Die Geschichte von Cartiers weltweit geschätzten Zeitmessern reicht über ein Jahrhundert zurück. Die Ballon Bleu de Cartier ist dagegen noch ein recht junges Pflänzchen, die seit ihrer Lancierung im Jahr 2000 zu einer der beliebtesten Unisex-Uhren überhaupt geworden ist – insbesondere bei Frauen, die sich von stagnierenden und überbordeten Uhrendesigns freimachen möchten.
Für eine uhrenaffine Frau kann es schnell frustrierend sein, wenn sie einen Blick auf die uhrmacherischen Aspekte einer Uhr blickt, die sich oftmals hinter diamantbesetzten Zifferblättern verbergen und als besonders ‚charmant‘, ‚funkelnd‘ und ‚verführerisch‘ vermarktet werden. Dieser gängige Designansatz läuft Gefahr, seelenlose und monotone Uhren zu schaffen, zumindest für alldiejenigen, die bei einer Uhr nicht nach einer funkelnden Kristallkugel suchen und die letztendlich nur eine kleinere, aber teurere Version einer Herrenuhr ist.
Es ist auch eine unbefriedigende Lösung die daran scheitert, die ästhetischen Ansprüche für eine Damenuhr ausreichend zu berücksichtigen. Sowie auch die meisten Männer, schätzen wir Frauen gleichermaßen einen schicken, klassischen Zeitmesser und wollen den ganzen Glitzer und Glamour oftmals gar nicht, der über so viele Damenuhren gegossen wird.
Frédéric de Narp, dem Präsidenten und CEO von Cartier Nordamerika ist das aufgefallen, als die Ballon Bleu 2007 erstmals lanciert wurde und sagte dazu: „Die Einfachheit (des Uhrendesigns) ist die Loslösung vom aktuellen Trend für allzu geschönte Zeitmesser.“ Diese Aussage hallt bis heute nach und hat sich im Luxusuhren-Segment gefestigt. Es ist auch der Grund dafür, warum ich mich in die Ballon Bleu in 36 mm (36.6 mm um genau zu sein) in Edelstahl verliebt habe. Sie ist so schlicht, so wunderschön und, wie es der Name schon suggeriert, gibt sie dir das Gefühl gut auszusehen, ganz zwanglos und unbeschwert.
Der Hintergrund
Cartier hat die Uhr im Jahr 2007 erstmals vorgestellt – eine durchaus aufregende und turbulente Zeit. Als Rihanna mit ihrem ersten Hit ‚Umbrella‘ die Charts stürmte und Steve Jobs das allererste iPhone ankündigte, steuerte die Welt gerade auf eine Weltwirtschaftskrise zu, die im Dezember 2007 ausbrach. Zur gleichen Zeit wurde in der Manufaktur von Cartier in La Chaux-de-Fonds ein brandneues Modell geboren. Die Ballon Bleu de Cartier war ein vergleichsweise gelassener, pragmatischer Zeitgenosse, der sich wunderbar ins Design Konzept der Maison integrierte, im Gegensatz zu einer immer schnelllebig werdenden Welt.
Große Anziehungskraft
Das Besondere an der Ballon Bleu ist ja, dass sie eine der wenigen Kreationen ist, die sowohl bei Frauen als auch Männern beliebt ist. An Männern, so wie zum Beispiel an R&B Legende Usher sieht sie cool aus, aber dennoch vornehm und sogar überraschend alternativ. An Frauen strahlt sie Klasse und Stilbewusstsein aus. Sie lässt sich zu fast Allem kombinieren; einer Jeansjacke, dem ‚kleinen Schwarzen‘, oder sogar zu einem Anzug – kürzlich erst sah man sie am Handgelenk von Frankreichs Außenminister Jean-Yves Le Drian während einer Pressekonferenz.
Außerdem ist und bleibt die Ballon Bleu de Cartier ein zeitlos relevanter Zeitmesser. Während kitschige Uhren überladen mit Diamanten und kostbaren Materialien nicht jede Frau – oder Mann – ansprechen (zumindest nicht die jüngere Generation), überdauert die Ballon Bleu de Cartier sowohl Alter als auch Zeit. Mit ihrem subtilen, beständigen Design und den reduzierten Farbcodes kommt sie niemals aus der Mode und kann an Sohn und Tochter gleichermaßen vererbt werden.
Natürlich hat es sich die Maison nicht nehmen lassen, die Ballon Bleu in verschiedene Kleider zu hüllen, mit einer Reihe an verschiedenen Styles, von aufwendig dekorierten Modellen mit Diamanten und pinken Zifferblättern, bis hin zu Modellen mit Komplikationen wie einer Mondphase bei 9 Uhr oder einem fliegenden Tourbillon bei 6 Uhr. Für mich persönlich ist Zurückhaltung hier der Schlüssel für die asketische Schönheit der Ballon Bleu.
