Die Zukunft von Chopard: L.U.C Lunar One und L.U.C Flying T Twin Perpetual
Wie ohnehin eigentlich immer, so gilt hier besonders: Es lohnt sich, genau auf die in dieser Geschichte gezeigten Neuheiten zu schauen. Zu sehen ist laut Chopard schließlich nicht weniger als: Die ästhetische Zukunft des Hauses! Eine elegant-aufgeräumte Optik trifft auf Guilloche-Feinarbeit. Die L.U.C Lunar One und der L.U.C Flying T Twin Perpetual sind dabei zugleich zwei der exklusivsten Zeitmesser der Marke. Diese beiden L.U.C Varianten stehen also für all das, was den Chopard-Stil im Jahr 2025 ausmacht, und was in den kommenden Monaten und Jahren noch folgen wird.
Die L.U.C Lunar One – eine Statementuhr
Chopard ist bekannt als ein Haus mit großer horologischer Geschichte, das heute auch für seine Schmuck-Kreationen berühmt ist. Ein Vergleich zu Cartier bietet sich an, nur dass man in Frankreich genau andersherum vom Schmuck erst zu den Uhren kam. So oder so gilt festzustellen: Die Opulenz und der hochkarätige Blickmagneten-Faktor der Chopard-Colliers stehen in einem klaren Kontrast zu den Modellen der L.U.C-Kollektion, die vornehmlich durch zurückhaltende Eleganz auffallen. Damit entsprechen die Zeitmesser dem Grundverständnis einer traditionellen Uhrmacherei, die den Fokus auf das Kaliber richtet. Schließlich stellt die L.U.C-Reihe das obere Ende horologischer Schaffenskraft bei Chopard da, und dort wo die Happy-Diamonds-Modelle Hedonismus und die Lust am Funkeln feiern, da steht L.U.C – was die Initialen des Unternehmensgründers Louis-Ulysse Chopard sind – für eine Leistungsschau der Manufaktur.
Die L.U.C Lunar One war bei ihrer Premiere im Jahr 2005 dann auch ein Statement: Die erste Uhr mit ewigem Kalender und einer astronomischen Anzeige in Form einer orbitalen Mondphasenanzeige, die um die Sekundenachse rotiert. Zwei Generationen später blicken wir nun auf – vorerst – zwei neue Varianten, deren maßgebliche Neuerungen einerseits unübersehbar sind, und die sich dann doch erst auf den zweiten oder dritten Blick offenbaren.
Die neue Generation: Ein Look, der mit bewährtem bricht
Zu den Erkennungsmerkmalen der L.U.C Lunar One gehört – logischerweise – die besondere Mondphase, die sowohl den Himmel der nördlichen Hemisphäre mit dem Großen Wagen darstellt, als auch die südliche Hemisphäre mit dem Kreuz des Südens. Ihr Gegenüber findet sich das ebenso typische Großdatum, und auf drei und neun Uhr die Hilfszifferblätter mit Monats- und Schaltjahranzeige, sowie Wochentags- und 24-Stundenanzeige.
Die größte Veränderung im Laufe der Generationen hat in diesem klassischen Uhrengesicht das Zifferblatt erfahren, dem bei der L.U.C Kollektion traditionell ebenfalls große handwerkliche Aufmerksamkeit gilt. Der Blick zurück ins Jahr 2005 zeigt eine Ur-Lunar-One, die von diamantförmigen Indizes sowie den römischen Ziffern vier und acht geprägt ist. Die vier wird hier übrigens mit „IIII“ statt „IV“ dargestellt, wie es auch im antiken Rom üblich war, weil die Buchstaben IV als Initialen des Gottes Jupiter ebendiesem vorbehalten waren. 2012 folgt die zweite Generation, bei der den römischen Ziffern deutlich mehr Platz eingeräumt wird. Und heute? In ihrer aktuellsten Form ist die L.U.C Lunar One zwar immer noch auf den ersten Blick als Chopard zu erkennen, verzichtet nun aber gänzlich auf die Verwendung von römischen Ziffern. Diese werden durch spitz zulaufende Stundenmarkierungen aus Gold ersetzt. Das Design gibt den neuen Modellen eine modernere, klarere Anmutung, vor allem aber räumt es Platz frei für das Highlight der dritten Generation der L.U.C Lunar One: Die guillochierten, aus Gold gefertigten Zifferblätter.
Diese werden bei Metalem hergestellt, einer Tochtergesellschaft von Chopard, die mit ihren Experten auch einige andere Größen der Branche mit Teils ikonischen Zifferblättern versorgt. Die Blätter werden hier mit Hilfe von historischen Guilloche-Maschinen unter manueller Kontrolle hergestellt.
