Zenith und Naturfotograf Kourosh Keynejad zeigen die DEFY Extreme Desert
Die Zenith DEFY Extreme Desert ist in Zusammenarbeit mit dem Naturfotografen Kourosh Keynejad entstanden und soll die Atmosphäre von kargen Wüstenlanschaften einfangen. Sie ist das erste Modell einer Reihe, die von rauen Umgebungen inspiriert ist. Die Uhr hat ein besonderes Gehäuse mit Falkenauge, einem dunklen Quarzstein. Im Inneren arbeitet ein El Primero-Werk mit gleich zwei Hemmungen, das die Messung von Hundertstelsekunden ermöglicht. Allerdings erscheint die Uhr als Sonderedition, die auf nur 50 Exemplare limitiert ist.
Zenith und der Naturfotograf Kourosh Keynejad
Die Zenith DEFY Extreme Desert ist in Zusammenarbeit mit dem in Kalifornien lebenden Künstler Kourosh Keynejad entstanden. Der Fotograf bereist meist allein die entlegensten Orte der Erde, um die Schönheit der Natur einzufangen. Die gemeinsam präsentierte Sonderedition DEFY Extreme Desert ist von den kargen Wüstenlandschaften Amerikas inspiriert. Der Künstler selbst beschreibt das Resultat so: „Die DEFY Extreme Desert fängt die majestätische Größe und inspirierende Schönheit der trockenen Hochebenen und Sandberge ein“. Anlässlich der Lancierung hat Keynejad eine exklusive Serie von Bildern aufgenommen, die im Rahmen einer Wanderausstellung zu sehen sind.
Das Gehäuse der DEFY Extreme Desert mit Falkenauge
Die Uhr ist in einem Gehäuse aus gebürstetem Titan untergebracht, das 45 mm im Durchmesser und 15,40 mm in der Höhe misst. Allerdings bestehen der Drückerschutz sowie die zwölfeckige Lünette aus Falkenauge. Dieser dunkle Quarz gibt nach dem Polieren einen flächenhaften Schimmer ab. Da jeder Stein einzigartige Strukturen aufweist, macht dies auch jedes Exemplar der Uhr zu einem Unikat. Hier kommt zum ersten Mal ein solcher Stein bei der Fertigung der Gehäuse zum Einsatz. Die Uhr verfügt außerdem über einen Saphirglasboden und eine Wasserdichtigkeit bis 200 Meter.
Das Zifferblatt erinnert an die Wüstenlandschaft
Die Front gibt mit einem getönten Saphirglas den Blick ins Innere der Uhr frei. Darüber liegen die Gangreserveanzeige für den Chronographen und die Zähler in warmen beige Tönen. Bei 9 Uhr befindet sich die kleine Sekunde, während gegenüber die Minuten gezählt werden. Bei 6 Uhr platziert Zenith einen 60-Sekunden-Zähler. Die Zeit geben unterdessen zwei Hauptzeiger an, die, ebenso wie die Indizes, mit beigefarbenem Super-LumiNova beschichtet sind. Nicht zuletzt befindet sich ein Höhenring mit 1/100-Sekunden-Skalierung am Rand, mit dem das Ergebnis des zentralen Chronographenzeigers abgelesen werden kann.
Der DEFY Extreme Chronograph: Eine Umdrehung pro Sekunde
Die Zenith DEFY Extreme ist mit dem Kaliber El Primero 9004 ausgestattet, das über zwei Hemmungen verfügt. Eine davon ist für die Hauptzeit vorgesehen und arbeitet mit einer Frequenz von 36.000 A/h oder 5 Hertz. Die zweite verweilt im Ruhemodus bis der Start-Drücker betätigt wird. Dann treibt sie den zentralen Zeiger mit einer Frequenz von 360.000 A/h oder 50 Hertz an, was die Messung von 1/100-Sekunden ermöglicht. Der Zeiger dreht sich dabei einmal pro Sekunde um das Zifferblatt, was ein besonderes Schauspiel ist. Der Chronograph hat auch ein eigenes Federhaus, dem die Energie manuell per Hand zugeführt werden muss.
Im Gegensatz dazu verfügt die Hauptzeitanzeige über einen automatischen Aufzug und eine Gangreserve von über 50 Stunden. Schließlich verzieren die Uhrmacher das Werk mit schwarzer Galvanisierung sowohl auf dem Rotor als auch auf der Platine. Außerdem trägt das Uhrwerk das Chronometer-Zertifikat der COSC, was unter anderem eine maximale Gangabweichung von – 4 und + 6 pro Tag garantiert.
Preis & Verfügbarkeit der Zenith DEFY Extreme Desert
Die Uhr erscheint an einem Armband aus beigefarbenem Kautschuk. Zusätzlich liegt ein Titanband mit Faltschließe und ein Velcro-Armband bei. Mit dem neuen Wechselsystem können diese schnell und ohne Werkzeug ausgetauscht werden. Die Zenith DEFY Extreme Desert ist eine Sonderedition und auf 50 Exemplare limitiert. Sie ist ab sofort für einen Preis von 21.600 Euro erhältlich.
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