Louis Vuitton Monterey – Revival mit Sammlerpotential
Die neue Louis Vuitton Monterey verfügt über ein 39-mm-Gehäuse aus Gelbgold, ein Zifferblatt aus Grand-Feu-Emaille, ein automatisches LFT-Kaliber und ist auf 188 Stück limitiert.
Die Monterey von Louis Vuitton genießt seit langem Kultstatus aufgrund ihrer einzigartigen Kombination aus Design, Architektur und innovativen Materialien. Nun feiert das Modell aus dem Jahr 1988 ein Comeback in Form einer limitierten Auflage von nur 188 Stück, die mit einem aufwendig gefertigten Grand-Feu-Emaille-Zifferblatt ausgestattet sind.
Die horologische Geschichte von Louis Vuitton ist so etwas wie das schwarze Schaf innerhalb der Familie der mechanischen Schweizer Uhrenhersteller. Während viele renommierte Uhrenmarken auf eine jahrhundertelange Tradition zurückblicken können, brachte Louis Vuitton, 1854 in Paris gegründet, erst 2002 mit der Tambour seine erste mechanische Uhr auf den Markt. Davor produzierte die Marke in den 1920er- und 1930er-Jahren ausschließlich Reisewecker. Mit einer Ausnahme: der Monterey.
Die Monterey-Uhren wurden 1988 von der visionären Architektin Gae Aulenti entworfen, die vor allem für ihre Umgestaltung des Pariser Gare d’Orsay in das atemberaubende Musée d’Orsay bekannt ist. Diese eigenwilligen, auffälligen und gut lesbaren Quarzuhren in Kieselsteinform mit Lederarmbändern von Louis Vuitton waren in puncto Stil unerwartet und avantgardistisch. In vielerlei Hinsicht floss Aulentis Vorliebe für Struktur, Proportionen und Materialien in der Architektur in die Uhren ein.
Die 1988 von IWC Schaffhausen hergestellte LV1 war eine 40-mm-Uhr aus Weiß- oder Gelbgold. Sie verfügte über zahlreiche Funktionen, die um eine einzige Achse angeordnet waren, darunter ein markanter Minutenzähler im Eisenbahnstil, eine retrograde Datumsanzeige, eine Mondphasenanzeige, GMT und 24 Zeitzonen.
Die Monterey II Alarm Travel Watch (LVII), ebenfalls von IWC im Auftrag des Modehauses entworfen, strahlte Stil aus und unterstrich gleichzeitig die starke Verbindung von LV zum Reisen. Als eine der ersten Keramikuhren überhaupt bot die 37-mm-Ausführung eine zweite Zeitzone und ein elegantes Zeigerdatum. Die Tatsache, dass diese Uhren ebenfalls aus einer Zusammenarbeit hervorgegangen waren, war für die damalige Zeit zukunftsweisend.
Von Montre zu Monterey
Im Laufe der Jahre begannen Sammler, die LV I und LV II mit dem liebevollen Spitznamen „Monterey” zu bezeichnen, abgeleitet von der amerikanischen Aussprache des französischen Wortes für Uhr, montre. Der Name blieb haften. Mit zunehmender Wertschätzung für Vintage-Produkte wurde die Monterey zu einem festen Bestandteil unter Trendsettern, die ihre unkonventionelle Designsprache und limitierte Produktionszahl schätzten.
Heute tauchen Originalmodelle nur noch selten auf dem Markt auf, und wenn doch, dann sind sie nicht nur als Symbole für das gewagte Design der 1980er Jahre begehrt, sondern auch als frühe Ausdrucksformen der anhaltenden kreativen Kühnheit von Louis Vuitton. Ihr Wiederauftauchen an den Handgelenken der Models bei der Herbst/Winter-Modenschau 2025 in Paris, ausgewählt von Nicolas Ghesquière als Ergänzung zu seinen Ready-to-wear-Looks, bestätigte, was Insider bereits wussten: Die Monterey war nicht nur eine Uhr, sondern ein Artefakt der Designkultur.
Nun werden Uhrensammler und Fans der Marke, die heute natürlich ihre eigenen mechanischen Schweizer Uhren in La Fabrique du Temps unter den renommierten Uhrmachern Michel Navas und Enrico Barbasini herstellt, erfreut sein zu erfahren, dass die unverwechselbare Monterey im Stil der 80er Jahre ein Comeback feiert. Das neue Modell, das auf nur 188 Stück limitiert ist, greift die unverwechselbare „Kieselsteinform” der ursprünglichen Monterey-Armbanduhren auf – und verfügt nun über ein mechanisches Uhrwerk.
