschichte mit Konventionen: Während die meisten Hersteller reine Straßenfahrzeuge konstruierten, baute Ferrari im Kern Rennwagen mit Straßenzulassung. Autos, die von puristischer Technik und Performance lebten und für Enthusiasten geschaffen waren, die auf der Straße dasselbe Gefühl erleben wollten wie auf der Rennstrecke.
Das beste Beispiel für ein Produkt beider Marken, das mit Konventionen brach, ist die RM UP-01, die erste Uhr, die in Kooperation mit Ferrari entstand. Dieses Modell brach mit seinem überaus technischen Look nicht nur mit den etablierten stilistischen Codes von Richard Mille, sondern erzielte darüber hinaus mit einer Gehäusehöhe von 1,75 mm einen Weltrekord für die seinerzeit flachste mechanische Uhr. Um die Dicke des Kalibers auf ein Minimum zu reduzieren, haben die Ingenieure von Richard Mille eine ultraflache Hemmung mit einer Unruh mit variablem Trägheitsmoment aus Titan kombiniert. Das extraflache Federhaus mit einer außergewöhnlichen Spiralfeder gaben sie sogar zur Patentierung frei. Die Zeiger wurden dazu direkt auf die Räder übertragen.
Heute sind Richard Mille-Uhren und Ferrari-Fahrzeuge durch die Verwendung außergewöhnlicher Materialien, nicht weniger außergewöhnlichen Preisen und die Handarbeit, die in sie fließt, mehr als bloße Zeitmesser oder Automobile: Sie sind Statussymbole, die dank einer konsequenten Designphilosophie in wenigen Augenblicken erkennbar sind. Zudem lässt die Marke Richard Mille verlauten, dass sich der Kreis der Ferrari-Käufer und der eigenen Kundschaft in hohem Maße überschneidet.
Preis & Verfügbarkeit
Die Richard Mille RM 43-01 Tourbillon Split-Seconds Chronograph Ferrari ist auf insgesamt 150 Exemplare limitiert – 75 Modelle in Grade-5-Titan und weitere 75 in Carbon TPT. Der Preis für die Variante aus Carbon liegt bei 1.350.000 CHF, während das Modell in Titan für 1.150.000 CHF angeboten wird. Nach aktuellem Stand hat Richard Mille bislang 30 Exemplare gefertigt; die verbleibenden 120 Uhren sollen über dieses und das kommende Jahr hinweg produziert und bis spätestens 2026 vollständig ausgeliefert werden.
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