Watches & Wonders 2023: IWC Ingenieur Automatic 40 – Die lang ersehnte Rückkehr
Der Blick zurück ist der Menschheit liebgewonnene Gewohnheit. Weil die Zukunft stets ungewiss ist, weil die Erfahrungen der Vergangenheit uns geprägt haben, und weil das Damals so vertraut und von der Erinnerung über die Jahre mitunter etwas schöngebleicht wurde. Zudem leben wir in einer Zeit, in der die Uhrendesigns von Gérald Genta als wegweisend betrachtet werden müssen. Das Word „Ikone“ wird mitunter inflationär verwendet, aber Genta hat unbestreitbar gleich mehrere solche Ikonen der Uhrengeschichte gestaltet. Die Royal Oak von Audemars Piguet (1972) und die Nautilus von Patek Philippe (1976). Beide haben Sie den Manufakturen neben enormem Prestige auch erfreuliche Gewinne beschert. Dass es die IWC Ingenieur im Genta-Look von 1976 nicht mehr gibt war darum etwas, was kaum nachzuvollziehen war.
Es war ein bisschen wie bei Porsche Design und seinem Chronograph 1: Man hatte mal ein Modell das die Marke zutiefst geprägt hat – und verzichtet dennoch darauf es weiter im Sortiment zu haben. Doch ähnlich wie bei Porsche Design darf man auch bei IWC wohl sagen: Die Uhr war nie vergessen. Weshalb im Jahr 2023 endlich die Rückkehr „der Jumbo“ gefeiert wird, und das in gleich vier Varianten. Die Ingenieur Automatic 40 gefällt dabei mit ihrem sehr vertrauten Anblick, und ist zugleich eine komplett andere und zeitgemäße Uhr.
Ein Stück IWC-Geschichte: Der Ingenieur ist nichts zu schwer
Im hier und jetzt erscheint die von Gérald Genta gestaltete und 1976 präsentierte Ingenieur SL, Referenz 1832, ganz selbstverständlich als typisch IWC. Das Kürzel „SL“ lässt sich übrigens auf die Worte „Stahl“ und „Luxus“ zurückführen, oder auf französisch auch als „super luxe“ umdeuten. Doch nicht immer wurde das Unternehmen und dessen Sortiment so sauber und stringent geführt wie es nun unter Chris Grainger-Herr der Fall ist. Heute stehen Kern-Kollektionen wie die Portugieser und Portofino und auch die Pilot’s Watches perfekt aufgestellt da, die Unterschiede der Modellreihen sind klar und lassen sich bestens vermarkten. In der Vergangenheit hingegen war die Design- und Markenphilosophie nicht ganz so ausgefeilt – und das nicht nur bei IWC.
Die in dieser Geschichte gezeigte Genta-Ingenieur ist darum nur eine von mehreren ziemlich unterschiedlichen Ingenieur-Varianten. Die 1955 lancierte erste Ingenieur überhaupt war zum Beispiel eine ziemlich klassische Dreizeigeruhr mit Lederarmband. Oder wie Christian Knoop, der heutige Chief Design Officer von IWC sagt: „Sie hatte ein rundes, dezentes und ziemlich unauffälliges Gehäuse.“ Optische Einzigartigkeit verlieh der Ingenieur erst rund zwanzig Jahre später Gérald Genta. Knoop: „Für die Ingenieur SL, Referenz 1832, setzte er auf kraftvolle ästhetische Codes wie etwa eine aufgeschraubte Lünette mit fünf Vertiefungen, ein schachbrettartig gemustertes Zifferblatt sowie ein integriertes Armband mit H-Gliedern. Diese gaben der Uhr einen eigenständigen Charakter und einen sehr hohen Wiedererkennungswert. Damit gelang Genta etwas, das man heute als eine strategische Entwicklung der Produkt-DNA bezeichnen würde.“
Damals aber war auch die Genta-Ingenieur nur ein weiterer Neuentwurf, wenn auch ein extrem gelungener innerhalb der Ingenieur-SL-Familie, und die Zeit der Hype-Watches noch in weiter Ferne. Darum wurden von der Referenz 1832 angeblich gerade mal gut 500 Exemplare in den Jahren 1976 bis 1984 produziert. Es sind Modelle, die heute für das zigfache ihres damaligen Verkaufspreises von circa 2.800 Deutschen Mark gehandelt werden – wenn denn mal eine auf den Vintage-Markt kommt. Zugleich fristete die Ingenieur-Kollektion im IWC-Kosmos zuletzt eher eine Nischenrolle. Nur vier Modelle – zwei Dreizeigeruhren mit Lederarmband, ein Chronograph und sowie ein Chronograph mit digitalem ewigem Kalender in Rotgold – waren bis zur Präsentation der neuen Ingenieur Automatic 40 im Sortiment. Dabei trägt die Ingenieur im Allgemeinen und „die Jumbo“ im Besonderen in der von Knoop erwähnten Produkt-DNA so vieles in sich, was IWC maßgeblich ausmacht. So beschreibt der Name „Ingenieur“ zum einen die Zielgruppe der Wirtschaftswunder-Leistungsträger, den Ingenieuren, Ärzten und Physikern also, denen man die Uhr verkaufen wollte, und für die man das Uhrwerk mit einem Innenkäfig aus Weicheisen ausgestattet hatte, der es vor Magnetfeldern schützen sollte. Er ist aber auch Ausdruck des technisch-perfektionistischen Ingenieurs-Ansatz, mit dem man bei IWC ganz grundsätzlich Uhren erdenkt: Ingenieurs-getrieben nämlich, mit hoher Funktionalität und Zuverlässigkeit, und einem Streben nach Fortschritt inklusive. Die horologisch-künstlerischen Pirouetten überlässt man in Schaffhausen gern den Schöngeistern aus dem Vallée de Joux.
