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Berufswunsch Uhrmacherin / Uhrmacher: Wempe führt in Glashütte eines der besten Ausbildungszentren Deutschlands
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Berufswunsch Uhrmacherin / Uhrmacher: Wempe führt in Glashütte eines der besten Ausbildungszentren Deutschlands

28. Januar 2025

Junge Menschen stehen meistens vor einer ihrer größten Herausforderungen im Leben, nachdem sie die Schule absolviert haben und die berufliche Zukunft planen sollen. Die Auswahl ist zwar schier grenzenlos, doch oftmals haben sie ihren Horizont noch gar nicht so weit schärfen können, um die berufliche Vielfalt zu überblicken. Meistens entscheiden sie sich dann für einen Berufszweig, der ihnen bereits durch das Umfeld vertraut ist: Ingenieure und Handwerker, Ärzte / Ärztinnen, Juristen, Kaufleute, Lehrer / Lehrerinnen oder eine Tätigkeit in den Medien sind wohl die gängigsten Berufswünsche.

Das Wempe-Ausbildungszentrum neben der Sternwarte in Glashütte

Ein Beruf, den zwar alle kennen, aber der einem bei der Berufswahl wohl erstmal nicht sofort in den Sinn kommt und mehr Aufmerksamkeit verdient hat, ist der der Uhrmacherin oder des Uhrmachers. Ein handwerklicher Beruf, der – wenn man denn die Leidenschaft für mechanische Objekte mitbringt – in vielerlei Hinsicht äußert attraktiv ist. Das Familienunternehmen Wempe, Händler und Hersteller feiner Uhren und Juwelen, bietet dafür im sächsischen Glashütte eines der modernsten und besten Ausbildungszentren Deutschlands an. Aber Wempe bietet auch kaufmännische Ausbildungen an, die dann allerdings in den Niederlassungen und im Headquarter in Hamburg absolviert werden. Was den Beruf der Uhrmacherin und des Uhrmachers und das Ausbildungszentrum von Wempe so besonders machen, haben wir uns näher angesehen.


Der Zauber einer mechanischen Uhr


Eine mechanische Uhr löst in vielen von uns besondere Emotionen aus. Immerhin sind mechanische Uhren kleine Wunderwerke, denn sie bestehen aus hunderten winzigen Teilchen, die im idealen Zusammenspiel dafür sorgen, dass uns die Zeit – und auch weitere Funktionen – ganz analog angezeigt werden. Dabei geht es heute eigentlich gar nicht mehr darum, die Uhr am Handgelenk als Hilfsmittel zu benutzen, um die Zeit im Blick zu haben. Längst haben unsere Smartphones oder Laptops diese Rolle übernommen, sondern es geht vielmehr um die Mechanik dahinter.

Allein für ein einfaches mechanisches Uhrwerk sind in der Regel nicht weniger als 150 Teilchen notwendig, bestehend aus Zahnrädern, Federn, Trieben und viele mehr, die auf engstem Raum abgestimmt aufeinander interagieren. Kommen Komplikationen wie Chronographen, Kalenderfunktionen oder sogar Schlagwerke dazu, können es auch bis zu 1.000 Komponenten sein. Bei vielen großen Luxusmarken reicht das allein aber nicht aus – die Teilchen werden oftmals sprichwörtlich bis in den letzten Winkel des Uhrwerks finissiert, also von Hand optisch aufbereitet, um der Uhr neben der technischen Raffinesse auch eine optische Finesse zu schenken. Die Begeisterung für mechanische Uhren liegt auch darin, dass sie ohne jegliche elektrischen oder fossilen Energiequellen auskommen, sondern rein von Menschenkraft aufgezogen werden, entweder durch die Bewegung am Handgelenk (Selbstaufzug), oder durch das Aufziehen der Krone (Handaufzug).