Ihre Anhänger
Trotz ihrer französischen Wurzeln empfinde ich als Engländerin mit der Uhr eine tiefe Verbundenheit. Sie erinnert mich immer daran, wie ich im strömenden Regen am Harrods vorbeispazierte und mein Herz aufging, wenn sich Cartiers lebhafte rot-geschmückte Schaufenstern vor mir auftaten. Die Uhr erinnert mich an die englische Modeikone Kate Middleton beim Tennis, mit ihrer 33 mm Ballon Bleu de Cartier am Handgelenk, ohne Diamanten wohlgemerkt, nur an einem Edelstahlband (5.600 Euro).
Im Grunde genommen ist Kate Middletons einflussreicher Stil – trotz all dem Luxus, den sie zweifelsohne auch zu schätzen weiß und genießt – konsequent unaufdringlich, zeitlos und en-vogue. Vielleicht ist es aber auch genau das, was sie und ihre Uhrenwahl so interessant machen. Auch Sofia Vergara (Gloria) aus der Serie Modern Family ist ein Fan der markanten und verspielten Uhr. Eine gute Wahl für eine Frau, die ähnlich auffallend und temperamentvoll ist. Vergara trägt übrigens die 36 mm Roségold Version, die ab 13.300 Euro erhältlich ist.
Die Highlights
Das Gehäuse
Betrachtet man die Ballon Bleu de Cartier etwas genauer, fällt sofort die zierliche Brücke auf, die sich über die kannelierte Krone spannt und sie schützt. Man muss allerdings sagen, dass dieser elegante und ikonische Kronenschutz auch einen marginalen Nachteil hat. In dem winzigen Hohlraum verliert sich gerne mal der Staub und er lässt sich nur mühsam säubern.
Außerdem ist es nicht ganz einfach, den blauen Cabochon zu erkennen, der behutsam in die Krone ‚eingebettet‘ ist, wie Cartier es nennt. Dabei ist der blaue Cabochon durchaus ein wichtiges und unverkennbares Design Feature, das in anderen Cartier Uhren – wie der Pasha du Cartier – besser zur Geltung kommt. Aber wie bereits erwähnt, bei der Ballon Bleu de Cartier geht es in erster Linie um ein subtil-elegantes Design. Daher sticht die Edelstahlversion auch zweifellos alle anderen Varianten aus, wie zum Beispiel die Bicolor-Modelle mit ihren eher grellen gelbgoldenen Kronen unter der schützenden Stahlbrücke.
Obwohl die Uhr aus der Vogelperspektive aus gesehen überraschend flach anmutet, erhebt sich das gewölbte Saphirglas im Profil betrachtet doch nicht unerheblich. Dreht man die Uhr um und drückt sie vorsichtig gegen eine flache Oberfläche, bekommt man ihre Wölbung zu spüren. Trotz ihrer robusten Anmutung ist die Uhr nur 30 Meter wasserdicht, was aber aufgrund ihres vielmehr vornehmen Auftritts und Zwecks im Alltag nicht weiter stört.
Die Ballon Bleu ist vielseitig und in folgenden Ausführungen erhältlich: 28 mm, 33 mm, 36 mm, 37 mm (Mondphase), 40 mm und 42 mm. Zur Materialauswahl stehen Roségold, Edelstahl, Gelbgold, Weißgold oder Bicolor (Gold und Stahl).
Das Zifferblatt
Manche rümpfen beim Thema Cartier und Uhren die Nase – sie assoziieren das Unternehmen vielmehr mit einem Modehaus. Diese Leute haben die Rechnung aber ohne die vielen hochkomplexen Werke gemacht, die die Maison in den letzten Jahren präsentiert hat – wie zum Beispiel alleine die Rotonde de Cartier Haute Horlogerie aus diesem Jahr, oder auch die Santos-Dumont Linie, die nicht nur eine bewegende und historische Geschichte hat, sondern auch eine konkurrenzlose Designikone geworden ist. Nachdem wir nun eine Lanze für Cartier’s uhrmacherische Fähigkeiten gebrochen haben (nicht, dass das wirklich nötig wäre), widmen wir uns dem Zifferblattdesign der Ballon Bleu.
Das silber-opalene Zifferblatt besitzt nicht nur einen Sonnenstrahl-Finish, sondern auch eine Guillochierung, die sich spielerisch aber subtil zwischen den beiden Motiven über dem Zifferblattring abwechseln. Ansonsten geht es eher gemächlich zu auf dem Zifferblatt, mit großen schwarzen römischen Ziffern im „Frappé“-Stil. Die Ziffer VII bei sieben Uhr zeigt das Cartier Logo, wohingegen die Ziffer III zusammen mit der Minuterie Richtung Zentrum umgeleitet wird, um Platz für die ovale Wölbung um das blaue Cabachon Spinell zu machen. Das ist ein weiteres Design Feature, das es so nur bei der Ballon Bleu de Cartier gibt und auch wirklich nur zu dieser Uhr passt. Im Gegensatz dazu zeigt sich die Minuterie im Retro-Look aus der Mitte des Zifferblattes heraus, statt wie sonst so gewöhnlich am äußeren Zifferblattrand, die gleichzeitig die Stunden betont.