Vier Zeitmesser für die Zukunft: Die Varianten der Ingenieur Automatic 40
Selbstverständlich hat man bei IWC darum nicht einfach die Pläne von damals aus dem Archiv hervorgekramt und die Vergangenheit nachgebaut. Für diese neue Ingenieur war dem Team wirklich nichts zu schwer, beziehungsweise es war klar: Die Neu-Interpretation eines Genta-Entwurfs muss auch aus Respekt vor dem Ur-Entwurf sitzen. Auf den allerersten Blick sind die Neuen darum Genta-typisch. Wie die Ingenieur SL hat auch das aktuelle Modell einen Durchmesser von 40 Millimetern. Auch wurden die typischen Design-Codes natürlich erhalten. Im Detail aber wurde der Genta-Entwurf optisch und technisch ins Jahr 2023 geholt. War das historische, geschmiedete Armband der Ingenieur satiniert, so wird bei den Oberflächen nun bewusst sowohl satiniert als auch poliert. Bei den Zifferblättern hat man sich hingegen komplett auf die „Grid“-Gitterstruktur mit hohem Wiedererkennungswert konzentriert, während es die Genta-Ingenieur auch mit unischwarzem Blatt gab. Das Muster wird vor der galvanischen Behandlung in den metallenen Zifferblatt-Rohling geprägt. Die Kunden können dabei künftig zwischen drei Varianten wählen, das Muster ist wahlweise schwarz, silber oder in „Aqua“ gehalten, was der Name eines grün-blauen Farbtones ist, der im Vergleich zu den beiden anderen Modellen vielleicht geradezu modisch ist, dabei aber der Uhr eine sehr frische, sommerliche Erscheinung gibt.
Gerade dieser Farbton war es dann auch, der nach der Präsentation auf der Watches & Wonders in Genf besonders viel Zuspruch fand, der höchstens von der vierten Variante der Ingenieur noch übertroffen wurde: Neben den Stahlvarianten präsentierte IWC nämlich noch eine Ingenieur aus Titan mit hellgrauem Blatt, deren Gewicht noch einmal rund 40 Prozent leichter ist. Titanuhren haben bei IWC eine gewisse Historie, immerhin präsentierte man im Jahr 1980 mit dem IWC Porsche Design Titanchronograph die erste Titanarmbanduhr der Welt. Die neue Titan Ingenieur steht ganz in dieser Tradition und weist ein herausragendes Finishing und hochkomfortables Tragegefühl auf.
Viel Zeit wurden laut Christian Knoop in die Verfeinerung der Proportionen und des Finishings der designprägenden Lünette sowie der allgemeinen Verbesserung der Ergonomie investiert. Bei der neuen Ingenieur Automatic 40 werden beispielweise echte polygonale Schrauben verwendet um die Lünette auf dem Gehäusering zu fixieren. Anders als in der Vergangenheit lässt sich die Ausrichtung der Schrauben darum kontrollieren, was der Uhr eine harmonischere Gesamterscheinung verleiht. Zudem ist der Gehäusering leicht gebogen, was die Uhr am Handgelenk anschmiegbarer machen soll, und dank eines neuen Mittelglied-Bandanstoßes, der die nasenförmigen der Ingenieur SL ersetzt, sitzt die neue Jumbo nun besser, und soll auch für schmalere Handgelenke gut tragbar sein.