Uhrmachernachwuchs


Für den Uhrmacher und die Uhrmacherin ist es dann ein besonders schöner Moment, wenn alles an Ort und Stelle ist, die Unruh eingesetzt werden kann und das Werk wie ein Herz zu schlagen beginnt und die Uhr damit zum Leben erweckt wird. Doch so selbstverständlich wie es für uns ist, beim Händler unseres Vertrauens eine mechanische Uhr zu jeder Zeit erwerben zu können, so wichtig ist es auch, dass es ausreichend Uhrmacher und Uhrmacherinnen gibt, die das Handwerk beherrschen. Nicht nur, um die sensiblen Zeitmesser zum Ticken zu bringen, sondern vor allem auch, um ihnen durch regelmäßigen Service ein langes Leben zu bescheren.

Ausbilderin mit Azubis aus dem 2. Ausbildungsjahr (oben)

Um nicht zu sehr von externen Faktoren abhängig zu sein, hat Wempe schon immer eigene Uhrmacherinnen und Uhrmacher ausgebildet, damals noch in Hamburg, und den Absolventinnen sowie Absolventen im Anschluss eine Anstellung im Unternehmen angeboten. 2005 erwarb Wempe dann die Sternwarte in Glashütte, wo ein eigenes Ausbildungszentrum eröffnet wurde. Es ist über die letzten 20 Jahre stetig gewachsen – von anfangs zwei Uhrmacherazubis pro Jahrgang bis heute acht.

In einer dreijährigen Ausbildung werden inzwischen 24 Uhrmacherinnen und Uhrmacher (acht pro Jahrgang) in Glashütte ausgebildet – jedes Jahr kommen acht neue Uhrmacher und Uhrmacherinnen dazu und lösen acht Absolventinnen und Absolventen ab. Die Quote: 100% von ihnen bestehen. „In der Regel absolvieren unsere Auszubildenden die Gesellenprüfung mit einem Ergebnis von mindestens 80 Prozent oder besser“, sagt Elisabeth Gläser, Uhrmachermeisterin und Leiterin des Ausbildungszentrums in Glashütte, die selbst von 2006 – 2009 ihre Uhrmacherausbildung bei Wempe absolviert hat und als eine der ersten Landessiegerinnen bei der Deutschen Meisterschaft im Uhrmacherhandwerk – German Craft Skills hervorging, die bei Wempe ausgebildet wurden. Inzwischen kommen sogar elf Jahre in Folge die meisten Landessieger von Wempe, was für die hohe Qualität des Ausbildungszentrums spricht.

Gesamtes Ausbildungsteam mit Elisabeth Gläser, Leiterin des Wempe-Ausbildungszentrums (Mitte)


Warum Glashütte?


Zum einen ist Glashütte natürlich die wichtigste Uhrmacherstadt in Deutschland, nachdem Ferdinand Adolph Lange 1845 erstmals Uhrmacherlehrlinge nach Glashütte brachte, zum anderen hat auch Wempe bereits eine lange Verbundenheit mit Glashütte vorzuweisen. Herbert Wempe und Otto Lange (ehem. Mitinhaber von A. Lange & Söhne) gründeten 1939 die Arbeitsgemeinschaft „Sternwarte Glashütte“ – eine Forschungs- und Weiterbildungsstätte für junge Uhrmacher sowie ein Reglage-Institut.

Otto Lange mit Herbert Wempe und die Glashütter „Urania“ Sternwarte um 1910

Doch nach Ausbruch der Zweiten Weltkriegs wurde die Sternwarte 1940 zu kommunalem Eigentum erklärt. Erst am 24. Januar 2005 hat das Familienunternehmen das 620 qm große Gelände mit der Sternwarte zurückerworben und das Observatorium aufwendig umgebaut. 2006 mit der Lancierung der beiden Uhrenlinien Wempe Chronometerwerke und Wempe Zeitmeister waren schon vier Auszubildende im Uhrmacherhandwerk am Start.

