Die Swiss Watch Industry Study 2023 – wie steht es um die Schweizer Uhrenindustrie?
Das Jahr 2022 war für die Schweizer Uhrenindustrie ein beeindruckendes Jahr. Die Exporte verzeichneten einen neuen Rekordwert von CHF 24,8 Milliarden, was einem Anstieg von 14 % gegenüber den Zahlen von 2019 entspricht, und die MoonSwatch begann ihre beispiellose Erfolgsgeschichte mit inzwischen mehr als 3 Millionen verkauften Exemplaren zu vollziehen. Doch wie steht es um das Jahr 2023, welche Märkte sind am stärksten, welche Trends und Marken beschäftigen die Käufer am meisten, vor allem aber: Setzt sich der Aufwärtstrend in allen Segmenten der Schweizer Uhrenindustrie fort, oder erfährt sie einen Abschwung? All diese Fragen, und noch vieles mehr, beantwortet die Swiss Watch Industry Study von Deloitte. Sie basiert auf einer Online-Umfrage von 75 Führungskräften der Branche, die zwischen August und September 2023 durchgeführt wurde, sowie auf Interviews mit Branchenexperten. Im gleichen Zeitraum wurde darüber hinaus auch eine Online-Umfrage unter 6.045 Konsumenten auf dem Schweizer Binnenmarkt und den wichtigsten Exportmärkten für Schweizer Uhren durchgeführt. Sie ist eine ganzheitliche Brancheneinschätzung, die der Uhrenindustrie einen Spiegel vorhält. In diesem Artikel fasse ich die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie zusammen, wobei ich nicht nur auf die Käuferseite, sondern auch auf die der Marken eingehen werde.
Die wichtigsten Märkte
Das Jahr 2023 war geprägt von Inflationssorgen, die viele Verbraucher weltweit getroffen und ihre Kaufkraft beeinträchtigt haben. Zusätzlich wertete sich der Schweizer Franke gegenüber den wichtigsten Währungen weiter auf, derzeit um 2 % gegenüber dem US-Doller und 3,5 % gegenüber dem Euro, was unmittelbar dazu führt, dass Schweizer Uhren für internationale Käufer teurer werden. Trotz dieser Herausforderungen sind die Uhrenexporte in den ersten acht Monaten des Jahres mengenmäßig um 10,2 % und wertmäßig um 9,2 % gestiegen. Auch die zehn wichtigsten Exportmärkte setzten ihren Wachstumskurs in den ersten acht Monaten des Jahres 2023 fort. China, der schlafende Riese, der heute für die Schweizer Uhrenhersteller der zweitwichtigste Markt nach den USA ist, erwacht, nachdem die Regierung Anfang Dezember den abrupten Ausstieg aus der Zero-Covid-Politik vollzogen hatte. Mit den Ersparnissen, die die Chinesen während des Lockdowns angehäuft haben, zog der Uhrenabsatz in China wieder deutlich an. Diese Kauffreude sorgte dafür, dass 11,3 Prozent der Schweizer Uhrenexporte nach China gingen; als Nummer drei der Exportmärkte folgt Hongkong mit einem Anteil von 9,5 Prozent.
Als Deloitte Führungskräfte aus der Branche fragte, von welchem Land sie sich den nächsten großen Wachstumsmarkt für die Schweizer Uhrenindustrie versprechen, nannte die überwältigende Mehrheit Indien. Das kommt nicht von ungefähr, denn kaum eine andere Volkswirtschaft wächst zurzeit so schnell wie die indische. Laut einer Prognose der OECD soll das Bruttoinlandsprodukt Indiens im Jahr 2023 um sechs Prozent wachsen und das Land somit die neue Achse werden, um die sich das Weltgeschehen zukünftig drehen wird. Die Folge: Schon in vier Jahren soll Indiens Volkswirtschaft größer sein als die von Deutschland oder Japan. Ein weiterer Aspekt, der auf die Assoziation von Schmuck und Status in der indischen Kultur zurückzuführen sein dürfte, macht Indien für die Marken so attraktiv. Von den von Deloitte befragten Indern, tragen die meisten eine Uhr, egal ob es sich um eine traditionelle Uhr, eine Smartwatch oder sogar beides handelt. Nur sechs Prozent gaben an, gar keine Uhr zu tragen. Die Zahlen untermauern diesen Zusammenhang: von Januar bis August 2023 belief sich der Wert der nach Indien exportierten Schweizer Uhren auf 133,7 Millionen CHF, was einem Anstieg von 18,5 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum und fast 60 % gegenüber den ersten acht Monaten des Jahres 2021 entspricht.
