A Closer Look: Rosérote Träume mit den Patek Philippe Referenzen 5270P und 5372P
Es ist doch folgendermaßen: Lachse sind beeindruckende Fische, die sich auf ihrer großen Lebenswanderung vielen Gefahren aussetzen. Wobei „Gefahr“ hier in erster Linie bedeutet, dass sie auf dem Speiseplan einer Vielzahl anderer Tiere stehen. Schließlich gilt Lachs nicht nur uns Menschen als ebenso nahr- wie schmackhaft.
Nur ob der Lachs den Begriff Delikatesse verdient, darüber dürften Gourmets allemal geteilter Meinung sein. Zu allgegenwärtig ist der Fisch bei Discountern, zu groß die Qualitätsunterschiede, zu gewöhnlich und vergleichsweise alltäglich sein Genuss – genau wie der Anblick von lachsfarbenen Fashion-Statements. Es überrascht also nur wenig, dass die Zifferblätter der Referenzen 5270P und 5372P im offiziellen Patek-Philippe-Sprech mitnichten lachsfarben sind, sondern: Gold opalen (5270P) beziehungsweise roségolden (5372P).
Soll der Rest der Uhrenwelt ruhig vom Trend um „lachsfarbene“ Zifferblätter (salmon dials) sprechen – den Patek Philippe mit Referenzen wie diesen beiden ganz wesentlich vorangetrieben hat – doch diese beiden Uhren verstehen sich nun einmal als etwas ganz besonderes, und stellen im ohnehin schon exklusiven Sortiment der Familie Stern die Kaiserklasse der hauseigenen Uhrmacherei dar. Chronograph plus ewiger Kalender plus Platingehäuse gleich Patek Philippe in rosérötlicher Feinstform. Eine Klasse für sich – oder? Das soll dieser Blick auf diese beiden Referenzen aufzeigen.
Die Referenz 5270P
Dass neue Modelle begeistert begrüßt werden ist bei Patek Philippe zunächst einmal nicht ungewöhnlich. Selbst wenn „nur“ eine bereits bekannte Referenz in einem anderen Gehäusematerial und in Kombination mit einer weiteren Blattfarbe präsentiert wird, so ist das unter Sammlern und Enthusiasten immer ein diskussionswürdiges Ereignis. Die Euphorie aber, die diesem gold-opalenen Handaufzugs-Chronographen mit ewigem Kalender 2018 entgegengebracht wurde ist selbst für Patek-Verhältnisse ziemlich einzigartig.
Sie galt nicht weniger als: Eines der Highlights der damaligen Baselworld! Als wohl schönste Patek Philippe der jüngeren Geschichte! Und: Als Game Changer für die komplette Referenz 5270!
Der Reiz der 5270P
Bei dieser Uhr kommt einfach eine Menge zusammen: Lange Zeit waren Zifferblätter in rosé-golden-opalenen Farbnuancen limitierten Editionen und besonders guten Kunden und deren Sonderanfertigungen vorbehalten. Man denke an die Referenz 3970 von Eric Clapton, die Grand Master Chime für die Only-Watch-Auktion, oder die wenigen Exemplaren der 5070, die anlässlich der Watch Art Grand Exhibition in der Londoner Saatchi Gallery im Jahr 2015 produziert wurden. Gerade bei Patek wird der Farbton deshalb mit maximaler Exklusivität assoziiert. Ihn in dieser Form für ein Serienmodell – und sei es eine Grand Complication in Platin – zu verwenden, ist außergewöhnlich.
Mit diesem Schritt zog Patek Philippe deshalb eine Extraportion Aufmerksamkeit auf die Referenz 5270, die als Chronograph mit ewigem Kalender in klassischer Bauart (Horizontalkupplung, Schaltrad und Handaufzug) einerseits eine sehr typische und in der Markenhistorie tief verankerte Komplikationenkombination darstellt. Und die dennoch in der Pre-golden-opalen-Zeit nicht so begehrt wurde, wie es sich die Manufaktur-Granden sicherlich gewünscht hätten.
Immerhin ist es der erste Perpetual-Calendar-Chrono mit einem Manufakturwerk, dem Kaliber CH29 535-PS Q. Dennoch gelten vielen Sammlern die Referenzen 3970 (gebaut in den Jahren 1986 bis 2004) und 5970 (aus den Jahren 2004 bis 2011) als rarer, die Zifferblätter mit ihrer Anordnung der Subindizes als ausgewogener, und darum die Uhren aus vergangenen Zeiten als insgesamt begehrenswerter.
Diese 5270P aber änderte an dieser Wahrnehmung einiges. Erstmals wurden hier neben Indizes auch arabische Ziffern auf dem Blatt verwendet, und diese dann auch noch geschwärzt. Das ergibt in Kombination mit dem golden-opalen Blatt eine spektakuläre Symbiose aus Tradition und Moderne.