Im Jahr 2011 wurde der Neubau neben der Wempe-Sternwarte eingeweiht


Wempe Ausbildungszentrum: eines der besten in Deutschland


Wempe hat in Glashütte eine der modernsten und am besten ausgestatteten Ausbildungswerkstätten in Deutschland erschaffen. Neben digitalen Whiteboards stehen jeder und jedem Auszubildenden höhenverstellbare Werktische und ein Vollausstattung mit Werkzeugen, Zeitwaage, Steinpressmaschinen, Drehmaschinen und verschiedene Gehäusewerkzeuge zur Verfügung. Ein wichtiger Aspekt des Wempe-Ausbildungszentrums ist, dass die individuelle Betreuung und die Bedürfnisse jedes einzelnen Azubis im Mittelpunkt stehen. „Jeder der acht Auszubildenden pro Ausbildungsjahr arbeitet an etwas anderem. Bei Wempe versuchen wir sehr individuell auszubilden, je nach Begabung und Entwicklungspotential“, sagt Elisabeth Gläser. Besonders im Wempe Ausbildungszentrum ist auch, dass der Schwerpunkt nicht nur auf dem Uhrwerk liegt, sondern im dritten Ausbildungsjahr die gesamte Uhr unter die Lupe genommen wird: Gehäuse, Zifferblatt, Zeiger und Armbänder. Das ist nicht selbstverständlich und hat natürlich den Vorteil, dass nach der Ausbildung nicht noch mal extra nachgeschult werden muss, denn im Service sind die Reparaturen an diesen Komponenten ein wichtiger Bestandteil.

Elisabeth Gläser, Leiterin des Wempe-Ausbildungszentrums

Die Ausbildung bei Wempe bietet darüber hinaus die Besonderheit, dass das Unternehmen drei individuelle Wege nach der Ausbildung anbieten kann. Die Absolventinnen und Absolventen können entscheiden, ob sie im Anschluss in die Fertigung oder die Servicewerkstatt nach in Glashütte gehen möchten, in die Servicewerkstatt nach Hamburg oder in eine der vielen Niederlassungen von Wempe in Deutschland oder im Ausland. Im ersten Ausbildungsjahr können die Azubis bereits praktische Erfahrung in den Niederlassungen sammeln, wo sie 2-3 Wochen verbringen, um auch den direkten Kundenkontakt kennenzulernen. Im dritten Ausbildungsjahr werden dann für jeden Azubi Schwerpunkte gesetzt, die Talente weiter gefördert und gemeinsam geschaut, wo die Reise hingehen soll und die Ausbildung dahingehend optimiert. „Wenn jemand in eine Wempe-Niederlassung gehen möchte, schulen wir unsere Auszubildenden nochmal im Rahmen eines Kommunikationstrainings für einen souveränen Auftritt beim Kunden. Wenn jemand in die Servicewerkstatt gehen möchte, beschäftigen wir uns noch intensiver mit dem Thema Reparaturen, der Fehlersuche und Funktionsanalyse“, so Gläser.

1. und 2. Ausbildungsjahr

Wempe bietet selbstverständlich jedem Gesellen und jeder Gesellin auch einen Arbeitsplatz an. Die meisten Absolventinnen und Absolventen bleiben im Unternehmen. In den letzten zehn Jahren kann das Familienunternehmen eine Übernahmequote von rund 90% verzeichnen. Aus dem Jahr 2008, also dem ersten Absolventenjahr nach der Gründung 2005, sind immer noch über 70% im Unternehmen tätig, was für die Branche eine beachtliche Quote ist. Wer bei Wempe zum Beispiel in der Servicewerkstatt bleibt, hat natürlich den großen Vorteil der Markenvielfalt mit 17 Uhrenmarken im Portfolio – inklusive der Uhren der Marke Wempe Glashütte I/SA. Jede Uhr von jeder Marke hat ihre ganz eigenen Besonderheiten – hier werden die jungen Uhrmacherinnen und Uhrmacher schon früh gefordert und können ihr Wissen entsprechend schnell ausbauen.


