Audemars Piguet Royal Oak Flying Tourbillon Automatik
Mit der neuen Audemars Piguet Royal Oak Flying Tourbillon Automatik 41 mm präsentiert die Manufaktur aus Le Brassus ihre erste Royal Oak Automatik, die mit einem fliegenden Tourbillon ausgestattet ist. Das Modell erscheint in drei Ausführungen, die sich durch ihr Gehäusematerial unterscheiden. Zur Wahl stehen Edelstahl, Titan und Roségold.
Das Gehäuse
Alle Modelle sind in dem klassischen 41 mm Royal Oak-Gehäuse untergebracht Neben der Edelstahl-Variante mit tiefblauen Zifferblatt, präsentiert Audemars Piguet auch ein Modell mit Titan Gehäuse und sandgestrahlten Zifferblatt sowie eine Royal Oak mit Roségold Gehäuse und grauen Zifferblatt.
Zifferblatt: die Details
Die Edelstahl-Variante ähnelt mit dem blauen Zifferblatt den anderen Modelle der Royal Oak-Kollektion. Vom Tourbillon bei 6 Uhr entfaltet sich das „Tapisserie“-Motif mit Sonnenschliff. Das vollständig aus Titan gefertigte Modell trägt ein sandgestrahltes und schiefergraues Zifferblatt mit Wendelschliffrand. Das dritte Modell aus 18 Karat Roségold hat ein rauchig graues „Tapisserie“-Zifferblatt mit Sonnenschliff.
Alle drei Modelle geben die Zeit mit den Royal Oak-Zeigern und aufgesetzten Indizes mit Leuchtmasse an. Bei der Roségold Variante sind diese jedoch aus Roségold anstatt Weißgold gefertigt. Neu ist die aufgesetzte Audemars-Piguet-Signatur aus 24 Karat Gold, die sich bei 12 Uhr befindet. Die einzelnen Buchstaben sind durch feine Linien miteinander verbunden. Die Signatur wird von Hand aufgesetzt und wurde ursprünglich für die Zifferblätter der Code 11.59 by Audemars Piguet entwickelt.
Das Uhrwerk – Kaliber 2950
Angetrieben werden alle drei Varianten von dem Manufaktur Kaliber 2950. Dieses Automatik-Uhrwerk wurde 2019 präsentiert und kombiniert ein fliegendes Tourbillon mit einem Zentralrotor. Ein fliegendes Tourbillon ist nicht mit einem Steg am Zifferblatt befestigt, was den Eindruck erweckt, der Käfig würde schweben. Das Regulierorgan kann sowohl von der Front als auch durch den Gehäuseboden aus Saphirglas betrachtet werden.
Der skelettierte Rotor trägt das AP-Logo und zieht das Federhaus auf, welches es auf eine Gangreserve von 65 Stunden bringt. Die Frequenz der Unruh beträgt 3 Hz. Das Uhrwerk ist mit Genfer Streifen, Satinierung, Wendelschliff und von Hand polierte Kanten verziert.
Das Gehäuse der Audemars Piguet Royal Oak Flying Tourbillon Automatik ist wasserdicht bis 5 bar. Die Uhr wird an dem integrierten Royal Oak-Armband getragen, das aus dem gleichen Material wie das Gehäuse gefertigt ist. Gesichert wird das Band mit einer Butterfly-Faltschließe, die das AP-Logo trägt. Die Edelstahl- und Titan-Variante kosten 138.700. Das Roségold-Gehäuse erhöht den Preis auf 170.900 Euro.
Blaues Zifferblatt mit „Evolutive Tapisserie“-Motiv oder sandgestrahltes schiefergraues Zifferblatt mit Wendelschliffrand oder graues Zifferblatt mit „Evolutive Tapisserie“-Motiv
ARMBAND:
Armband aus Edelstahl mit AP-Dreiblatt-Faltschließe oder Armband aus Titan mit AP-Dreiblatt-Faltschließe oder Armband aus 18 Karat Roségold mit AP-Dreiblatt-Faltschließe
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