Zenith feiert das Comeback ihrer Taucheruhr mit der Defy Extreme Diver und Defy Revival A3648
Nachdem Zenith im letzten Jahr ihre Pilotenlinie wieder hat aufleben lassen, kommt dieses Jahr mit der neuen Defy Extreme Diver das nächste Revival. Denn, ähnlich wie mit den Pilotenuhren der Marke, hat auch die Taucheruhr bei Zenith eine lange Geschichte. Genau genommen eine 55-jährige, denn 1969 erschien die erste Defy A3648 Taucheruhr. Neben der neuen Defy Extreme Diver, einer modernen Interpretation der ursprünglichen Taucheruhr, lanciert Zenith mit der Defy Revival A3648 auch eine Vintage-Variante.
Defy Extreme Diver
Das Gehäuse
Bei der neuen Defy Extreme Diver hat Zenith das charakteristische kantige Gehäuse mit der zwölfeckigen Lünette beibehalten – allerdings ist es bei der modernen Variante aus Titan gefertigt und hat einen Durchmesser von 42,5 mm. Das Gehäuse verfügt über ein Heliumventil um Heliumgas abzulassen, das während der Dekompression entstehen und Schäden verursachen kann. Über der zwölfeckigen Lünette befindet sich eine einseitig drehbare Lünette aus Keramik mit Rillen, um sie auch mit Handschuhen mühelos einstellen zu können. Für eine optimale Ablesbarkeit in der Tiefe der Meere ist die Drehlünette mit Super-Luminova beschichtet. Die verschraubte Krone ist mit einem Kronenschutz aus Titan ausgestattet.
Gemäß ihrem historischen Vorbild ist auch die neue Defy Extreme Diver bis 600 Meter wasserdicht und erfüllt sowohl die Anforderungen der ISO 6245 für Profi-Taucheruhren, als auch die ISO 764 für Paramagnetismus sowie die ISO 1413 für Stoßunempfindlichkeit.
Das Zifferblatt
Auf dem Zifferblatt sind die vierzackigen Sterne eingraviert, wie man sie von den modernen Defy Uhren von Zenith kennt. Die Metallzifferblätter sind in Schwarz oder Blau erhältlich und ziert ein Sonnenschliff, dessen Strahlen vom applizierten Zenith Stern bei 12 Uhr ausgehen. Die Datumsanzeige befindet sich bei 3 Uhr und ist farblich auf das Zifferblatt abgestimmt. Die großen Zeiger und Stundenmarkierungen sind mit Super-Luminova X1 in drei verschiedenen Farbtönen in Blau, Grün und Orange beschichtet.
Uhrwerk Kaliber El Primero 3620-SC
Die neue Defy Extreme Diver wird vom Automatikkaliber El Primero 3620-SC angetrieben – ein Hochfrequenzschwinger, das in-house entwickelt und produziert wurde. Für die neue Taucheruhr entschied man sich für eine paramagnetische Hemmung, die überwiegend aus nichtmetallischem Silizium besteht. Das Uhrwerk ist durch den offenen Gehäuseboden sichtbar – was für eine Taucheruhr eher ungewöhnlich ist – und bietet eine Gangreserve von 60 Stunden.
Die neue Defy Extreme Diver wird an einem dreigliedrigen Titanarmband getragen. Zwei weitere Bänder aus Kautschuk und recycelten Fischernetzen sind im Lieferumfang enthalten. Preis: 11.800 Euro
Defy Revival A3648
Neben der modernen Interpretation einer der ersten Taucheruhren von Zenith, lanciert die Manufaktur zeitgleich noch eine Retro Version ihrer Diver, die Defy Revival A3648. Getreu dem Original besitzt sie ein Gehäuse aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 37 mm. Über der runden Lünette befindet sich die charakteristische 14-seitige Edelstahllünette. Die Drehlünette verfügt über die gleichen schwarzen Markierungen auf leuchtend orangefarbenem Untergrund, wie beim historischen Modell, allerdings auf einem Einsatz aus Saphirglas, anstelle von Plexiglas.
Auch das Retro Modell ist bis zu einer Tiefe von 600 Metern wasserdicht, was 1.969 Fuß entspricht, dem Jahr, in dem die Defy Linie erstmals präsentiert wurde. Der offene Gehäuseboden erlaubt einen Blick auf das automatische Manufakturwerk Elite 670 mit 50 Stunden Gangreserve. Die Defy Revival A3648 wird an einem fünfgliedrigen Edelstahlarmband mit Faltschließe getragen. Preis: 8.000 Euro.
Sowohl die Defy Extreme Diver als auch die Defy Revival A3648 sind ab sofort in allen Zenith Boutiquen und bei autorisierten Zenith Händlern weltweit erhältlich. Das Revival Modell kann man auch online erwerben.
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