Der Antrieb: Das Kaliber 32111
In der Ingenieur Automatic 40 wird mit dem Kaliber 32111 ein Manufaktur-Kaliber aus der 32000er-Familie verbaut. Dieses findet sich beispielsweise auch in der noch einmal deutlich kleineren Portofino Automatic 37, und Varianten dieses Kalibers werden auch in den Modellen anderer Konzernmarken von Cartier bis Panerai verbaut. Gerade angesichts des recht hohen Verkaufspreises der Ingenieur hatten sich Fans der Ingenieur hier etwas hochwertigeres erhofft. Wie schon bei der Ur-Ingenieur aus den 1950er-Jahren verfügt auch dieses moderne Werk über ein Innengehäuse aus Weicheisen. Stichwort: Magnetfeld-Schutz. Es hat eine Gangreserve von fünf Tagen. Das neue Gehäuse in dem das Kaliber 32111 verbaut wird ist 10,8 Millimeter hoch und der Abstand zwischen den Bandanstößen beträgt laut IWC 45,7 Millimeter. Es ist dabei bis zehn bar wasserdicht, ähnlich wie es die Genta-Ingenieur ebenfalls schon war.
Sie ist die Neue hier: Warum diese Ingenieur für IWC so wichtig ist.
Ignorieren wir für einen Moment die Tatsache, dass sich allein die Gérald-Genta-Historie verkaufsfördernd auswirken dürfte. Fest steht, dass der Designer bereits in den 1970er Jahren Uhren gestaltet hat, die im 21. Jahrhundert gefragter denn je sind. Die Kategorie der ebenso sportlichen wie eleganten Uhr mit Metallarmband passt besser zur lässigen, von Streetwear geprägten, Mode der Jetzt-Zeit. Darum füllt die Ingenieur Automatic 40 eine Lücke im IWC-Programm, und das mit einem Modell, das auch ohne den Verweis auf die Vergangenheit überzeugen würde.
Doch für wen ist die Neue die Richtige? Für Genta-Jünger wird die IWC neben Royal Oak und Nautilus das Trio der großen Stahl-Luxus-Sportuhren der 1970er-Jahre in ihren jeweils zeitgenössischen Interpretationen komplettieren. Davon ausgehend, dass diese Art des Sammelansatzes dann aber doch eher die Ausnahme ist darf man sich sicher sein: Diese Ingenieur ist mit einem Verkaufspreis von 12.900 Euro für die Stahlmodelle und sogar 15.900 Euro für die Titanvariante ein sehr selbstbewusst bepreistes Angebot an all jene, die eine stählerne, dynamische Dreizeigeruhr mit unverwechselbarem Design und großer Eleganz schätzen. Klar, andere Genta-Uhren sind noch kostspieliger, aber zum Vergleich: Die neue Titan-Yachmaster von Rolex wird für 13.800 Euro Listenpreis verkauft. Mit silbernem Blatt ist diese Ingenieur am edelsten, mit schwarzem am dynamischsten und in „Aqua“ wiederum setzt sie sich am meisten in Szene und dürfte am Strand im Sonnenlicht am schönsten funkeln. Die Titan-Version hingegen ist die außergewöhnlichste, sie hat die technischste Anmutung und begeistert mit ihrer Haptik.
Es ist dabei eine Uhr die ihrem Namen „Ingenieur“ sehr gerecht wird. Sie überzeugt mit Qualität, Effekthascherei ist ihr fremd. Wäre sie ein Mensch, dann wohl eines dieser glücklichen Wesen, die morgens aus dem Bett fallen können und ohne große Mühe makellos-strahlend aussehen, und die in Jeans und weißem T-Shirt schon mehr hermachen als die meisten, die sich mühevoll extraschick machen. Erhältlich sind diese robusten Naturschönheiten, wie auch schon andere besonders attraktive Modelle der jüngeren Manufaktur-Geschichte, ausschließlich in „ausgewählten IWC-Boutiquen“. Bei klassischen Konzessionären wird man sich also auch hier vergeblich bemühen. Stattdessen führt man bei IWC eine Allokationsliste, die dem Vernehmen nach schon jetzt mit Bestellungen bis ins nächste Jahr gut gefüllt ist.
Evelyne Genta, die Witwe des Über-Designers, sieht die Arbeit ihres Mannes mit der Neuauflage allemal gewürdigt. In einem Interview sagt sie: „Ich denke die Uhr ist Géralds Design sehr wahrheitsgetreu – ich bin sicher mein Mann würde sie mögen.“ Und über dieses Kompliment freut man sich bei IWC am meisten. Denn was Genta mögen würde, mögen meist auch viele, viele andere.
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