Zum Start der neuen L.U.C Lunar One gibt es diese in zwei Varianten: In Weißgold mit lachsfarbenem Zifferblatt, sowie in Roségold blauem Zifferblatt. Beide teilen sich dabei das von der Mondphase ausgehende strahlenförmig-handguillochierte Muster. Chopard-Kennern wird die Optik bereits aus der Vergangenheit vertraut erscheinen, dann aber durch Ziffern zu einem guten Teil verdeckt, oder in einer limitierten Sonderedition wie dem „Perpetual T“ mit lachsfarbenem Blatt. Die Strahlen gehen bei diesen Modellen allerdings vom Datum aus.
In der neuesten Variante strahlt das Guilloche-Muster nun noch kraftvoller, und wirkt alles in allem um einiges harmonischer. Es erinnert an den Blick auf einen Sonnenaufgang, oder auch an eine Halo-Erscheinung in einer Winterlandschaft. Auch die Hilfszifferblätter sind dekoriert: Das Blatt auf drei Uhr mit einem kreisförmigen Muster, und auf neun Uhr mit einem Sonnenschliff für die Tagesanzeige, sowie einem horizontalen Muster für die Darstellung der Nacht. Das Ergebnis ist eine Gesamtanmutung von größter Anziehungskraft, die durch unterschiedliche Armbänder von extrem elegant bis ziemlich lässig variieren kann. Ein neues Wechselsystem ermöglicht diese unkomplizierte Verwandlung, und zum Lieferumfang der 92.200 Euro teuren Modelle gehören bereits zwei verschiedenfarbige Bänder, eines in Alligator- und eines in Kalbsleder.
Bei der Präsentation der beiden Neuheiten wird der Abschied von den römischen Ziffern hin zu schlichteren Indizes durch das Management übrigens auch damit erklärt, dass sich der aktuelle Look bereits beim L.U.C Perpetual Chrono und Perpetual Twin als populär erwiesen habe. Und ja, man dürfe davon ausgehen, dass sich diese Entwicklung auch bei anderen Modellen bemerkbar mache. Zunächst mag das wie ein kleiner Schritt wirken, doch finden sich in vielen Referenzen des Hauses bislang römische Ziffern auf den Blättern – von „L.U.C“ bis „Alpine Eagle“. Wenn sich das nun ändert, dann ändert sich mittelfristig auch das Gesamt-Erscheinungsbild der Marke.
Die „L.U.C Lunar One“ und das Uhrwerk – alles beim Alten?
Die Anziehungskraft der neuen Zifferblätter darf den Blick nicht davon ablenken, dass das komplette Modell überarbeitet wurde. Das Gehäuse hat mit 40,5 Zentimetern einen geringeren Durchmesser, während die Höhe von rund 11,6 Millimetern nahezu unverändert ist. Dennoch erscheint es schlanker und sanfter als sein Vorgänger. In der Form ist es konkav, was den Tragekomfort deutlich steigert. Ästhetisches Vorbild waren den Designern bei der Neugestaltung übrigens die Chopard-Taschenuhren des 19. Jahrhunderts.
Das Mikrorotor-Automatikwerk des Ewigen Kalenders mit seiner orbitalen Mondphasenanzeige heißt nach wie vor Kaliber L.U.C 96.13-L. Es verfügt über 65 Stunden Gangreserve. Sämtliche 355 Komponenten dafür werden laut Chopard in den Werkstätten des Hauses gefertigt. Besonders stolz ist man auf die Ganggenauigkeit der Mondphase, die von Vollmond bis Vollmond demnach 57,2 Sekunden beträgt, was rechnerisch eine Abweichung von nur einem Tag in 122 Jahren entspricht.
Schließlich steht das Kaliber bei jeglichen Bestrebungen von Karl-Friedrich Scheufele, dem Präsidenten und Miteigentümer von Chopard, im Mittelpunkt. Als Hausregel gilt, dass erst das Werk kommt, und dann das Gehäuse. Beim Gespräch mit den Chopard-Mitarbeitern wird dann auch deutlich gesagt: Ja, der Name des Kalibers ist zwar nach wie vor unverändert, doch werde es stetig weiter optimiert. In der neuen L.U.C Lunar One arbeite also durchaus eine Weiterentwicklung des Status Quo aus 2005 und 2012. Die Qualität wird unterdes auch durch das Genfer Siegel, das „Poinçon de Genève“, sowie ein COSC-Chronometerzertifikat belegt. Allein vom Siegel „Qualité Fleurier“ ist aktuell keine Rede mehr, was aber vor allem daran liegen mag, dass Chopard aktuell der einzige Finanzier der Stiftung dahinter ist, und sich so letztlich selbst auszeichnen würde.