Die Optik der Uhr versucht keinen Faux-Vintage-Look zu pflegen, stattdessen wirkt sie im allerbesten Sinne wie der Prototyp einer Patek-Philippe-Designsprache für das 21. Jahrhundert. Und mit ihren 41 Millimeter Durchmesser und 12,4 Millimeter Bauhöhe ist dieses Modell zwar größer als seine Vorgänger, es trägt sich aber auch an schmaleren Handgelenken hervorragend.
Referenz 5270P: Die Preisfrage
Entsprechend groß ist seit der Lancierung die Begehrlichkeit der Uhr. Sie ist in den Sammlungen vieler großer Patek-Philippe-Enthusiasten vertreten. Auch Sylvester Stallone nennt eine sein Eigen, und zeigt auf Instagram was einen weiteren Reiz des Zeitmessers ausmacht: So ist sie mit Blick auf Wertigkeit (Verkaufspreis aktuell: 177.520 Euro) und horologischer Finesse zwar ganz klar eine „Dresswatch“, lässt sich aber ebenso gut zu einem entspannteren, sportlichen Look wie einem Holzfällerhemd tragen.
Mit diesen Talenten hebt sich die golden-opalene 5270P-001 klar von den anderen aktuell verfügbaren Varianten der Referenz 5270 in Gelbgold mit silbernem Zifferblatt, in Gelbgold mit schwarzem Blatt und edelmetallenem Band sowie der Platinvariante mit schwarzem Blatt und Baguette-Diamanten-Lünette ab. Sie ist sicherlich auch deshalb die mutmaßlich kommerziell erfolgreichste Referenz. So finden sich bei Chrono24 aktuell rund 35 Angebote für dieses Modell – mehr als für die anderen Referenzen.
Ausgehend davon, dass jeder Konzessionär im Durchschnitt kolportierte zwei Exemplare pro Jahr erhält lässt dies auf eine Jahresproduktion von 800 Modellen schließen, was auf diesem Preisniveau schon als ziemlicher Bestseller gelten darf. Selten und von hohem Sammlerwert bleibt die Uhr auch mit Blick auf diese Zahlen dennoch, zumal davon auszugehen ist, dass die Referenz in nicht allzu ferner Zukunft durch einen neuen Chronographen mit ewigem Kalender ersetzt wird. Und wenn man sich das neueste Chronographendesign, die Referenz 5172G anschaut, so ist allemal zu vermuten, dass dieser Nachfolger statt der rechteckigen Drücker dann (wieder) runde haben könnte.
Doch selbst wenn man das Reich der Spekulationen einmal komplett ignoriert, so bleibt unübersehbar: Die 5270P-001 ist mit Sicherheit die ikonischste Variante einer Referenz, die mit ihrem Manufakturwerk ein wesentliches Stück Patek-Philippe-Geschichte darstellt.
Die Referenz 5372P-010
Darf es noch etwas mehr sein? Nämlich ein Mono-Pusher-Schleppzeiger-Chronograph mit ewigem Kalender? Ausgestattet mit einem rosé (Champagner?!) goldenen Zifferblatt mit vertikalem Satinschliff? Ein Stück Handwerkskunst zudem, das mit gerade einmal 38,3 Millimeter Durchmesser größentechnisch den Idealen einer vergangenen Zeit äußerst Nahe kommt. Und das mit einem Verkaufspreis von aktuell 517.871 Schweizer Franken eine Uhr für den passioniertesten und vermögendsten Sammlerkreis der Manufaktur darstellt.
Erstmals wurde das Modell 2017 vorgestellt, es gibt sie darüber hinaus auch noch in einer blauen Variante. Auf der Zwölf-Uhr-Position findet sich bei diesem Modell die Mondphase, auf drei Uhr die Monatsanzeige sowie der Sekundenzähler, auf sechs Uhr das Datum und auf neun Uhr ein 60-Minuten-Zähler. An genau diesen Subindizes reiben sich in der Sammlerwelt die Meinungen. So hervorragend deren Ablesbarkeit ist, so zahlreich sind die Stimmen, die sie für ein bis zwei Nuancen zu groß geraten halten.
Und wer allein in die Patek-Historie blickt wird sicherlich so befinden, denn klassischer wären selbstverständlich kleinere Subindizes. Doch sieht man die Uhr im hier und jetzt, so ist die gewählte Aufteilung sicherlich eine zeitgemäße, zumal die klaren, geschwärzten Ziffern dem Modell (ähnlich wie der 5270P) einen modernen Look geben, der nicht ewig die Vergangenheit zitieren will und deshalb zwanghaft der Popularität von ewigen Patek-Fan-Favoriten wie Breguet-Ziffern und ähnlichem folgt.