Auf Bildern stechen die polierten blauen Schwertzeiger deutlich hervor, wohingegen ihr satter Blauton in Wirklichkeit etwas schwerer auszumachen ist, hält man sie nicht gerade ins Licht. Bei 6 Uhr ist der Schriftzug SWISS MADE auf den schmalen guillochierten Außenring gedruckt, fast so, als müsste man hier irgendwas beweisen. Das bringt uns zum Werk.
Das Werk
Das Uhrendesign der Ballon Bleu de Cartier ist auf Schlichtheit und Klarheit ausgelegt und besitzt zum Glück auch das passende Werk dazu. Das 36 mm Model läuft mit einem automatischen Cartier Kaliber 076. Als Basis dafür dient ein ETA 2671 mit einem Durchmesser von 17.2 mm, einer Höhe von 4.8 mm und 25 Lagersteinen, die – wie man es in diesem Preissegment nicht anders erwarten würde – von einem robusten Gehäuseboden aus Edelstahl verdeckt werden.
Das Werk schlägt mit einer soliden Frequenz von 4 Hz und bietet eine gleichermaßen anständige Gangreserve von 38 Stunden. Dafür verwendet Cartier eine Unruh aus Glucydur, die aus einer antimagnetischen und harten Kupferlegierung besteht und das Werk vor negativen Einwirkungen von Magnetfeldern durch Laptops, Kreditkarten und so weiter schützt. Eine Incabloc (Unruhkloben) Stoßsicherung schützt das Kaliber vor ungewollten Erschütterungen im Alltag, sei es bei der Arbeit oder auf einer Party (was uns allerdings eher unwahrscheinlich erscheint). Mit dem Etachron Rückersystem, das oftmals in ETA Werken verbaut ist, lassen sich feine Korrekturen der Sprungfederposition durchführen. Wenn man das alles in Relation zum verhältnismäßig moderaten Preis setzt, bietet die Ballon Bleu ein hochwertiges – wenn auch nicht sonderlich aufregendes – Werk, zu einem vernünftigen Preis für eine Schweizer Uhr.
Das Band
Ich bin persönlich weder ein großer Lederband- noch Bicolor-Fan und daher bin ich der Meinung, dass der Ballon Bleu de Cartier ein Edelstahlband einfach am besten steht. Das Band mit seinem gebürsteten und polierten Edelstahl passt perfekt zur schlichten aber starken Erscheinung der Uhr.
Auf der anderen Seite besitzt sie, abgesehen von ihrer nahtlosen Ästhetik, eine versteckte Schließe. Eine versteckte Schließe erfordert Fingerspitzengefühl, denn man muss genau wissen, wo man (oder eben nicht) zum Öffnen oder Schließen drücken muss. Wenn die Ballon Bleu ihre erste Uhr in Ihrer Schweizer Uhrensammlung ist, dann werden Sie lernen müssen, wie man sie bedient. Ich muss gestehen, ich habe etwas Zeit gebraucht dahinterzukommen – und ich habe täglich mit Uhren zu tun, was mir etwas zu denken gegeben hat.
Unser Urteil
Die Ballon Bleu ist plakativ, groß und schön und daher unübersehbar. Wenn man aber genauer hinschaut, erkennt man die harmonische Balance zwischen französischer Raffinesse und Eleganz innerhalb dieses Schweizer Uhrendesigns. Der schicke Look dieser besonderen Cartier Uhr, egal ob von Männern oder Frauen getragen, soll uns auch daran erinnern, dass Armbanduhren letztendlich aus Schmuckstücken entstanden sind.
Somit wird hier die Kunst von Design und Ästhetik gleichermaßen zelebriert wie die Uhrmacherei. Um meinen vorherigen Punkt noch einmal aufzugreifen: Eine Damenuhr (bzw. Unisexuhr) wie die Ballon Bleu muss sich nicht mit überbordeten Diamanten schmücken, um als Luxusuhr wahrgenommen zu werden. Zugegeben wird das Kaliber der 36 mm Edelstahl Ballon Bleu keine Rekorde brechen, aber das will es auch gar nicht. Vielmehr geht es darum, dass Cartiers unter-dem-Radar pièce de résistance die Philosophie „Weniger ist mehr“ verkörpert – und diese Einstellung wird vermutlich niemals aus der Mode kommen.
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