Indien bietet aber noch einen weiteren entscheidenden Vorteil für den Uhrenmarkt. Indien ist seit dem 14. April nicht nur das bevölkerungsreichste Land der Welt, sondern verfügt auch über eine junge Bevölkerung, die mit einer Mehrheit an 18- bis 55-Jährigen zur wichtigen Verbraucherkohorte gehört. Der wirtschaftliche Aufschwung, den das Land gerade erfährt, führt zur Bildung einer größeren Mittelschicht, die auf mehr finanzielle Ressourcen zurückgreifen könnte, um Luxusgüter zu kaufen. Laut Euromonitor wird der Einzelhandelsumsatz mit Luxusgütern in Indien im Jahr 2023 voraussichtlich 6,6 Milliarden US-Dollar betragen und wird bis 2030 voraussichtlich 10,9 Milliarden US-Dollar erreichen.
Trends und Vorreiter
Das war Käufern besonders wichtig
Was sind die wichtigsten Faktoren, auf die Sie beim Kauf einer Luxusuhr achten? Diese Frage stellte Deloitte den Befragten, von denen die meisten angaben, dass die Marke, das Design und das Preisleistungsverhältnis für sie von entscheidender Bedeutung ist. Der viertwichtigste Aspekt war außerdem, die Langlebigkeit eine Uhr, und dass sie im Rahmen einer Kreislaufwirtschaft, also besonders Ressourcen schonend hergestellt wurde. Ein Aspekt rückt dieses Jahr besonders ins Rampenlicht: Die Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit waren vor allem für Käufer aus Frankreich und Deutschland von übergeordneter Bedeutung.
Nachhaltigkeit ist selbstverständlich nicht nur bei den Käufern ein gefragtes Thema. Vielmehr ist Nachhaltigkeit nicht mehr nur ein Trend oder ein beschönigender Werbeslogan, sondern zu einem wirtschaftlichen Gebot avanciert. Auch die Uhrmacherei, die über eine lange Tradition verfügt, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht, geht mit der Zeit. Allerdings war die Motivation in Nachhaltigkeit zu investieren von äußerem Druck des Verbraucherverhaltens und Verbesserung des Markenimages geprägt. Doch wie Deloitte feststellt, hat die Motivation einen Wandel vollzogen – sie kommt jetzt von innen. Der Wandel hin zur Nachhaltigkeit verändert nicht nur die Art und Weise, wie Zeitmesser hergestellt werden, sondern wird auch in die Unternehmensstrategie von Marken und Einzelhändlern integriert und damit zu einem Katalysator für weitere Investitionen. Investitionen, die darauf abzielen, die Produktionsstätten klimaneutraler zu gestalten oder die Materialien weniger abhängig von der Rohstoffgewinnung zu machen, bestimmen heute das Wirtschaften der Uhrenmarken.
Einer der Uhrenmarken, die der Umweltorientierung eine übergeordnete Priorität einräumt, ist die Uhrenmarke ID Genève, die sich in der ersten Investitionsrunde – unter der Beteiligung von Leonardo DiCaprio – 2 Millionen CHF sichern konnte. Das im Jahr 2020 gegründete Unternehmen stellt mechanische Uhren nach den Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft her und setzt dabei auf Materialien, die nach ethischen Gesichtspunkten gewonnen und recycelt wurden. Die neueste Kollektion, Circular S, umfasst Uhren, die zu 100 % aus recyceltem Stahl gefertigt sind. Dazu werden die Stahlabfälle in einem Solarofen umgeschmolzen, was den CO2-Fußabdruck um das 165-fache verringert. Auch die Armbänder, die aus pflanzlichen Stoffen hergestellt werden und zu 100 % kompostierbar sind, helfen, die Nachhaltigkeit der Uhren zu verbessern.