Eine Rückkehr zur alten Form: Das Gehäuse der neuen Louis Vuitton Monterey
Wie ähnelt oder unterscheidet sich die neu aufgelegte Monterey von ihren historischen Vorläufern? Zunächst einmal hat die Uhr eine neue Gehäusegröße von 39 mm und ist aus 18 Karat Gelbgold gefertigt. Sie behält die charakteristische Kieselsteinform bei, die durch die spiegelpolierte Wölbung und Aulentis ungewöhnliche Gehäusekonstruktion entsteht, sowie eine Krone bei 12 Uhr, die an Taschenuhren erinnert.
Sie wurde in der La Fabrique des Boîtiers Louis Vuitton von Hand gefertigt und veredelt und erinnert an die taktile Reinheit des Originals von 1988. Die breite Krone mit Clous-de-Paris-Muster bietet sowohl Ergonomie als auch Textur, während unter dem schwarzen Kalbslederarmband eine versteckte Gravur mit der Aufschrift „1 of 188” diskret die Exklusivität der Uhr unterstreicht. Trotz der beeindruckenden Verwandlung der Monterey in eine Uhr, die man wohl als Dresswatch bezeichnen könnte, bietet das Gehäuse eine relativ sportliche Wasserdichtigkeit bis 50 m. Die neue Louis Vuitton Monterey kostet 56.000 Euro.
“Diese Uhr steht für eine Symbiose zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Wir haben den polierten ‚Kieselstein‘-Charakter, die einzigartige Lederbefestigung und die ikonische Krone bei zwölf Uhr beibehalten – allesamt Markenzeichen der LV I und LV II von 1988.”
– Matthieu Hegi, künstlerischer Leiter der La Fabrique du Temps Louis Vuitton.
Grand Feu Zifferblatt
In einer Welt, die zunehmend von industrieller Produktion geprägt ist, markiert die Entscheidung von Louis Vuitton für ein Grand-Feu-Emaille-Zifferblatt eine bewusste Rückkehr zum Handwerk – und macht die neue Monterey zweifellos luxuriöser als ihre dynamischen Vorgängermodelle aus den 1980er Jahren. Als Hommage an eine der bemerkenswertesten und anspruchsvollsten Handwerkskünste der Uhrmacherei war die Grand-Feu-Emaillierung aufgrund ihres dauerhaften Glanzes eine naheliegende Wahl. Diese Technik sorgt nicht nur für ein wunderschön glänzendes Finish, sondern auch für eine subtile Tiefe und einen Farbton, die die grafische Schlichtheit des Zifferblatts ergänzen.
Der Prozess selbst ist mühsam. Über zwanzig Stunden sorgfältiger Handarbeit sind erforderlich, um ein einziges Zifferblatt herzustellen. Mehrere Schichten Glasemail werden von Hand auf eine Weißgoldbasis aufgetragen, dazwischen wird bei Temperaturen zwischen 800 °C und 900 °C gebrannt – jeder Schritt birgt das Risiko eines Bruchs. Weißes Email, das bekanntermaßen schwer zu perfektionieren ist, erfordert besonderes Fachwissen. Das Emaillepulver wird zunächst unter dem Mikroskop auf Verunreinigungen untersucht und dann mit einem feinen Pinsel von Hand auf eine vorbehandelte Weißgoldplatte aufgetragen. Um den perfekten Farbton zu erzielen, sind fünf separate Brennvorgänge erforderlich: eine zarte Grundschicht, gefolgt von vier weiteren Schichten, um Tiefe und Opazität zu erzielen.
Anschließend wird das Zifferblatt mit Papierglas poliert, um eine makellos glatte Oberfläche zu erzielen, bevor es langsam bei 720 °C gebrannt wird – ein Vorgang, der zehnmal wiederholt wird, um den weichen, opalartigen Glanz zu erzielen, der für echtes, von Hand aufgetragenes Emaille charakteristisch ist. Erst dann beginnt der Stempelvorgang: Das gemahlene Emaillepulver in Blau-, Rot- oder Schwarztönen wird zu einer glatten, pastösen Konsistenz gemischt, die sich ideal für präzises Emaille-Stempeln eignet. Im Laufe von zwei akribischen Stunden werden die charakteristischen Grafiken des Zifferblatts aufgebaut, wobei jede Farbe sorgfältig maschinell angepasst wird, um den gewünschten Farbton, die gewünschte Tiefe und das gewünschte Volumen zu erzielen. Für jeden Farbton sind insgesamt acht Anwendungen erforderlich – vier bei 460 °C gebrannt, gefolgt von weiteren vier bei 600 °C.