Patek Philippe, A. Lange & Söhne, Vacheron Constantin – was macht die Konkurrenz?
Familie Scheufele ist also aus gutem Grund stolz auf die L.U.C Lunar One. Einen automatischen Ewigen Kalender mit einer Mondphase dieser Raffinesse zu kombinieren, obendrein noch COSC-zertifiziert – damit steht Chopard ziemlich einzigartig da. Doch es gibt immer Konkurrenz. Oder?
Da wäre bei Patek Philippe beispielsweise Referenz 5236, der Ewige Kalender in zwei Platin-Varianten (ebenfalls wahlweise mit dunkelblauem oder lachsfarbenem Blatt). Dieser stellt das Datum auf einer Anzeigelinie dar, und verfügt auch über eine Mondphasen-Komplikation. Kostenpunkt: 139.050 Euro. Dieser Zeitmesser hat eine noch minimalistischere, aufgeräumtere Optik, gleichzeitig wird hier auf Guillochierung sowie die Darstellung von Nord- und Südhemisphäre komplett verzichtet.
Bei A. Lange & Söhne kommt der Chopard vermutlich der 1815 Jahreskalender am nächsten, eine Uhr deren Komplikation als „kleiner Bruder“ des Ewigen Kalenders gilt. Letzteren nämlich gibt es von der Manufaktur aus Glashütte nur in Kombination mit einer Chronographenfunktion. Dafür ist der Jahreskalender dann aber auch weniger kostenintensiv: 52.900 Euro.
Auch Vacheron Constantin hat Alternativen im Angebot: Rein optisch ist hier der Traditionelle Vollkalender Openface (57.500 Euro) ein Blickmagnet, technisch aber ist der extraflache Ewige Kalender aus der Patrimony-Kollektion (101.000 Euro) am ehesten mir der L.U.C Lunar One zu vergleichen. Auch hier wurde dem Thema Mondphase allerdings deutlich weniger Raum eingeräumt. Insgesamt pflegt sie ein zurückhaltenderes, noch klassischeres Erscheinungsbild als die Konkurrenz von Chopard oder auch Patek Philippe.
Das Highlight zum Schluss: Der L.U.C Flying T Twin Perpetual
Eine Neuheit, die auf keinen Fall wie eine Fußnote zur dritten Generation der L.U.C Lunar One wirken darf ist der L.U.C Flying T Twin Perpetual. Er kann vielmehr als das Ergebnis von vielen Jahren der Entwicklung und Verbesserung betrachtet werden. Optisch teilt sich das Modell zwar Gehäusedesign, Maße und Zifferblatt-DNA mit der Lunar One. Ebenso ist das Spiel mit den leicht wechselbaren Armbändern auch hier möglich. Zugleich ist die Kombination aus Ewigem Kalender und fliegendem Tourbillon eine Weltpremiere für Chopard, angetrieben vom neuen Kaliber L.U.C 96.36-L.
Die Uhr steht in der Tradition des Perpetual T aus dem Jahr 2013, einem Handaufzugskaliber mit Ewigem Kalender und einem klassischen Tourbillon mit Lagerbrücke, sowie dem an diese Referenz anschließenden Flying T Twin, dem ersten fliegenden Tourbillon der Manufaktur mit Automatikaufzug. Sie vereint 319 Komponenten, die gemeinsam einen horologischen Manufaktur-Meilenstein darstellen.
Mit waldgrünem Zifferblatt und gelbgoldenem Gehäuse wird in ihr zusammengebracht, was durchausm als Spitze des Chopard-Könnens bezeichnet werden darf: Fliegendes Tourbillon, Ewiger Kalender, COSC-zertifiziertes Automatikwerk mit Mikrorotor. Kostenpunkt: 129.000 Euro.
Der lange Weg der L.U.C Kollektion, er beginnt 1997 mit der Premiere der L.U.C 1860 und deren Kaliber L.U.C 96.01-L. Seitdem basiert jede Weiterentwicklung auf diesem Kaliber, und selbst der L.U.C Flying T Twin Perpetual wird nur eine weitere Zwischenetappe auf einem weiteren horologischen Gipfel sein. Was wohl in zwei Jahren zum 30. Jubiläum der Kollektion gezeigt wird? Von Karl-Friedrich Scheufele ist allemal bekannt, dass er einen sehr langen Atem hat. Projekte dürfen Jahre in Anspruch nehmen. Die neuesten Uhren zeugen davon.
Am Ende der Präsentation durch die Chopard-Mitarbeiter bleibt also das Gefühl in die Zukunft der Manufaktur aus Fleurier gesehen zu haben. Es ist ein sehr schönes.
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