Ein wachsendes Interesse für handwerkliche Berufe


Bei derart guten Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen ist es nicht verwunderlich, dass jedes Jahr im Durchschnitt 200 Bewerbungen für die Uhrmacherausbildung bei Wempe eingehen – zirka 1.000 insgesamt, nimmt man die kaufmännischen Ausbildungszweige mit dazu. 2024 haben sich sogar laut Unternehmen mehr junge Leute für die Uhrmacherausbildung als für die Ausbildung zum Handelsfachwirt beworben. „Wir stellen fest, dass sich junge Menschen wieder mehr für handwerkliche Berufe interessieren und dass wir auch unsere Recruitingaktivitäten richtig gesteuert haben“, erklärt Andrea Mehde, Chief Human Relations Officer.

1. und 2. Ausbildungsjahr

Um sicherzustellen, dass Wempe auch die Uhrmachertalente von morgen findet und ausbildet, investiert das Unternehmen seit Jahren in bewährte digitale und analoge Maßnahmen, wie zum Beispiel Anzeigen in klassischen Stellenportalen, über interne Informationsveranstaltungen bis hin zur Teilnahme bei externen Messen und berufsbezogenen Events. Bald soll noch ein Chatbot auf der Wempe-Karriereseite zum Einsatz kommen und automatisierte Unterstützung für Fragen zum Bewerbungsprozess und zur Ausbildung bieten. Bei acht Ausbildungsplätzen für Uhrmacher im Jahr und rund 175 Bewerbungen ist Wempe natürlich in der komfortablen Situation, wählerisch zu sein. „Wir wollen wirklich die Besten haben“, sagt Andrea Mehde.



Die Azubis sind im ersten Ausbildungsjahr im Durchschnitt zwischen 17-22 Jahre alt. Aber es gibt auch hin und wieder mal Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, die etwas älter sind. Neben der Uhrmacherausbildung bietet Wempe noch zwei kaufmännische Ausbildungen an diversen Standorten an: zum Handelsfachwirt / zur Handelsfachwirtin oder zum Kaufmann / der Kauffrau im Einzelhandel. Darüber hinaus gibt es pro Ausbildungsjahr jeweils eine Stelle zur Ausbildung Gestalter/in für visuelles Marketing und zum Fachinformatiker/in für Systemintegration. Bei der Ausbildung zum Uhrmacher/Uhrmacherin oder Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel ist kein Abitur notwendig – ein Abschluss der mittleren Reife reicht hierfür aus. Nach der Ausbildung und in der Festanstellung gibt Wempe ihren Uhrmacherinnen und Uhrmachern die Möglichkeit, sich zur Meisterin oder zum Meister weiterzubilden oder ihr Fachwissen durch Fortbildungen und Trainings an der hauseigenen Wempe-Akademie kontinuierlich zu erweitern.

Zwei Azubis aus dem 2. Ausbildungsjahr inspizieren verschiedene Uhren aus der Wempe Kollektion


Großzügige Vergütung während der Ausbildung und im Berufseinstieg


Bereits die Ausbildung bei Wempe wird großzügig entlohnt. So verdienen Uhrmacher-Azubis im ersten Ausbildungsjahr bereits 1.100 Euro. Im zweiten Jahr sind es 1.200 Euro und im dritten Ausbildungsjahr sogar 1.400 Euro. Und damit nicht genug: 1.000 Euro Urlaubsgeld und ein 13. Gehalt als Weihnachtsgeld kommen noch obendrauf. Außerdem können die Azubis im ersten Jahr in der hauseigenen Wempe-WG in Glashütte wohnen, gratis. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr kümmern die Azubis sich dann selbst um ihre Unterkunft, nicht selten schließen sich Kommilitonen auch zusammen. Die Mietkosten in Glashütte und Umgebung sind überschaubar, so dass die Azubis in der Regel günstig wohnen können.