Der Solarofen, der Stahl mithilfe der Sonne schmilzt
Nachwuchs in der Branche
In den letzten zehn Jahren erfuhr die Branche der altehrwürdigen Uhrmacherei den Aufstieg unabhängiger Uhrmacher, die sich der traditionellen Handwerkskunst ermächtigten und sie neu entwickeln. Durch die Verbindung des Know-hows der Vergangenheit mit den Technologien der Gegenwart werden oftmals Zeitmesser geschaffen, die klassische Details mit zeitgenössischem Design verbinden. Persönlichkeiten wie Akrivia CEO Rexhep Rexhepi, der seine Techniken bei führenden Uhrenmarken verfeinert hat, bis er schließlich seine eigene Marke gründete, oder Norqain CEO Ben Küffer, der die Uhrenkultur in der Schweiz vor allem an die jungen Menschen bringen wollte – sie alle packen die Dinge anders an. Was also bieten unabhängige Uhrmacher, was die großen Marken nicht können? Die Antwort darauf findet sich darin, wie die Uhren produziert werden. Die Arbeitszeit ist von entscheidender Bedeutung, und die Prozesse sind oftmals handwerklicher und arbeitsintensiver. Das macht nicht zuletzt den Reiz der unabhängigen Marken aus, denn ist der handgefertigte Look, der die Sammler zum Kauf einer dieser Uhren bewegt. Felipe Pikullik, der seine Marke gründete, nach dem ein Freund ihn darum bat, eine Uhr mit einem eingravierten Löwenkopf zu kreieren, zeigt auf, dass die Unabhängigkeit auch eine größere Freiheit beim Design bedeutet. Es ist diese persönliche Note seiner Zeitmesser, die Individualismus mit traditioneller Uhrmacherei verbindet.
Der Uhrmacher Felipe Pikullik, in seiner Werkstatt
Welche Prioritäten setzen die Marken in den nächsten 12 Monaten?
Auf die Frage, wo sie die Prioritäten in den nächsten 12 Monaten sehen, antworteten die Führungskräfte bei Marken im Preissegment unter 5.000 CHF, dass sie verstärkt neue Produkte einführen wollen. Wie Deloitte feststellte, waren ihre hochpreisigen Konkurrenten nicht so sehr darauf bedacht. Das hat vor allem damit zu tun, dass bei niedrigeren Margen und den immer größer werdenden Produktions- und Materialkosten höhere Stückzahlen vonnöten sind, um das Wachstum aufrechtzuerhalten. Deshalb zählen neben den Neuerscheinungen auch limitierte Auflagen und Kooperationen zu den wichtigen Strategien, um das gewünschte Wachstum zu erreichen. Diejenigen Marken, die hingegen das mittlere (5.000 CHF bis 15.000 CHF) und obere Preissegment (über 15.000 CHF) bedienen, sehen den Ausbau der Produktionskapazitäten in der Schweiz als eine große Priorität für ihr Geschäft an. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Engpässe in der Lieferkette und Lieferstopps das Risiko aufgezeigt haben, das es birgt, sich zu sehr auf ausländische Lieferanten zu verlassen. Um diesen Risiken entgegenzuwirken, ergreifen sie in den nächsten 12 Monaten entsprechende Maßnahmen. Im Umkehrschluss hat dies den Effekt, dass das Gütesiegel „Swiss Made“ gestärkt wird, da 0 % der Befragten angaben, dass sie planen Produktionskapazitäten ins Ausland verlagern zu wollen.
Die Schweizer Uhrenindustrie wahrt ihre Werte und gestaltet gleichzeitig ihre Zukunft. Im vergangenen Jahr machte die Pandemie einige Weichenstellungen erforderlich, was bedeutete, dass dem elektronischen Handel Vorrang eingeräumt und Lieferanten verlagert werden mussten. Dieses Jahr erfährt die Branche Wachstum und sichert durch nachhaltige Produktionsweisen und Investition in Online-Tools ihre Zukunftsfähigkeit. So weit so gut, oder? Dennoch gibt es weiterhin Herausforderungen, die das Bild trüben und die es in Zukunft zu bewältigen gilt. Sowohl Marken- als auch Komponentenhersteller haben mit dem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften zu kämpfen, und in der Schweiz ist er akut. Der Beruf des Uhrmachers ist kein Handwerk, welches über Nacht erlernt wird. Vielmehr wird in der dreijährigen Ausbildung Wissen vermittelt, das über Generationen hinweg weitergegeben wurde. Um den Nachwuchs der Branche zu sichern, müssen laut dem Arbeitgeberverband der schweizerischen Uhrenindustrie (CIPH) bis zum Jahr 2026 4.000 Fachleute rekrutiert und ausgebildet werden. Um den Beruf auch für junge Menschen wieder attraktiv zu machen, hat der Personaldienstleister Adecco Switzerland in Genf die Watch Academy gegründet, um in die Ausbildung von Berufsanfängern in der Uhrenindustrie zu investieren. Von den von Deloitte befragten Führungskräften geben zudem 84 % die geopolitische Unsicherheit und 69 % die Inflation in Verbindung mit der Lebenshaltungskostenkrise als die größten Herausforderungen für die Schweizer Uhrenindustrie an.
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