Parmigiani Fleurier präsentiert anlässlich der Watches & Wonders 2020 die Parmigiani Toric Tourbillon Slate. Sie verfügt über ein fliegendes Tourbillon, das auch durch den Saphirglasboden sichtbar ist. Die Uhr ist in einem 42,8 mm Gehäuse aus 18 Karat Rotgold untergebracht und auf 25 Stück limitiert.
Das Zifferblatt der Toric Tourbillon Slate ist mit dem Guilloché Grain de riz-Muster verziert und gibt die Zeit mit speerförmigen Stunden- und Minutenzeigern aus Rotgold an. Damit die Uhr auch bei Nacht lesbar ist, sind die Zeiger mit Leuchtmittel beschichtet. Das Gehäuse ist von altgriechischen Säulen inspiriert und hat eine geriffelte Lünette.
Das fliegende Tourbillon befindet sich auf 7 Uhr und fungiert gleichzeitig als Sekundenzeiger. Darüber befinden sich die Inschrift: „TOURBILLON 60 SECONDES“. Die Position des Mechanismus ist eine Hommage an den Gründer der Marke Michel Parmigiani, der 1950 um 7:08 Uhr geboren wurde.
Das ultraflache hauseigene Kaliber PF517 misst 3,4 mm in der Höhe und wurde durch die Integration des fliegenden 60-Sekunden-Tourbillon in die Hauptplatine schlank gehalten. Das automatische Uhrwerk verfügt über einen Mikro-Rotor aus Platin sowie Brücken, die mit Genfer Streifen verziert sind. Darüber hinaus bietet es eine Gangreserve von 48 Stunden und schlägt mit einer Frequenz von 3 Hz.
Die Parmigiani Fleurier Toric TourbillonSlate wird auf einem Havana-Alligatorband von Hermès mit einer Schließe aus 18 Karat Rotgold präsentiert. Die Limitierungsnummer ist auf der Gehäuserückseite eingraviert. Die Uhr ist bis 30 m wasserdicht und kostet 130.000 Schweizer Franken.
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Mit der Olympic 1932 Chrono Chime und der Speedmaster Chrono Chime, lancierte Omega gestern in Los Angeles zwei nie dagewesene Zeitmesser. Beide Uhren sind tief in der Geschichte des Uhrenhauses verankert. Wir waren bei diesem Meilenstein in der Uhrmacherei Live dabei und konnten die zwei Uhren bei ihrem Launch in LA genauer unter die Lupe…
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