Ein Azubi aus dem 3. Ausbildungsjahr beschäftigt sich mit der Reparatur eines Chronographen

Entscheiden sich die Uhrmacher-Absolventinnen und -Absolventen im Anschluss an die Ausbildung bei Wempe zu bleiben, erwartet sie ein Einstiegsgehalt von 2.900 Euro, falls sie in eine der über 30 Niederlassungen gehen. Bleiben sie in Glashütte um in der Servicewerkstatt oder Produktion zu arbeiten, sind es 2.600 Euro, da die Lebenshaltungskosten in Glashütte niedriger sind als in der Großstadt. Möchte ein Uhrmacher in die Servicewerkstatt nach Hamburg gehen – die übrigens dieses Jahr umzieht sowie aufwendig vergrößert und modernisiert wird – erhält er 2.700 Euro Einstiegsgehalt. Zum Grundgehalt kann sich jeder Uhrmacher oder jede Uhrmacherin aber auch noch eine Prämie dazuverdienen, wenn er oder sie eine bestimmte Menge an Uhren in der Servicewerkstatt bearbeitet bzw. im Ladengeschäft verkauft hat. Wempe ist auch darum bemüht, die Gehälter und Arbeitsbedingungen regelmäßig zu überprüfen und an die Veränderungen anzupassen. So wird die wöchentliche Arbeitszeit in den nächsten drei Jahren schrittweise von 40 auf 37,5 Stunden bei vollem Gehalt reduziert.

Derzeit arbeiten bei Wempe in den Niederlassungen, den Servicewerkstätten und in der Produktion rund 70 Uhrmacherinnen und Uhrmacher. Mit über 30 Niederlassungen weltweit haben Uhrmacher und Uhrmacherinnen immer die Möglichkeit zu rotieren, sollte sie das Interesse für eine andere Stadt packen oder sie aus privaten Gründen umziehen wollen. Und eine Besonderheit gibt es noch: Der Service einer Uhr, der für viele einen ganz besonderen Reiz hat, weil die Marke ganz spezielle Anforderungen beim Service ihrer Uhren hat. Und da Wempe offizieller Service-Partner von Rolex ist, werden die Uhrmacher und Uhrmacherinnen in der Ausbildung schon auf Rolex Service-Level trainiert. Jede Uhrmacherin oder jeder Uhrmacher, die oder der dann an einer Rolex arbeiten möchte, muss bei Rolex gemeldet und registriert werden und sie nehmen dann von Zeit zu Zeit an bestimmten Level Trainings bei Rolex teil. Doch natürlich bieten auch andere Uhrenmarken Schulungen an – derzeit sind es zirka 17 Marken, wie zum Beispiel Patek Philippe, Cartier, IWC oder Breitling, die bei Wempe grundüberholt und repariert werden können.

Elisabeth Gläser im Austausch mit einer Auszubildenden aus dem 3. Ausbildungsjahr

Der Uhrmacherberuf besteht nicht nur schon seit Jahrhunderten, er ist auch genauso zukunftsfähig. So werden zum Beispiel durch die in den letzten Jahren stark gestiegene Nachfrage nach Luxusuhren demnächst viele Grundüberholungen fällig. Und der Bedarf an qualifizierten Uhrmacherinnen und Uhrmachern wird steigen. Wempe trägt mit dem eigenen Ausbildungszentrum dazu bei, dass dieses alte und wichtige Handwerk weitergepflegt wird und schenkt ihm durch die optimalen Ausbildungsmöglichkeiten die Aufmerksamkeit, die es verdient hat.

Scott Wempe, Elisabeth Gläser und Kim-Eva Wempe

Wer nun neugierig geworden ist und mehr über die Uhrmacherausbildung bei Wempe erfahren möchte, kann sich auf der entsprechenden Webseite informieren und bei Interesse direkt bei Wempe bewerben.