A. Lange & Söhne Zeitwerk: A. Lange & Söhne Zeitwerk: Update für die mechanische Digitaluhr
Die Glashütter Manufaktur präsentiert eine neue Generation der A. Lange & Söhne Zeitwerk. Die Uhr mit mechanischer Digitalanzeige wurde 2009 lanciert und erfährt nun, 13 Jahre später, ihre erste Aktualisierung. Der Zeitmesser ist nun entweder in einem Rotgoldgehäuse mit schwarzem Zifferblatt oder mit Platingehäuse mit Blatt in Rhodié zu haben. Zu den Verbesserungen zählen die Verdopplung der Gangreserve auf 72 Stunden und ein neuer Drücker zum Weiterschalten der Stunden. Zusätzlich gibt es kleine Veränderungen am Zifferblatt.
Gehäuse
Die neue Generation der A. Lange & Söhne Zeitwerk erscheint in einem 41,9 mm Gehäuse, das wahlweise aus 950er-Platin oder 750er Rotgold besteht. Die Höhe beträgt dabei 12,2 mm. Lange-typisch zeigt sich das Gehäuse mit einer polierten Lünette, einem satinierten Mittelband und einem Gehäuseboden mit Sichtfenster. Neu ist der Drücker bei 4 Uhr, der die Stunden weiterschaltet. Bei 2 Uhr ist weiterhin die geriffelte Krone zu finden.
Zifferblatt
Die Front zeigt sich in Rodié bei dem Platinmodell und schwarz bei der Variante aus Rotgold. Beide Zifferblätter bestehen jedoch aus massivem Silber. Die Zeit wird durch drei Sprungzifferscheiben angegeben, die sich von links nach rechts ablesen lassen. Mit dabei ist die sogenannte Zeitbrücke, die als Teil des Uhrwerks die Ziffern umrahmt. Sie besteht aus Neusilber und ist beim Platinmodell schwarz rhodiniert. Der Lagerstein, für die Scheiben des rechten Fensters ist aus ästhetischen Gründen ein Saphir im Gegensatz zu den üblichen Rubinen.
Die Zeitbrücke der A. Lange & Söhne Zeitwerk wurde außerdem leicht angepasst, um der Kleinen Sekunde mehr Raum zu geben. Der Schriftzug „Made in Germany“ ist dadurch ins Innere des Subzifferblatts gewandert. Die Zeiger bestehen passend zur Gehäusefarbe entweder aus Rotgold oder aus Weißgold. Die Gangreserveanzeige oberhalb der Zeitanzeige wurde ebenfalls überarbeitet und warnt nun mit roter Markierung, wenn nur noch 12 Stunden Gang verbleiben.
Uhrwerk
Das überarbeitete Kaliber L043.6 wartet mit einigen Verbesserungen auf. Zunächst sorgt eine patentierte Federhauskonstruktion mit zwei Federn für eine Verdopplung der Gangautonomie auf 72 Stunden. Neu ist auch der Drücker bei 4 Uhr, der die Stunden inkrementiert. Dieser arbeitet dabei invers: erst beim Loslassen schaltet die entsprechende Scheibe. Die Einstellung der Minuten übernimmt weiterhin die Krone bei 2 Uhr.
Das aus 451 Teilen bestehende Uhrwerk der A. Lange & Söhne Zeitwerk integriert eine Unruh, die mit 2,5 Hertz schlägt. Dazu kommen 59 Rubine, wovon zwei in verschraubten Goldchatons liegen. Die Uhrmacher sorgten außerdem dafür, dass die Brücke des Nachspannwerks nun völlig gerade verläuft, während sie beim Vorgänger noch eine Endkurve besaß. Der Unruh- und Ankerradkloben ist handgraviert und die Aufzugsräder sind mit Sonnenschliff versehen.
Preis & Verfügbarkeit der A. Lange & Söhne Zeitwerk
Die beiden Varianten der Zeitwerk erscheinen an Armbändern aus Alligatorleder. Dazu kommt eine Dornschließe aus Gehäusematerial. Der Preis ist auf Anfrage, liegt jedoch über 100.000 Euro.
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