Das Werk
Angetrieben wird der Zeitmesser vom Handaufzugskaliber CHR 27-525 PS Q, das zuvor nur in der kissenförmigen Referenz 5951 arbeitete. Das Werk aus über 400 Teilen gilt als spektakuläre Entwicklung der Patek-Philippe-Uhrmacher. Es ist so komplex, dass jedes einzelne Werk von einem einzelnen Uhrmacher in vielen Stunden zusammengesetzt wird. Eine Art „Fließbandproduktion“? Unmöglich.
Das Werk mit Gyromax-Unruh zeichnet sich dabei vor allem durch zarte Proportionen aus: Gilt schon das Basiskaliber der schmalste Schaltrad-regulierte Schleppzeiger-Chronographen-Werk, so wächst es auch mit der Funktion des ewigen Kalenders auf lediglich 7,3 Millimeter an die im 12,93 Millimeter hohen Platingehäuse Platz finden.
Referenz 5372P-010: Die Preisfrage
Nichtdestotrotz ist ein Preis von weit jenseits einer halben Million Schweizer Franken auch innerhalb der Patek-Philippe-Welt eine Ansage, die sich in Grenzen mit den Kosten der Entwicklung des Werkes rechtfertigen lässt. Da das teuer erdachte Werk nur in geringen Stückzahlen verbaut wird, steigt dementsprechend der Verkaufspreis pro Stück. Es ist zierlicher als beispielsweise das Werk in der Referenz 5204R, und der technische Mehraufwand für die Monopusher-Funktion hat ihren Preis. So die (halbwegs) rationale Erklärung.
Gleichzeitig gilt es aber festzustellen, dass besagte Referenz 5204R – der Schleppzeiger-Chronograph mit ewigem Kalender – für 267.300 Euro zu haben ist, und dass die Referenz 5370P – der Schleppzeiger-Chronograph – 236.700 Euro kostet. Für den Preis einer 5372P könnte man also gleich zwei hoch geschätzte Schleppzeiger-Chrono-Alternativen erwerben. Mal ganz davon abgesehen, dass man sich für eine halbe Million Franken auch eine ziemlich grandiose, persönliche Traumkollektion zusammenstellen könnte. Zum Beispiel die 5212A und die 5712/1A und die 5172G und die 5270P und die 6102P… aber das muss im Zweifelsfall jeder für sich selbst komponieren.
Allein: In der Uhrenwelt im Allgemeinen und bei Patek Philippe im Besonderen geht es nie allein um Preise, sondern auch um den höchst individuellen Wert eines Zeitmessers. Dieser kann bei der 5372 kaum hoch genug eingestuft werden. Es ist eine der herausragendsten Uhren einer sagenumwobenen Manufaktur. Da gilt es sich zu fragen: Was bin ich bereit in so einen Zeitmesser zu investieren? Was gibt mir der Blick auf so ein Sammlerstück? Was fühle ich, wenn ich an diese Uhr denke? Egal wie die Antworten ausfallen: Es sind Chronographen wie dieser, die den Mythos der Marke prägen.
Zeitmesser für eine rosarote Zukunft?
Audemars Piguet, Grönefeld, A. Lange & Söhne… viele Manufakturen haben Gefallen an golden-opalen-rosechampagnerfarbenen Zifferblättern gefunden. Patek Philippe aber hat auf diesem Gebiet die wohl größte Historie. Derlei Zifferblatt-Farbnuancen nun – für die Gepflogenheiten des Hauses zumindest – geradezu in Serie zu produzieren ist darum nicht nur geschäftstüchtig, es nötigt die stetig wachsende Kundschaft auch zu dem ein oder anderen Blick zurück in die Firmengeschichte, der in dieser Branche ganz wesentlicher Imageträger ist.
Die 5270P und die 5372P sind Botschafter für das ganze Haus. Sie strahlen dabei so unverschämt elegant, dass jegliche Lachs-Assoziationen tatsächlich unangebracht scheinen. Denn diese Uhren leuchten in Farben, die einzigartig und unvergleichlich sind.
u003cstrongu003e5372P-010:u003c/strongu003ernrnSchleppzeiger-Chronograph, 60-Minuten-Zähler, Ewiger Kalender, Mondphasen, Wochentag, Monat, Schaltjahrzyklus und Tag-/Nacht-Anzeige in Fenstern, Zeigerdatum, Stunden, Minuten, Kleine Sekunde.rnrnu0026nbsp;rnrnu003cstrongu003e5270P-001:u003c/strongu003ernChronograph, Chronographenzeiger aus der Mitte, Augenblicklicher 30-Minutenzähler, Ewiger Kalender, Fensteranzeigen für Wochentag, Monat, Tag-/Nacht- und Schaltjahr-Zyklus, Zeigerdatum, Stunden, Minuten, Kleine Sekunde.
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