Die Farben finden sich auch in den passenden Zeigern aus Weißgold wieder – sie sind spritzenförmig und mit rotem Lack eingefasst – sowie in einem Sekundenzeiger aus gebläutem Stahl, die zusammen an die Originalmodelle erinnern. Die beiden Signaturen „FAB. EN SUISSE“ und, etwas prominenter, „LOUIS VUITTON PARIS“ runden das Zifferblatt ab und bekräftigen die doppelte Identität der Uhr: Schweizer Uhrmacherkunst und Pariser Stil.
Ein entscheidender Unterschied zu ihren Quarz-Vorgängern liegt in ihrer Zurückhaltung. Während die Originalmodelle von 1988 über mehrere Funktionen verfügten und die Zifferblätter daher geschäftig (wenn auch immer noch gut lesbare) waren, ist die neue Monterey auf eine reine Zeitanzeige reduziert. Dadurch stehen das Emaille-Zifferblatt und das pure Designs selbst im Mittelpunkt, was zu einer raffinierteren, zurückhaltenden Ästhetik führt, die dem zeitgenössischen Geschmack besser entspricht.
Das Herzstück der Monterey: Das Automatikkaliber LFT MA01.02
Kommen wir zum Uhrwerk: Endlich erhält die Monterey ein Uhrwerk, das ihr gerecht wird, nämlich das Automatikwerk LFT MA01.02, das vollständig in der La Fabrique du Temps Louis Vuitton entwickelt und montiert wurde. Obwohl es hinter einem geschlossenen Gehäuseboden verborgen ist, entspricht seine Verarbeitung den hohen Standards der Haute Horlogerie: eine kreisförmig gekörnte Hauptplatine, sandgestrahlte Brücken und mikrosatinierte Kanten. Der Rotor aus 18 Karat Roségold ist mit V-förmigen Kerben verziert, die an das LV-Monogramm erinnern.
Mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und einer Gangreserve von 45 Stunden verkörpert das Kaliber Louis Vuittons zurückhaltenden Ansatz in der Uhrmacherkunst. Unter dem Federhaus befindet sich der diskrete Poinçon LFT – ein unauffälliges Zeichen der Exklusivität für Kenner. In vielerlei Hinsicht vollendet dieses mechanische Kaliber die Metamorphose der Monterey: von einem Designrelikt der 1980er Jahre zu einem legitimen Ausdruck der Haute Horlogerie des 21.
Positionierung der Uhrmacherkunst von Louis Vuitton
Wie in unserer ausführlichen Darstellung des Aufstiegs von Louis Vuitton vom Modehaus zum angesehenen Schweizer Uhrenhersteller beschrieben, verlief die Entwicklung der Uhrmacherkunst von Louis Vuitton beeindruckend schnell. Seit der Gründung von La Fabrique du Temps im Jahr 2011 hat sich Louis Vuitton nicht durch Nachahmung, sondern durch Erfindungsreichtum einen Namen gemacht, indem es mit eigenen Metiers wie aufwendigen Grand Feu-Zifferblättern arbeitet und dabei zukunftsweisendes französisches Design mit der Tradition der Schweizer Uhrmacherkunst verbindet. Die Wiederbelebung der Monterey, die nun im eigenen Haus hergestellt wird und stolz mit einem mechanischen Uhrwerk ausgestattet ist, verkörpert diese Synthese auf perfekte Weise.
Es war sicherlich keine schwere Entscheidung, den Kultklassiker Monterey wiederzubeleben: Sie ist auch ein Signal der Manufaktur an ihre Anhänger, dass das Erbe von LV trotz seiner vergleichsweise kurzen Geschichte wirklich die Fähigkeit hat, von Sammlern bewundert zu werden. Gleichzeitig ist es erfreulich zu sehen, wie weit diese Marke gekommen ist: von einem – wenn auch ikonischen – extern produzierten Quarz-Uhrenmodell zu einer raffinierten Emaille-Uhr, die traditionelles Handwerk mit einem erstklassigen Schweizer Uhrwerk aus der eigenen renommierten Manufaktur von Louis Vuitton verbindet. Mit der Wiederbelebung der Monterey zeigt Louis Vuitton, dass auch ein junges Haus in der Uhrmacherkunst ein Erbe besitzen kann – vorausgesetzt, es hat den Mut, dieses neu zu interpretieren.
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